Diskussion:The Da Vinci Code – Sakrileg/Archiv/1

Letzter Kommentar: vor 8 Jahren von Theophilus77 in Abschnitt "Hintergrund"?

Film

Weiß jemand wo die ganz Diskussionsinhalte aus der Zeit als das noch "Sakrileg (Film)" hieß, hingeraten sind? --Túrelio 14:09, 15. Mai 2006 (CEST)

Die sind in der Versionsgeschichte, oben auf "Versionen/Autoren" klicken, oder kurz hier: [1]. Allerdings findet sich da nur ein eintrag, der auf eine andere Diskussion verweist. --Wirthi 20:26, 28. Mai 2006 (CEST)

Roman vs Fiktion

Der momentan (17. Mai 2006) letzte Absatz ist doch arg problematisch:

Trotz allem wird die Kritik von vielen als berechtigt empfunden, da sich die von Dan Brown in der Romanvorlage als Tatsachen und wahr dargestellten Fakten vor allem auf Mythen und offensichtliche Fälschungen stützen. Die umstrittensten Thesen sind größtenteils widerlegt worden und werden von den meisten Experten nicht ernst genommen.

Soll man denn Romane „historisch ernst“ nehmen? Nein, soll man nicht. Dazu gibt es dann historische Fachveröffentlichungen. Ein Roman kann als Ausgeburt der Fantasie doch gar nichts „als wahr darstellen“, was sich auf etwas außerhalb seiner selbst beziehen würde! Das wäre fast so, als würde man einem Science-Fiction-Film vorwerfen, er „lüge“, da er Dinge als wahr darstelle, die noch gar nicht geschehen seien. Fiktion „lügt“ immer, sonst wäre es keine Fiktion. Der Absatz muss neutralisiert werden.

Aber diese doch immer mal wiederkehrenden Diskussionen zeigen, wie offenbar auch als Fiktion gekennzeichnete Darstellungen die Wahrnehmung der Realität beeinflussen (obwohl sie es bei „rationalen“ ZuschauerInnen ja eigentlich nicht dürften, da sie ja gar nicht den Anspruch erheben können, die Realität abzubilden). Wer weiß, wie viele heutige junge Erwachsene eine positive Grundeinstellung zur letzten Zarendynastie Russlands haben (und eine entsprechend negative zur russischen Revolution, natürlich), nur weil Anastasia im Zeichentrick „ja so sympathisch war“. -- marilyn.hanson 13:04, 17. Mai 2006 (CEST)

Also ich denke, wenn ein Roman so eine große Diskussion, man bemerke: weltweit, aufruft dann muss wohl oder übel irgendwas wahres dran sein! Warum würde sich sonst jeder dafür interessieren ? --Smiley91 19:18, 23. Mai 2006 (CEST)
Ich denke, du machst es dir ein wenig zu einfach damit: DVC = Roman, also ohnehin kein Wahrheitsanspruch. Brown selbst stellt in DVC eine Art Wahrheitsanspruch ("Fakten-Seite") auf, den viele/manche Leser offensichtlich nicht durchschauen, und er suggeriert darüber hinaus mit allen Mitteln im Roman, auf seiner Website und auch in Interviews, dass DVC bzw. die darin aufgestellten Behauptungen eben doch wahr seien.
Beobachtungen aus der realen Welt zeigen nun einmal, dass viele der Leser darauf "hereinfallen" und in ihrer Meinung über die in DVC aufgestellten Thesen beeinflusst werden [2], [3], [4]. Das mag dadurch begünstigt werden, dass es hierbei eben nicht um ein eigentlich belangloses Thema geht, sondern um etwas, das die meisten Menschen, gläubig oder nicht, doch im innersten berührt. In Großbritannien hat es eine Umfrage unter 1000 Personen gegeben, in der man die Meinung von DVC-Lesern und nicht-Lesern zu wesentlichen Behauptungen aus DVC abgefragt hat. Da kann man nur staunen. Details dazu hier [5]. --Túrelio 15:03, 17. Mai 2006 (CEST)
Aus der online-Version des österreichischen derStandard.at, der nicht gerade den Ruf einer Kirchenzeitung hat: "Schon jetzt hört man gelegentlich, dass Schüler für Referate 'Sakrileg' ernsthaft als seriöse Quelle ansehen oder dass in Diskussionen mit Pseudo-Wissen aus dem Roman argumentiert wird - übrigens vor allem von Leuten, die sich für besonders aufgeklärt und gebildet halten".(APA)[6] --Túrelio 15:44, 17. Mai 2006 (CEST)
Aus einem KNA-basierten aktuellen Artikel auf www.kirchensite.de: "Laut einer französischen Umfrage aus der vergangenen Woche halten rund 30 Prozent der Befragten die darin geäußerten Thesen für "eher wahr". So glaubte ein Viertel der Leser, Maria Magdalena sei die Ehefrau von Jesus gewesen. Unter den Nicht-Lesern sind es nur neun Prozent."[7] --Túrelio 21:08, 17. Mai 2006 (CEST)

Wer hat Kennedy erschossen ? Haben alle Religionsfiguren (Jesus, Mohammed und viele andere) so gelebt und gewirkt, wie es im allgemeinen dargestellt wird ? Dutzende Thesen, viel Glauben und wenig Beweise begleiten unzählige Personen und Ereignisse der Geschichte. Und erfreulicherweise steht es jedem frei, Bücher dazu zu schreiben, Filme zu drehen und Vorträge zu halten. Wer nach einem Kinobesuch das glaubt, was in einem Film dargestellt wird, ist doch selbst schuld. Es gibt ja nicht einmal bei Wikipedia eine Garantie für die Echtheit aller Informationen. Die Forderung nach Neutralität des Artikels ist mehr als gerechtfertigt. Hätte die katholische Kirche mit ihren miesen Irrlehren nicht so ein schlechtes Gewissen, würden sie die Existenz eines Films nicht kommentieren. Und wo bleibt denn der Glaube, daß die höhere Instanz letztlich doch die Kontrolle über alles behält ?

Obige ungezeichnete Äusserung stammt von 212.204.77.25, nachgetragen von Túrelio 14:07, 18. Mai 2006 (CEST)

Da kann man nur zustimmen! Lustig auch: Auf einmal mockieren sich ausgerechnet Christen darüber, dass die Leute hahnebüchenden Unsinn glauben, nur weil er in einen BUCH steht...

Also, wenn wir jetzt anfangen, jedes literarische Werk oder insgesamt jedes Kunstwerk nach seiner Übereinstimmung mit der Realität zu beurteilen - na, dann gute Nacht! Winnetou kommt auf die schwarze Liste, weil romantisch dargestellt wird, was tatsächlich grausam war (und vor allem, weil die Personen erfunden sind!); die Göttliche Komödie von Dante wird zensiert, weil 1. er weder im Paradies, noch im Fegefeuer oder in der Hölle gewesen ist und es dort 2. ganz anders aussieht, als er beschreibt! Die Flugzeugpanne in Max Frischs Homo Faber ist wohl Anlass genug, das Buch zu verbieten (Lockheed baute ja nur pannenfreie Flugzeuge) - reichen die Beispiele? Ganz problematisch finde ich den Satz "dass der Roman für Christen ein Ärgernis darstellt, weil er z. B. ein Zerrbild der real existierenden katholischen Personalprälatur Opus Dei zeichne." "Für Christen"??? Erstmal ist eine große Minderheit der Christen nicht katholisch und dann sind auch die allermeisten Katholiken dem Opus gegenüber sehr kritisch eingestellt! Ein "Ärgernis" doch wohl nur für Opus-Mitglieder und gewisse dem Opus nahestehende Katholiken, also nicht "Christen" allgemein!!! BerlinerSchule 15:40, 18. Mai 2006 (CEST)

Hier muss man einmal ganz klar feststellen, dass die christliche Kritik an dem Roman keineswegs auf grundloser Empörung über angezweifelte Glaubenssätze der kath. Kirche beruht, sondern ganz konkrete Verleumdungen einer real existierenden Institution adressiert. Es ist eigentlich nur ein Zeichen von Gutmütigkeit oder auch Naivität bzw. Passivität, dass die kath. Kirche hier nicht rechtliche Schritte ergriffen hat. Vielleicht wäre sie damit aber auch Brown's Marketing-Strategie noch mehr auf dem Leim gegangen, wer weiß. In jedem Fall wären juristische Schritte berechtigt gewesen. Man stelle sich vor, Dan Brown hätte seine Verschwörungstheorien um angeblich verbrecherische Machenschaften von Coca Cola oder Microsoft zusammengestrickt! Es handelt sich hier eben nicht um harmlose Spinnereien und Fantasien, sondern Verleumdungen real existierender Institutionen - konkret um den Vorwurf von Betrug, Irreführung und Mord. Dass Dan Brown der Dummheit vieler Leser, zwischen Fiktion und Realität nicht mehr unterscheiden zu können, nicht wenigstens durch klare Hinweise Abhilfe verschafft, zeigt dass er sich für würdelose opportunistische Geldmacherei nicht zu schade ist. Der Roman sollte aufgrund der durchschaubaren miesen Masche, die dahintersteckt ("suche Dir eine Institution von der keine ernsthafte Gegenwehr zu erwarten ist, und verbreite eine aus Lügen und Hören-Sagen zusammengestrickte reisserische Verschwörungstheorie über sie") eigentlich für JEDEN intellektuell nicht völlig abgesoffenen Menschen ein Ärgernis darstellen, ganz egal was er von der Kirche oder dem Opus Dei hält! (nicht signierter Beitrag von 137.226.140.113 (Diskussion) 19:41, 17. Aug 2006)

Der von dir kritisierte, mißverständliche Satz ist Ergebnis eines Edits von Benutzer:Edia am 11:46, 14. Mai 2006 [8]. Vorher stand dort einfach: "Während der Dreharbeiten zeigte sich erneut, dass der Roman für Christen ein Ärgernis darstellt: Eine katholische Nonne hatte zwölf Stunden lang vor der anglikanischen ..." Ich bringe das jetzt wieder in den ursprünglichen Zustand. --Túrelio 15:57, 18. Mai 2006 (CEST)

Lieber Turelio, ich habe es nochmal etwas geändert. Nun ist klar - was klar sein sollte - dass nicht alle Christen Katholiken sind und nicht alle Katholiken Opus Dei-Anhänger... BerlinerSchule 18:22, 18. Mai 2006 (CEST) (Opus ist eine österreichische Pop-Rock-Band) (Live is Life ;-)) --Noebse 18:47, 18. Mai 2006 (CEST)

Im Unterschied zu normalen Roman wird im The Da Vinci Code vom Autor ausdrücklich darauf hingewiesen, dass die Basis des Romanes großteils Tatsachen sind und nur die Handlung fiktiv ist (auf Dan Browns offizieller Website in englisch). So wird Dan Brown zum Lügner, um seine unausgegorenen Verschwörungstheorien reißerisch vermarkten zu können, ebenso wie dies Boulevardzeitungen tun. Viele Leute glauben ihm und sind in ihrem Weltbild erschüttert. Hätte Brawn einen fiktiven Erzähler im Roman diese Aussage machen lassen - wie es andere Autoren tun - wäre nicht dagegen einzuwenden. --Noebse 18:47, 18. Mai 2006 (CEST)

Hallo BerlinerSchule, dein Kommentar hier ist natürlich völlig korrekt, dein Edit im Artikel IMHO aber nicht so ganz. Wie oben schon geschrieben, hat erst Benutzer:Edia das Opus Dei in den lange unveränderten Abschnitt des Artikels hineingebracht, wo es eigentlich gar keinen Platz hat, weil es keinerlei Zusammenhang zwischen Opus Dei und der Aktion der Schwester Mary Michael gibt.(Das Opus Dei ist eine Laienvereinigung, da gibt es weder Schwestern noch Killermönche.) Die gute Schwester hat das getan als Protest (und sicher auch aus Liebe zu Jesus Christus) für die aus ihrer (und vieler anderer Menschen) Sicht üblen Aussagen von Dan Brown über Jesus Christus, aber nicht deshalb, weil Brown in DVC auch die Mitglieder des Opus Dei verzerrt darstellt. Einen BBC-Bericht darüber findest du hier[9]. Deshalb hat der Opus-Dei-Bezug in diesem Abschnitt eigentlich nichts verloren.
Dass der Roman - und noch mehr die Verfilmung - aber nicht nur für Katholiken, sondern für Christen jeglicher Konfession, ja sogar für Moslems (die Jesus als Propheten verehren) ein Ärgernis darstellt, ist in den letzten Wochen ja nun wirklich sehr deutlich geworden.
Ich schlage deshalb vor, den ersten Satz in Hintergrund wie folgt zu ändern: Dass der Roman, vor allem aufgrund seiner Behauptungen über Jesus Christus für Christen ein Ärgernis ist, zeigte sich erneut während der Dreharbeiten. --Túrelio 18:49, 18. Mai 2006 (CEST)
Weil zweimal mein Benutzername hier angeführt wird: Meine Umstellung ([10]) führte leider – aus meiner Sicht – wegen Interpunktionsschwäche zu einer Fehlinterpretation. Besser wäre wohl an meiner Versionsänderung gewesen – die einen von oben (aus dem Kapitel 'Handlung') ausgelagerten Satz in das Kapitel 'Hintergrund' verschob – anstatt eines Doppelpunktes ein Punkt zu setzen, zusammen mit einem anschließenden Absatz. Meine Änderung beinhaltete die Bitte, einen geeigneteren Platz im Artikel für die Klammeranmerkung: „(ein Zerrbild der real existierenden katholischen Personalprälatur Opus Dei.)“ auszuwählen, weil diese Anmerkung sich in dem Kapitel 'Handlung' befand, und nun wieder befindet –, wo es meiner Ansicht nach nicht hingehört. --Edia 10:20, 15. Jun 2006 (CEST)
Hallo Edia, grundsätzlich gebe ich dir recht, dass die "Klammeranmerkung" im Abschnitt Handlung nicht ideal ist. Du hattest damals aber noch etwas anderes gemacht, nämlich das im Abschnitt verbliebene Opus Dei wiki-verlinkt. Damit hast du, vielleicht unbeabsichtigt, Browns fiktives Opus Dei mit dem realen Opus Dei, von dem der entsprechende Wikipedia-Artikel handelt, identifiziert. Das ist IMHO nicht o.k. Deshalb hatte ich nach meinem revert damals auch einen nur im Edit-Fenster sichtbaren Kommentar dahintergesetzt (steht jetzt noch da), der dieses Problem erläutert. Eine zweite Schwierigkeit, die der Verschiebung der Klammeranmerkung in den Abschnitt Hintergrund derzeit entgegensteht, ist der IMHO etwas ärmliche Zustand dieses Abschnitts, der eher an Trivia ("Vermischtes") erinnert als ernsthafte Hintergrundinfos zu liefern. Vielleicht nimmt sich ja mal jemand dieses Abschnittes an. --Túrelio 17:41, 15. Jun 2006 (CEST)
Ich möchte hier, wie im Artikel, eigentlich keine größeren Edits vornehmen. Du hattest den von mir (freundlich) kritisierten, und nicht ideal verschobenen, nahezu unveränderten – ergo respektierten – Satz, der ursprünglich von dir stammt, dann wieder an diese ebenfalls problematische (nicht ideale) Stelle der Romanhandlung eingefügt. Zerrbild ist aber eine Bewertung, die nicht zum Handlungsablauf gehört (mein Vorschlag ist nun: nimm den Satz evtl. raus und schreibe stattdessen in eine Klammer dahinter: s.u. (und füge dann unten deine Anmerkung ein, mit der du dich identifizieren kannst – vielleicht ist die Kritik sogar aber schon in der definitorischen Einleitung richtig aufgehoben)). Auch zwei andere Klammeranmerkungen im Artikel stammen von dir, die ich wiederum für weniger störend, aber nicht O.K. halte: „(Name spielt auf das im Theater bei schlechten Vorführungen früher übliche Werfen von faulen Tomaten an)“ (die Bedeutung des Names der Kritiker-Website ist irrelevant) und dein Hinweis, dass es sich bei der Stellungnahme des Opus Dei in der Schweiz um den „(echten)“ handele.
Auf gute Zusammenarbeit! Licht – Leben – Liebe – Lachen – Friede (in echt, ernstgemeint) -- 21:13, 15. Jun 2006 (CEST)

Zu den Reaktionen auf den Film:

Aus meiner journalistischen Sicht ist es äußerst fragwürdig, 15 Pressestimmen zu verlinken und damit zu suggerieren, es gäbe keine anderen Meinungen. Diese 15 Rezensions-Links führen zwar zu 15 verschiedenen Medien, sind aber fast alle mehr oder weniger wortgetreue Übernahmen von zwei Presse-Agenturen. - Außerdem bringe ich mal ganz schüchtern die Vermutung an, dass ein ehrgeiziger und eitler Kritiker diesen Film nicht mehr gut finden DARF, weil das Buch so unglaublich populär ist und gleichzeitig so unglaublich verrissen wurde. Es gehört dann wohl unter Rezensenten zum guten Ton, sich mit Grausen oder mit Pauken und Trompeten, aber vor allem demonstrativ, von dem Werk abzuwenden. bblegs@web.de

Neue Themen bitte unten anfügen; Abschnitt deshalb hierhin verschoben.
Niemand hindert dich im Abschnitt weitere veröffentlichte Besprechungen des Films anzufügen. Die Quellen sollten aber etwas seriöser sein als deine POV³-Bemerkungen über Kritiker.--Túrelio 14:56, 18. Mai 2006 (CEST)

Ob ein Film gut ist, ist weitreichend eine persönliche Empfindung. Selbst Kassenschlager wie Titanic oder Vom Winde verweht werden mit Sicherheit von einer erheblichen Anzahl an Leuten nicht gemocht. Den Film hier bei Wikipedia nach seiner Qualität zu beurteilen, ist dünnes Eis. Viel interessanter finde ich das Verhalten der Kirche. Da kommt doch glatt die Neugier auf, was die mehr wissen (könnten) als der gemeine Mitbürger --212.204.77.23 16:07, 18. Mai 2006 (CEST)

Schmarrn. Schnitt, Kameraführung, Inhalt, Dialoge usw. sind nicht Dinge, die rein subjektiv zu beurteilen sind. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 16:16, 18. Mai 2006 (CEST)
Wieso Schmarrn ? Nimm irgend einen bekannten Film und frage Leute nach ihrer Einschätzung bezügl. Qualität. Abgesehen davon, daß 99 Prozent mit Schnitt und Kameraführung eh nichts anfangen können, kriegst Du zu den anderen Punkten die unterschiedlichsten Auffassungen.Solange ein Film nicht eindeutig schlecht ist (aber davon ist ja hier eigentlich nicht die Rede, oder ?) und auch gemeinhin so empfunden wird, kommt kein einheitliches Ergebnis raus. Das ist mit Kunst immer so ! --212.204.77.21 16:26, 18. Mai 2006 (CEST)
Toll, du bist dir ist aber schon bewusst, dass es auch Leute gibt, die darüber in Zeitungen schreiben und sogar Geld dafür bekommen? Solche Leute nennt man auch Kritiker, die auch auf mehr achten als "Leute"... Und wenn ein Film bei einer Presseaufführung vor 2000, sagen wir hier mal "Filmexperten", durchfällt, ist das noch immer "einfach nur eine Meinung"? --Braveheart Welcome to Project Mayhem 16:30, 18. Mai 2006 (CEST)
Um mich hier einzumischen: Ich habe genug "schlechte" Filme gesehen, die mir gut gefallen haben, und genug "gute" Filme, die mich garnicht angesprochen haben. Ja, es ist eine "Einzelmeinung", wenn auch von 2000 Leuten, die sich damit auskennen. Weil mich interessiert, ob die Handlung spannend ist, ob der Film das bringt, was ich erwarte - mit dem Geschreibsel der Kritiker kann ich selten etwas anfangen (ja, ich gehöre zu den 99% (?) der Seher, die eine absolut mieserable Kameraführung/Schnitt/Schauspielleistung nicht von einer Oscarverdächtigen unterscheiden können.) --Wirthi 20:30, 28. Mai 2006 (CEST)
Da ich den Film nicht kenne, kann ich selbst nichts konkret beurteilen. Vom Ausgangspunkt her bin ich aber der Meinung, daß der Artikel nicht neutral genug ist --212.204.77.25 16:52, 18. Mai 2006 (CEST)
Ein Abschnitt "Kritiken" fehlt, dort werden normalerweise die Kritiken nammhafter Kritiker wie James Berardinelli und Roger Ebert zitiert/zusammengefasst. --AN 16:34, 18. Mai 2006 (CEST)

mich persönlich interessiert die meinung von irgendwelchen kritikern eigentlich sehr wenig! sie sehen auf alles von oben herab und geben sich doch nicht einmal mehr die mühe auf die details zu achten! sie versuchen nur uns in einer möglichst blasierten sprache mitzuteilen, das der besagte film ihren hohen ansprüchen nicht genügte... ich persönlich fand den film sehr gut. schon allein die sympatische darstellung des robert langdon durch tom hanks! allerdings hätte man das ende des films nicht einfach abändern sollen, sondern ruhig bei dem leicht kitschigen ende von dan brown bleiben können *schmacht*. (nicht signierter Beitrag von 84.227.5.242 (Diskussion) 23:50, 29. Dez. 2006)

Wenn ich mir viele der "Kritik" Sektionen in Wikipedia's Filmeinträgen anschaue, frage ich mich immer öfter, ob es überhaupt ein gute Idee ist, sich damit zu beschäftigen (und solche Sektionen einzurichten). Mein bleibender Eindruck ist, daß keiner von den Kritikern, die an prominenten Stellen publizieren, irgend etwas etwas vom Kunstmedium Film versteht! Warum sonst sollten sie immer wieder solch hanebüchenen Blödsinn schreiben? - Wer einen Blick für's Filmhandwerk hat, muß diesen Film für ein großes Werk halten! Nicht nur des gewagten Sujets wegen, sondern auch vom Handwerklichen her. Die informationslastige Buchvorlage ist besonders schwierig umzusetzen, gemessen daran ist das erzielte Ergebnis ein kleines Wunder. Neue Sichtweisen, wie die Kamera Totinos, sind gewöhnungsbedürftig, aber deshalb nicht schlecht. Vielleicht ist manchen aufgefallen, daß der Film eine Art Tanz vollführt, einen Tanz um die Wahrheit, für die es immer nur Annäherungen gibt. Insofern sind die "ketzerischen Thesen" auch in fairer Weise vorgetragen (und von Langdon immer wieder relativiert worden). Audrey Tautou ist eine excellente Wahl für ihre Rolle, man weiß wieviel Mühe sich Howard & Team damit gemacht haben, und die sind ja nicht dumm. Die historischen Rückblenden - die von der zitierten Kritik dröge als "immer blau" abgetan wurde, offenbaren in Wirklichkeit eine Bilderkraft Ron Howards (und seines Kameramanns) die vor den Allergrößten der Filmgeschichte nicht zurücktreten muß. - Ich glaube an die Kraft dieses Filmes, ich glaube, daß er ein Kultfilm werden kann, ich glaube aber nicht mehr daran, daß "Kritiker" mir etwas zu sagen haben. Viel eher repräsentieren sie mir das, was - mit Hans-Magnus Enzensberger zu sprechen - als "Getrampel von Hornochsen" anzusprechen ist. --Hasimaus 19:50, 21. Mär. 2007 (CET)

Sakrileg

Mir hat der Film gut gefallen, obwohl oder gerade weil ich das Buch (noch) nicht kannte. Spannend, mit immer wieder überraschenden Wendungen. Anfangs wusste ich nicht, welche Person gut und welche böse war. Doch am Ende - 2 1/2 Stunden vergehen rasch - klärt sich alles auf.

Etwas könnte schon an diesen Theorien dran sein, sonst würde sich die Kirche darüber nicht so aufregen. Es steht jedem frei, an das zu glauben, was er/sie für richtig hält. Doch Drohungen - ja sogar Morde - gegenüber denen, die nicht z.B. an die katholische Kirche oder an eine andere Religion glauben - sind nicht die feine englische Art. Wo bleibt da die Toleranz gegenüber den andern !!!!!! --Andrea1984 14:11, 04. Juni 2006 (CET)

Sophie:

Ich finde die gesamte STORY EINFACH INTERESSAN !!!!!!

Ich fand einen vom römischen Informationsbüro des Opus Dei am 29.6.06 zusammengestellten Text, der ein Schlaglicht auf Dan Brown's Werk wirft:

... und Dan Browns Reaktion

Durch die weltweiten Vorwürfe aller möglichen Christen sah sich der Buchautor von „Sakrileg“ / The Da Vinci Code viermal veranlasst, den „Fact“ (Tatsachen über DVC) titulierten Teil seiner Webseite abzuändern. Dort waren im Laufe der Zeit auf die unveränderte Frage „Wie viel an dem Roman beruht auf Tatsachen?“ folgende Antworten zu lesen:

 am 28. August 2003: „Alles. Die Gemälde, Orte, historischen Dokumente und Organisationen, die in dem Roman beschrieben sind, existieren …“

am 17. Januar 2004: „Die Gemälde, Orte, historischen Dokumente und Organisationen, die in dem Roman beschrieben sind, existieren …“

 am 11. Mai 2004: „Der DVC ist ein Roman und somit ein Werk der Gattung Fiction. Während die Personen und ihre Aktion im Roman offensichtlich erfunden sind, sind Kunst, Architektur, Dokumente …“

 am 30. Januar 2006: „Der DVC ist ein Roman und somit ein Werk der Gattung Fiction …“ --Juliushansen 14:38, 7. Sep 2006 (CEST)

Wertung in der Inhaltsangabe

Ich habe mal "(ein Zerrbild der realen katholischen Personalprälatur Opus Dei)" enfernt, denn die Inhaltsangabe ist meiner Meinung der Falsche Ort um den Wahrheitswert der Beschreibungen in diesem Film zu bewerten, denn das gehört eher in die Rubrik "Kritik". Gruß --A2r4e1 00:50, 3. Okt 2006 (CEST)

Bei mehreren automatisierten Botläufen wurde der folgende Weblink als nicht verfügbar erkannt. Bitte überprüfe, ob der Link tatsächlich down ist, und korrigiere oder entferne ihn in diesem Fall!

--Zwobot 03:25, 28. Nov. 2006 (CET)

Bei mehreren automatisierten Botläufen wurde der folgende Weblink als nicht verfügbar erkannt. Bitte überprüfe, ob der Link tatsächlich down ist, und korrigiere oder entferne ihn in diesem Fall!

--Zwobot 03:25, 28. Nov. 2006 (CET)

Unterschiedliche DVD Versionen

Sollte nicht Erwähnt werden, dass es unterschiedliche DVD Versionen (Kinoversion und Extended) gibt und auf die Unterschiede eingegangen werden?

Ich habe mal einen Hinweis plus Weblink eingefügt. --MSchnitzler2000 00:00, 27. Dez. 2007 (CET)

Kritik


isch hätte gern noch paar kritiken (in einer eigenen rubrik) -- (nicht signierter Beitrag von 84.140.255.118 (Diskussion) 19:42, 25. Feb. 2007 (CET)) -- Gruß SF

Gastauftritt

Ich vermute, dass Dan Brown einen Gastauftritt im Film hat und zwar ganz am Anfang bei der Veranstaltung nach der Vorlesung der Herr, der seine Ausführungen für etwas weit hergeholt hält. Ich bin mir nicht sicher, aber vielleicht wisst ihr mehr. -- (nicht signierter Beitrag von 84.179.190.128 (Diskussion) 14:23, 16. Jun. 2007 (CEST)) -- Gruß SF

Gage

Ich denke das die Gage Tom Hanks für Illuminati in Höhe von 110 Millionen Dollar ein wenig weit hergeholt ist oder gibts da eine Quelle?? Magnetotax 23:28, 6. Okt. 2008 (CEST)

Erfolg

Der Erfolg des Kinofilms wird hier in US-$ gemessen und nicht in Zuschauerzahlen. Das ist falsch, da die Einspielergebnisse anders als der Erfolg damit von der allgemeinen Inflation abhängen. Weiß jemand die Zuschauerzahlen und kann die Daten dementsprechend austauschen? --85.179.59.69 23:29, 12. Okt. 2008 (CEST)

Christliche Ikonographie

Das im so freiheitsliebenden Land Amerika, doch so ein puritanischer Geist herrscht, ist erstaunlich. Durch die Verquickung des christlichen Glaubenssystems mit wissenschaftlichen Wahrscheinlichkeiten bilden sich abenteuerliche Bewertungen, Maßstäbe und wie ich finde eine ungerechte Beurteilung des Buches und des Films.Glauben ist nun mal Glauben und nicht Wahrheit und so geht Etliches/Kritisches von falschen Vorraussetzungen aus. Die angeblich blasphemische These, das Mary Magdalena mit am Abendmahlstische gesessen habe und sogar Kinder mit Jesu gezeugt hat, entstammt einfach nur anderen Überlieferungen als den gängigen. _und auch?! Eine mögliche Interpretation des Bildes Da Vincis Wenn sich studierte Kunstgeschichtler der Felder bemächtigen, die traditionell von Petrus jetzt durch Mary besetzt werden, gibt es einen gemeinsamen Nenner. Petrus der Symbolträger des grossen Schlüssel, verrät seinen Herrn auf Golgatha. Mary Sünderin ist schon umgekehrt vor Jesu Ableben, geläutert sozusagen, mit dem Salbenbecher im shpärischen Bereich als Pflegerin beauftragt. Schuld und Verrat sind so nicht nur geschlechtlich verkehrt, sondern durch die Handlungen antigon dialektisch gegeneinandergesetzt. Der gemeinsame Nenner ist Schuld und wird unterschiedlich gelebt. Öhm! Wo ist der Lichtschalter?--Hum-ri 19:00, 13. Okt. 2008 (CEST)

China?

Wieso wurde der Film in China nach 3 Wochen aus dem Programm genommen? Und wo sind die Quellen? Wer ließ den Film aus dem Programm nehmen? Wo bleibt die Begründung? Es ist zu bezweifeln, dass sich die chinesische Regierung um das angefressene Glaubensbekenntnis seiner christlichen Minderheit kümmert. Der Hinweis im Artikel läßt religiöse und/oder politische Gründe vermuten. Dies ist wohl nicht der Fall. Der Film wird eher thematisch dem chinesischen Kulturkreis wenig sagen und aus mangeldem Interesse aus den Kinos genommen. Es sind also kommerzielle Gründe. Ja, auch in China denkt man mittlerweile profitorientiert. Solange das nicht geklärt ist, hat der Hinweis im Artikel keine Relevanz. Das gleiche gilt auch für Malaysia (dort stellen Christen ca. 9% der Bevölkerung).--80.133.202.157 10:39, 6. Nov. 2008 (CET)

Archivierung

Ist das auf dieser Seite wirklich notwendig? Es gibt doch hier wirklich nicht mehr soviele Beiträge, daß dieser Seite die Überfüllung droht. 84.63.153.18 20:47, 17. Mai 2009 (CEST)

Cameo Dan Brown

Ist es möglich, dass Dan Brown im Film einen Cameo hat? Ich glaube ihn bei 05:06 zu erkennen, oder täusch ich mich da? Leider sagt mir Google auch nix dazu. Hat jemand den Film und kann mich bestätigen/das wiederlegen? Grüße GinoMorion ¿? ¡ ! 22:28, 21. Okt. 2009 (CEST)

Synchronstimme

Aus gesundheitlichen Gründen[1] war es Arne Elsholtz 2008 nicht möglich, Tom Hanks in Der Krieg des Charlie Wilson zu synchronisieren. Vertreten wurde er von Joachim Tennstedt. Mit veränderter Stimme nahm Elsholtz seine Tätigkeit in der 2009 erschienenen Dan-Brown-Verfilmung Illuminati wieder auf.

http://de.wikipedia.org/wiki/Arne_Elsholtz

Als ich den Film gesehnen habe, war mein erster Gedanke, der hatte nen Schlaganfall.

http://www.wer-weiss-was.de/theme95/article5217507.html (nicht signierter Beitrag von 212.23.103.25 (Diskussion) 23:03, 30. Okt. 2011 (CET))

Sprache

Es ist merkwürdig und sogar irreführend mit sprachimperialistischer Tendenz, dass die Bank im Film "Banque Zurichoise" auf Französisch heißt, obwohl Deutsch die Sprache Zürichs und mit über 60 % dominierende Sprache der Schweiz ist: Sprachen in der Schweiz. --87.79.129.231 22:31, 29. Jul. 2014 (CEST)

"Hintergrund"?

Der Abschnitt Hintergrund scheint mir einen falschen Titel zu tragen. Das hier Dargestellte gehört teils zu Kritik/Rezeption (Mike West, Alec Night, Sr. Mary Michael), teils zu Produktion (dass die Kirche benutzt werden durfte). Hier würde ich erfahren wollen, wie es zur Verfilmung kam, wer sich dazu hinreissen ließ, diesen Unsinn auch noch zu verfilmen, weiterhin ob es Bedenken oder Widerstand gab, wer den Film finanziert hat etc. --Theophilus77 (Diskussion) 20:23, 31. Okt. 2016 (CET)