Diskussion:Theodore Dalrymple

Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von Ralfdetlef in Abschnitt Status

Antiliberal?

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Dalrymple als "antiliberal" zu bezeichnen ist ein wenig missverständlich. Wenn er über "liberals" schreibt, dann verwendet er den Begriff in dem Sinne, wie er heute in den USA benutzt wird ( also eher im Sinne von "linksliberal" oder "sozialdemokratisch" ). Das ist nicht unbedingt das, was man sich hierzulande darunter vorstellt (also FDP-nah oder gar neoliberal) Gk63 (Diskussion) 23:48, 26. Nov. 2012 (CET)Beantworten

Ich möchte das unterstützen. Wenn Dalrymple irgendetwas nicht ist, dann "antiliberal" im hiesigen Sinne. Das ist irreführend. --89.0.107.159 22:45, 23. Mai 2013 (CEST)Beantworten
+1. Ja, habe das jetzt einfach geändert. Es ist absolut falsch. Liberal ist im Englischen etwas ganz anderes --Grafite (Diskussion) 20:29, 28. Mai 2014 (CEST)Beantworten

Autor des ef-magazins?

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Das hört sich ein bischen so an, als ob er da aktiv für dieses Magazin schreibt. Das stimmt so nicht. Die Artikel im ef-Magazin sind Übersetzungen von Artikeln, die Daylerumple für das New York City Journal geschrieben hat und für die das ef-magazin die Rechte erworben hat. Georgk63 (Diskussion) 11:21, 25. Apr. 2015 (CEST)Beantworten

Allerdings ist er laut Klappentext seines Buches Der Untergang Europas Mitherausgeber des City Journals. "Hat die Rechte erworben" impliziert irgendwie Passivität oder Nichtwissen, aber als Mitherausgeber wird er den Verkauf seiner Texte an ein Magazin der Neuen Rechten wohl irgendwie auch gegengezeichnet oder zumindest vorher mitbekommen haben.178.142.113.166 15:58, 17. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
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GiftBot (Diskussion) 20:30, 4. Feb. 2016 (CET)Beantworten

bekanntes Zitat

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"Politische Korrektheit ist kommunistische Propaganda im Kleinformat. In meinem Studium der kommunistischen Gesellschaften kam ich zu dem Schluss, dass der Zweck der kommunistischen Propaganda nicht darin bestand, zu überreden oder zu überzeugen, nicht zu informieren, sondern zu demütigen; und deshalb war es umso besser, je weniger sie der Realität entsprach. Wenn Menschen gezwungen werden, zu schweigen, wenn ihnen die offensichtlichsten Lügen erzählt werden, oder noch schlimmer, wenn sie gezwungen werden, die Lügen selbst zu wiederholen, verlieren sie ein für alle Mal ihren Sinn für Redlichkeit. Offensichtlichen Lügen zuzustimmen, bedeutet in gewisser Weise, selbst böse zu werden. Das eigene Standing, sich gegen irgendetwas zu wehren, wird so ausgehöhlt und sogar zerstört. Eine Gesellschaft von entmannten Lügnern ist leicht zu kontrollieren. Ich denke, wenn man die politische Korrektheit untersucht, hat sie denselben Effekt und ist auch so beabsichtigt." Theodore Dalrymple (Anthony Daniels * 11. Oktober 1949) (nicht signierter Beitrag von 2A02:8388:6581:B880:75D7:4B5B:3963:F378 (Diskussion) 15:29, 25. Feb. 2021 (CET))Beantworten

Status

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Er hat in sehr vielen, angesehenen Zeitschriften veröffentlicht (englische WP). Außerdem macht es Spaß ihn zu lesen; stilistisch, sprachlich herausragend, und mit kulturellem Wissen, auch wenn er für "Taki's Dingsbus schreibt. Sein Vater war übrigens laut enWP ein kommunistischer Geschäftsmann, kann man da mehr erfahren?--Ralfdetlef (Diskussion) 08:50, 14. Jul. 2022 (CEST)Beantworten