Diskussion:Territoriale Veränderungen des Kantons Schaffhausen im 18., 19. und 20. Jahrhundert
Stil "Grenzkorrekturen von 1967"
BearbeitenHallo,
meiner Meinung nach ist die Formulierung in diesem Abschnitt teilweise verbesserungswürdig. Wäre es zudem nicht besser, im Text direkt über diesem Abschnitt Deutschland mit (in diesem Fall) "das Deutsche Reich" zu ersetzen? So war der Name zu diesem Zeitpunkt ja. 85.216.5.69 23:30, 25. Sep. 2014 (CEST)
- Diese Änderung ist korrekt angemerkt und ja auch vollzogen worden. Es bleibt anzumerken, dass solche feinsinnigen Unterscheidungen nicht jedermanns Sache sind, denn für viele Schweizer gibt es halt nur Deutschland, kein Baden-Württemberg, kein Land Baden, kein Südbaden, kein Randen, Wutachtal oder Hegau, sondern eben nur Deutschland. --Fideli (Diskussion) 19:31, 15. Dez. 2015 (CET)
Fehlend ?
BearbeitenM.W. ist nix drin über Rüdlingen und Ramsen, beides Exklaven in Nachbarkantonen, deren Namen zudem auf der Karte sehr schlecht lesbar sind.
Zudem darf ich als Solothurner sagen, dass man sich über den Spitzenplatz bei der Kompliziertheit der Grenzen mit Fug streiten kann. SO hat zwei Exklaven im Baselbiet, beides nur Teile der 2 zugehörigen Bezirke, die zudem beide an Frankreich grenzen. Zudem haben diese Bezirke nur über einen wenig befahrenen Jura-Pass Verbindung zum Kantonsteil mit der Hauptstadt südlich des Jura (sie werden verkehrsmässig ganz überwiegend über lange Umwege angefahren). Weil ihr aber sogar deutsches Gebiet innerhalb der Schweiz bei euch drin habt, muss ich euch wohl den ersten Platz in diesem etwas kuriosen Wettstreit überlassen....Freundeidgenössischer Gruss--178.198.51.150 15:45, 2. Apr. 2015 (CEST)
- Rüdlingen im Unteren Kantonsteil ist doch ebenso aufgeführt wie Ramsen im Oberen Kantonsteil. Der Kanton SO ist diesbezüglich auch herb unterwegs, mich hat es einaml auf den Passwang verschlagen. Ist das schon das Ende der Welt ?
- Die Grenze des Kantons Schaffhausen ist schon recht verwinkelt, dabei ist von dem 300 m breiten Korridor auf deutschem Gebiet zwischen Dettighofen und jestetten in diesem Artikel nicht die Rede. Es reicht aber schon, wenn man rechtsrheinisch von Schaffhausen stromaufwärts fährt, nach ca. 3 km ist man in Büsingen. Was mir hier noch fehlt, ist die Schaffhauser Säge bei Grafenhausen im Hochschwarzwald, die ist ebenfalls im Besitz des Kt. Schaffhausen. --Fideli (Diskussion) 19:42, 15. Dez. 2015 (CET)
- Im Abschnitt "Wiener Kongress" steht geschrieben, dass Jestetten und Lottstetten der Schweiz nicht zugesprochen wurden. Deshalb blieb der Korridor bei Dettighofen bestehen. Schaffhausen war bei der Schaffhauser Säge Waldeigentümer, übte aber nie hoheitliche Rechte aus. Auf keiner Karte der alten Eidgenossenschaft ist die Schaffhauser Säge als eidgenössisches Territorium aufgeführt. Deshalb gehört die Schaffhauser Säge auch nicht im Artikel über Territoriale Veränderungen des Kantons Schaffhausen aufgeführt. --Wandervogel 14:33, 18. Mär. 2017 (CET)