Diskussion:Thymus

Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von 2001:16B8:AD37:2C00:71BA:189A:36B1:F9E1 in Abschnitt bekannter an dieser Krebsart Erkrankter/Verstorbener

Gibt es einen Grund, wieso die Begriffsklärung auf Brezno wieder rückgängig gemacht wurde? --murli 18:36, 8. Jan 2006 (CET)

Ich halte es kaum für möglich das jemand Thymus eingibt und Brezno sucht. Allenfalls über Bries wäre eine Verwechslung möglich, dort habe ich eine Begriffsklärung erstellt. --Uwe G. ¿⇔? 19:02, 8. Jan 2006 (CET)
Sorry, mein Fehler ... war wohl zu sehr in Eile! --murli 19:16, 8. Jan 2006 (CET)

Vielleicht wäre ja ein Link/Nennung von Thymom als Tumor des Thymus bereichernd?


Ich habe noch eine information,die diese Drüse vielleicht besser verständlich macht! Die Thymusdrüse liegt bei babys und kindern unterhalb der schilddrüsen. sie ist dafür verantwortlich das körpereigene imunsystem bis zum 12.lebensjahr aufzubauen.mit ca. dem 12.lebensjahr ist das imunsystem für den menschen aufgebaut und die thymusdrüse beginnt dann langsam zu verkümmern und daraus wird eine fettwulst.

Verständlichkeit

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Leut! Seids mir ned bös! Aber wäre es nicht möglich, zumindest in einem Satz für einen Nichtmediziner zu erklären, wofür dieses Teil gut ist? Was dessen Funtkion ist? Mir kommts ein wenig so vor, als hätt da einer sich derart in Fachliteratur eingerollt, dass er keinen normalen Satz mehr rausbekommt. Wikipedia soll doch für denjenigen ein Gewinn sein, der sich informieren möchte und nicht dazu dienen, der Welt zu beweisen, wieviele Fachbegriffe in einem Satz unterzubringen sind! --Quirltreiber 21:29, 4. Dez 2006 (CET)


Moin ! Ich habe die Einleitung ein bißchen ergänzt und hoffe somit Deinem Wunsch entsprochen zu haben. Gruß v. Nilsiboy


Dieser Text besteht niemals den Oma-Test. Ich musste einem Link folgen um herauszukriegen, das er hinter dem Brustbein sitzt. Der Text mag fachlich richtig sein, aber lasst Euch den folgenden Satz auf der Zunge zergehen. Er befindet sich beim Menschen im oberen, bei Säugetieren mit horizontaler Körperorientierung entsprechend im vorderen Mediastinum. Hier muss gelten vom Allgemeinen zum Speziellen und vor allem nicht gemischt. Erst die Säuger, dann dem Mensch. Soll das nur heißen: "Er befindet sich zwischen Brustbein und Mittelfell (Mediastinum)" Mgloede 15:28, 11. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Der Mensch ist auch ein Säugetier, nur dass er eben aufrecht steht. Der Thymus befindet sich im Mediastinum, nicht zwischen Brustbein und Mittelfell. --Uwe G. ¿⇔? 17:26, 11. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Natürlich ist der Mensch ein Säuger. Deshalb erst die Säuger (allgemein) und dann der Mensch (speziell). Die falsch verstandene Platzierung ist imho mit Ausdruck, dass weder dieser Text noch der Text Mediastinum allgemein verständlich ist. Zweiter Versuch: "Er befindet sich zwischen Brustbein und den vom Herzen in Richtung Kopf verlaufenden Schlagadern eingebettet im Mittelfell (Mediastinum)." Auch wenn Allgemeinverständlichkeit manchmal mühevoll ist so zeigt sie doch den Unterschied zwischen nachgeplappert und verstanden. Zitat: "Kompliziert kann jeder." (Sergei Pawlowitsch Koroljow) Mgloede 11:52, 12. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Ich habe mal versucht etwas omatauglicher zu werden, das mit dem "nachgeplappert und verstanden" war hoffentlich nicht auf mich gemünzt, ich war 20 Jahre Anatom, mangelndes Verständnis lasse ich mir nun wirklich nicht vorwerfen. --Uwe G. ¿⇔? 12:14, 12. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Ich denke die Omatauglichkeit ist im ersten und wichtigsten Abschnitt nun erreicht. Danke. Eine exakte, allgemeinverständliche und eigene Erklärung von Sachverhalten, die in Fachbüchern verklausuliert vorhanden sind, zu fordern ist mit einer der sichersten Tests um Wissen und Verständnis zu überprüfen und von einfach nur auswendig gelerntem Faktenwissen abzugrenzen. Denn eine solche Erklärung setzt das Verständnis der Fachwörter und deren Definitionen sowie der Zusammenhänge voraus. Die jetzige Form räumt doch etwaige Zweifel aus. Mgloede 14:50, 12. Jan. 2007 (CET)Beantworten
In der Einleitung könnte ggf. noch "omagerecht" die Funktion aufgeführt werden "Organ des Lymphsystems" ist meiner Ansicht nach für einen Laien schon nichtmehr verständlich und wird ggf. nichtmal als Funktionsbeschreibung erkannt. Der eine oder andere wird das jetzt schon reichlich amüsant finden, aber ich denke, es ist tatsächlich so. --85.183.210.199 17:39, 6. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Für diese Fälle gibt es doch dann den Link zu Lymphsystem. Jede Kleinigkeit muss nicht erklärt werden, sonst muss doch jeder Artikel bei null anfangen. Es gibt ja auch keine Definition von Säugetier in diesem Artikel. Wobei ich es didaktisch dann auch nicht geschickt finde, zuerst von Säugern, dann von Beispielen unter Säugern zu reden und danach sofort auf die Vögel überzugehen. Da entsteht dann für den "Dümmstmöglich anzunehmenden User" doch der Verdacht Vögel sind Säuger. --Jann 22:04, 11. Feb. 2008 (CET)...Beantworten

Ich fand in einem Kochbuch den Hinweis auf Milken. Mich nahm Wunder, was es damit auf sich hat: Ab zu Wikipedia. Jedoch totale Fehlanzeige. DIESER GESAMTE ARTIKEL IST FÜR EIN ALLGEMEIN-LEXIKON KOMPLETT UNNÜTZ! Ich weiss nicht, welche Hans Dampfs diesen Artikel schrieben und oder betreuen, aber ein Medizin-Studium, XY Jahre Fachtätigkeit oder was auch immer, macht halt noch keine Lexikon-Schreiber -oder wirken offenbar eher kontraproduktiv. Selbst als Studierter (weder Medizin noch Biologie) weiss ich nach dem Lesen dieses äusserst mühsamen Textes [Fachausdruck-Hagel] nicht, wozu dieses beschiessäne Organ - ganz simpel - da ist, ausser dass es irgendwelche Thymozyten [häh?] in T-Lymphozyten [hö?] umgewandelt werden, um dann mit irgendwelchen MHC-Moleküle [hüü?] rumzumachen oder so. Wow - ich könnt fast quieken vor Glück ab soviel Erkenntnisgewinn. Natürlich dürfte die Funktionsweise nicht ganz trivial sein, aber dennoch wäre das Herunterbrechen auf eine gewisse Einfachheit - für Wikipedia - eigentlich eine Gebot des Selbstverständlichkeit und des Anstandes [!]. Auch darf man Funktion nicht mit Funktionsweise gleichsetzen. Es sollte fraglos für Otto-Normalverwender mindestens ansatzmässig einleuchtend sein, was die Grundelemente des Artikelgegenstandes sind. Dies geht natürlich im Endeffekt zu Lasten von Perfektion und Ausführlichkeit, und bringt da und dort gewisse gar starke Vereinfachungen mit sich. Aber das liegt halt in der Natur der Sache; wenn ich mehr wissen will, greif ich zu nem Anatomie-Buch. [PH, 18.11.2011] (nicht signierter Beitrag von 212.4.83.58 (Diskussion) 00:23, 18. Nov. 2011 (CET)) Beantworten

primäre und sekundäre Selektion

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Nach meinem Verständnis wurde hier in 2 Sätzen ein und der selbe Sachverhalt mir unterschiedlichen Bezeichnungen betitelt. "Die Klone von Lymphozyten, die das körpereigene MHC-Molekül erkennen können, werden dann vermehrt - alle anderen Klone werden in den programmierten Zelltod geschickt (positive Selektion)." und "Im zweiten Schritt werden T-Lymphozyten, die gegen körpereigene Antigene gerichtet sind, aussortiert (negative Selektion)." Wo ist hier der Unterschied?

Es mag zwar so klingen, als geht es um den gleichen Sachverhalt, aber es sind zwei unterschiedliche Vorgänge, die auch zeitlich und räumlich voneinander getrennt sind. Der Thymus wird auch als Schule der T-Zellen genannt. Unreife Zellen werden quasi als "Körperpolizisten" herangebildet. Dazu erhält jede Zelle nach einem genetischen "Zufallsprinzip" eine "Waffe", nämlich einen TZR. Damit tastet die T-Zelle im Körper die MHC-Moleküle ab, die sozusagen wie ein "Personalausweis" von jeder Zelle auf der Oberfläche gezeigt wird. Auch diese Ausweise setzen sich aus verschiedenen Teilen zusammen und sehen daher immer wieder anders aus und sind in gewissen Grenzen sehr variabel. Es treffen also zwei hochvariable Systeme aufeinander und sollen kommunizieren. Dazu gehen die Zellen in die "Schule" Thymus. Die Ausbildung ist zweistufig: Stufe eins: Es wird getestet ob die T-Zelle lesen kann und die MHC-Moleküle überhaupt erkennt. Das nennt man dann positive Selektion, weil nur T-Zellen überleben, die fähig sind MHC-Moleküle per se zu erkennen. Im zweiten Schritt werden alle T-Zellen eliminiert, die zu stark auf körpereigene Ausweismoleküle reagieren. Kommen solche Zellen durch können sie schlimme Autoimmunerkrankungen verursachen. Diesen zweiten Selektionsschritt nennt man dann negative Selektion. Die positive Selektion sortiert sozusagen potentiell nützliche vor. Aus diesem Repertoire werden dann potentiell gefährliche Zellen eliminiert. Übrig bleibt eine T-Zell-Population, die mit den körpereigenen MHC-Molekülen was anfangen kann und dann "weiss", ob der Ausweis o.k. ist, oder zu einer Krebszelle oder einer virusinfizierten Körperzelle gehört, die man schleunigst beseitigen sollte.

Bitte bessere Trennung von Aufbau und Funktion herstellen! lg--Scifura 11:13, 30. Mai 2007 (CEST)ScifuraBeantworten

Beides ist nicht voneinander zu trennen, das wird nur in - von einigen als antiquiert abgesehenen - Lehrformen gemacht. --Uwe G. ¿⇔? 20:49, 30. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Hallo, hier in der Diskussion ist der Vorgang gut erklärt. Im Artikel sieht das ganze so aus:
Jene Klone von Lymphozyten, die körpereigene MHC-Moleküle erkennen können und damit funktionstüchtig sind, werden dann vermehrt - alle anderen Klone werden in den programmierten Zelltod geschickt (positive Selektion). Das Erkennen der körpereigenen MHC-Moleküle in Kombination mit körperfremden Antigenen löst später die spezifische Immunabwehr aus. In einem zweiten Schritt werden jene T-Lymphozyten, die gegen körpereigene Antigene gerichtet sind und deshalb körpereigene Zellen attackieren würden, durch programmierten Zelltod aussortiert (negative Selektion).
Das liest sich für mich so, als ob am Ende keine T-Zellen überleben. Die ersten werden eliminiert, weil sie NICHT körpereigene erkennen, im zweiten Schritt werden sie dann eliminiert WEIL sie körpereigene MHC erkennnen. --Jann 17:16, 6. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Entfernung des Thymus schädlich – Organ nicht "überflüssig"

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So steht es jedenfalls im Englischen Artikel:

In the two thymic lobes, lymphocyte precursors from the bone-marrow become thymocytes, and subsequently mature into T cells. Once mature, T cells emigrate from the thymus and constitute the peripheral T cell repertoire responsible for directing many facets of the adaptive immune system. Loss of the thymus at an early age through genetic mutation or surgical removal results in severe immunodeficiency and a high susceptibility to infection.[1]
The stock of T-lymphocytes is built up in early life, so the function of the thymus is diminished in adults. It is, therefore, largely degenerated in elderly adults and is barely identifiable, consisting mostly of fatty tissue.[2]
However up to January 2001, it was thought that whilst the thymus gland is important to the immune system in the developing foetus, the gland becomes redundant after birth, and so can be surgically excised without harm to the patient.[3]
  1. Miller JF. The discovery of thymus function and of thymus-derived lymphocytes. Immunol Rev 185:7-14, 2002. full text
  2. Thymus. Abgerufen am 3. Dezember 2007.
  3. Thymus glands

84.179.103.26 10:30, 11. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Wo steht denn im Artikel, dass das Organ überflüssg ist? In Thymus#Thymektomie steht das von dir Gesagte explizit. Uwe G. ¿⇔? RM 12:02, 11. Dez. 2007 (CET)Beantworten


Verwendung von Bries in der gehobenen Gastronomie

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Satz gelöscht - sollte bis zur Einstellung einer Quellenangabe auch so bleiben. --Turbokatze 10:55, 14. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Gute Stammzellen (da aus allen drei Keimblättern)

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http://www.dradio.de/dlf/sendungen/forschak/1252384/

Ihr müsst halt mal auch was Wissenschaftliches lesen... (nicht signierter Beitrag von 62.203.164.139 (Diskussion) 00:03, 20. Aug. 2010 (CEST)) Beantworten

Dradio-Beiträge haben nun rein gar nichts mit Wissenschaft zu tun, allenfalls mit Wissenschaftsjournalismus. Uwe G. ¿⇔? RM 10:46, 25. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Thymuspeptide

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Berichtet wird quellenlos, unter dreimaliger Verwendung der Angabe 'derzeit(ig)', von Untersuchungen und deren Ergebnissen, wobei sich nicht erschließt, wann der entsprechende Abschnitt verfasst wurde. --80.108.107.62 22:17, 8. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Omatauglich

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Vorab: ein Bekannter erzählte mir heute, daß man ihm ein Medikament zur Behandlung und HEILUNG der Krebserkrankung seines Hundes empfohlen habe. Mich interessierte wie dieses "Wundermittel" wohl funktioniert. Aber unter dem Stichwort Ney(dil(l)) 66 fand ich nur Angebote von online-Apotheken (mein Gott, es gibt so viele)und Forenbeiträge diverser Tiermamis ohne nennenswerte Infos zur Zusammensetzung und Wirkungsweise; gerade wollte ich die Suche frustriert aufgeben, da fand ich auf einer niederländischen Seite das Stichwort "Organextrakt" und wurde damit bei Euch fündig. Ich stieß auf den Begriff Thymus - zu meiner Schande muß ich gestehen, daß mir bis heute höchstens Kalbsbries geläufig war - und somit auf den entsprechenden Artikel auf eurer Site. Der klare Stil, die Informationsdichte und trotzdem auch für medizinische Laien verständlich, die nach aussagekräftigen Antworten suchen! Auf der Suche nach o. g. Medikament habe ich so viele schlechte Beiträge und Seiten durchforstet, die mich vom Informationswert an "Wissenssendungen" im Privatfernsehen erinnerten. Solange die Zuschauerzahlen die Ausstrahlung von so nem Schrott rechtfertigen, sehe ich keine Hoffnung für die Menschheit. Da war ich tatsächlich dankbar für den Thymus-Artikel. Und kam das erste Mal auf die Idee, mir die Diskussionsseiten anzuschauen. Bisher habe ich Wikipedia ausschließlich als Nachschlagewerk benutzt, heute habe ich mir das erste Mal angeschaut, wie dieses Portal aufgebaut ist, wie ich einen Kommentar hinterlassen könnte - natürlich einen positiven. Das wollte ich schon sein lassen als ich auf der Dikussionsseite mit Eurer Hilfe meinen Wortschatz erweitern durfte: Omatauglichkeit. Das gab mir irgendwie zu denken, denn ich bin selbst Großmutter und fühle mich durchaus noch geistig aufnahmefähig. Oder bilde ich mir das etwa nur ein und die Demenz hilft mir dabei... Aber Uwe, für mich taugt das. ai-hmimouh (03:25, 25. Jan. 2011 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)

Omatauglich ist aus meiner täglichen Erfahrung im Umgang mit Menschen auch gar nicht angebracht. Vielleicht weiß Oma nicht mehr wie und wozu man einen Tangens berechnet, Lese- und Textverständnis sind dagegen meist besser ausgebildet als bei vielen frischen Realschulabgängern. Die Thymusextrakte sind übrigens nicht das Wundermittel gegen Krebserkrankungen, wie es in vielen Hochglanzbroschüren beschrieben wird. Uwe G. ¿⇔? RM 10:51, 25. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Rebound

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Unter einem Thymus-Rebound versteht man eine gutartige Vergrösserung des Thymus beim Erwachsenen, bei dem der Thymus normalerweise vollstaendig zurückgebildet ist, nach schweren Stresszustaenden (z.B. nach grossen Operationen), nach schweren Erkrankungen oder nach einer antitumorösen Chemotherapie. (nicht signierter Beitrag von 89.134.138.93 (Diskussion) 18:34, 25. Dez. 2012 (CET))Beantworten

Thymus ab einem bestimmten Alter nicht mehr nötig?

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Im Artikel steht: "Nach der Ausbildung eines umfangreichen Reservoirs an gegen spezifische Antigene gerichteten T-Lymphozyten ist der Thymus nicht mehr notwendig..."

Wie passt das zu wissenschaftlichen Artikeln wie dem hier:

http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/19540807

"Thymic decline in the aged is linked to increased morbidity and mortality in a wide range of clinical settings." (nicht signierter Beitrag von 195.141.68.118 (Diskussion) 17:52, 19. Mär. 2013 (CET))Beantworten

allgemeines Wachstum

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Es wird immer wieder ausgesagt, der Thymus reguliere auch das Wachstum des Körpers und die Reifung der Geschlechtsorgane mit, auch darum bilde er sich gegen Ende der Pubertät zurück, und greife z.B. auch in den Energiestoffwechsel ein z.B. hier. Das habe ich hier nicht gefunden und in anderen Quellen auch nicht mehr als diese allgemeine Aussage gefunden. Ist da was dran oder ist das Quatsch?--91.97.36.48 12:10, 17. Jun. 2014 (CEST)Beantworten

so ist das eben mit 70 Jahre alten Artikeln, meines Wissens ist das überholt. Vielleicht gibt es ja Peptide, die auch andere Körperprozesse beeinflussen, aber eine besondere Funktion des Organs in Hinblick auf Wachstum und Sexualreifung würde ich ausschließen. --Uwe G. ¿⇔? RM 08:52, 18. Jun. 2014 (CEST)Beantworten

Ist Thymusdrüse - Angstdrüse

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In der Apotheken-Umschau Anfang dieses Jahres ist davon die Rede, dass die Thymusdrüse bisher immer unterschätzt wurde, mittlerweile aber klar sei, dass sie im Hormonhaushalt eine größere Rolle spielt, als bisher angenommen. Sie soll für Angstzustände und depressive Erscheinungsformen ursächlich verantwortlich sein. Daraus resultiert, dass eine Rückbildung der Drüse Angstzustände verringert bzw. ein Restbestand die dafür verantwortlichen Hormone hervorbringt. Kann das jemand bestätigen? (nicht signierter Beitrag von 84.182.174.131 (Diskussion) 11:59, 22. Mär. 2015 (CET))Beantworten

Wachstumsdrüse?

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Der Thymus ist ein lymphatisches Organ und prägt die spezifische Abwehr aus, namentlich die T-Lymphozyten. Er fördert nicht das Wachstum des Individuums im eigentlichen Sinne. Die verbreitete Bezeichnung "Wachstumsdrüse" ist daher falsch. Alex.huettinger (Diskussion) 00:09, 12. Apr. 2019 (CEST)Beantworten

Thymusdrüse

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Warum heißt es hier nicht Thymusdrüse? Ist das nicht mehr modern? Andere Drüsen heißen doch auch *drüse.--Ulf 01:19, 11. Apr. 2020 (CEST)Beantworten

Weil es keine Drüse ist, der Begriff stammt vermutlich aus einer Zeit, in der man aufgrund der Läppchenstruktur eine Drüse vermutete, in der Laienliteratur hält sich der Begriff hartnäckig. Der Thymus ist ein lymphatisches Organ, es bildet keine Sekrete. --Uwe G. ¿⇔? RM 10:03, 13. Apr. 2020 (CEST)Beantworten

bekannter an dieser Krebsart Erkrankter/Verstorbener

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https://de.wikipedia.org/wiki/Kurt_Felix (nicht signierter Beitrag von 2001:16B8:AD37:2C00:71BA:189A:36B1:F9E1 (Diskussion) 21:12, 14. Aug. 2021 (CEST))Beantworten