Diskussion:Thomas Holtzmann
Verheiratet
BearbeitenIn seinem Artikel steht, er sei seit 1953 mit Gustl Halenke verheiratet, aber in ihrem Artikel steht 1956. Was stimmt denn nun? Ich; Lerne mich kennen; Nicht neidisch werden! 04:46, 13. Okt. 2011 (CEST)
Gibt es kein (freies) Bild von Thomas Holtzmann? --Raisuli (Diskussion) 08:44, 5. Jan. 2013 (CET)
Filmografie
BearbeitenIch kenne Thomas Holtzmann von der Bühne der Münchner Kammerspiele. Die Stücke, die in der Filmografie als Filme bezeichnet wurden, waren in erste Linie Theaterstücke. In den Filmen (wie z.B. 1985 Torquato Tasso oder auch König Lear) wurde lediglich das Theaterstück gefilmt. Die Trennung der Filme von den Theateraufführungen würde mehr Klarheit in den Artikel bringen, da es Filme von Thomas Holtzmann gibt, die keine Theaterstücke sind. Ich plädiere dafür, Bühnenstücke (ähnlich wie bei Gisela Stein) getrennt aufzuführen. --Mnntoino (Diskussion) 13:54, 5. Jan. 2013 (CET)
- Die hier vorliegende Auflistung wurde wahrscheinlich anhand der IMDb erstellt, wo man solche Feinheiten nicht berücksichtigt. Eine Trennung würde ich sehr begrüßen. Mach es. Allerdings wird es bei einigen TV-Produktionen schwierig. Beispielsweise wurde Schillers Wallenstein (1987) meiner Erinnerung nach direkt für das Fernsehen verfilmt, Clavigo (1970) dagegen war eine Aufzeichnung der Hamburger Kortner-Inszenierung. Ebenso war König Lear, wie du schon anmerktest, die Verfilmung der Münchner Dorn-Inszenierung. Bei Die Fliegen von Sartre (Regie: Rudolf Noelte, 1966) bin ich mir nicht sicher. Wahrscheinlich war es auch hier wieder eine direkte Fernsehproduktion. Holtzmann hatte im Jahr davor sehr überzeugend den Orest in einer Sellner-Inszenierung im Burgtheater dargestellt. --Gudrun Meyer (Disk.) 15:19, 5. Jan. 2013 (CET)
- Die Zoogeschichte = Aufzeichnung der Uraufführungsproduktion des Schillertheaters. --Vsop (Diskussion) 15:34, 5. Jan. 2013 (CET)
Bild von Thomas Holzmann
BearbeitenAnknüpfend an den Beitrag von raisuli: Da es kein Bild gibt, muss man ein Bild malen. Hier ein Entwurf, der aus der Erinnerung gezeichnet wurde. Das Bild sollte rechtich unbedenklich sein.