Diskussion:Theater der Unterdrückten

Es befand sich auf der Artikelseite vieles, was besser bei dem Artikel „Augusto Boal“ aufgehoben wäre, und dort einiges, was eigentlich hierher gehört! Habe einiges davon ausgetauscht. --Ronald 00:57, 9. Mär 2006 (CET)

Hilfe Wölfe!

Bei diesem unsichtbaren Theater der Unterdrückten hat sich mir gleich als erstes die Frage aufgetan, ob man damit nicht das Gegenteil bezweckt: man täuscht ganz offensichtlich die Zuschauer. Wenn es dann mal wirklich ernst ist, wer hilft dann noch? Ganz in Anlehnung an die Geschichte mit dem Jungen der immer "Hilfe Wölfe!" gerufen hat und als sie wirklich kamen hat ihm keiner mehr geglaubt. In Brasilien bei anderen Sachverhalten kann es hingegen gut funktionieren; ich kenne das Land leider nicht genug... --Treysis 00:24, 12. Feb. 2007 (CET)

unsichtbares Theater meint mehr

Hallo, unsichtbares Theater ist nicht nur "den Zuschauer hinters Licht führen", sondern die Möglichkeit, die Wirklichkeit mal anders zu betrachten und sich selbst - als Zuschauer - fragen stellen zu können. Wird das Theater als Theater entlarvt, entwertet es diese Möglichkeit. Dei Wirkung reduziert sich, wenn wir es mit "Theater" also nur "Schein" ettiketieren. Unsichtbares Theater ist allerdings dem Flashmop verwandt. Letzteres hat allerdings nicht Absicht unerkannt zu bleiben. Aus meiner Sicht greift der Artikel zu knapp. :) (nicht signierter Beitrag von 94.220.171.238 (Diskussion) 11:53, 11. Okt. 2015 (CEST))