Diskussion:Tohuwabohu (Fernsehserie)

Letzter Kommentar: vor 4 Jahren von 2003:F1:1719:FB40:5C99:CEA9:B35B:3AAD in Abschnitt Serieninfos sehr mangelhaft

Weniger wäre mehr

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Soweit erinnerlich führte Peter Patzak Regie, das Buch war von Helmut Zenker (gestorben), der einzig wahre Kottan Lukas Resetarits spielte auch mit. Ganz grob läßt sich aussagen, daß die Truppe an vielen Stellen identisch war mit der Reihe "Kottan ermittelt". Eben kultivierter Blödsinn ohne Tiefgang, aber überaus tiefsinnig, platt und hintergründig zugleich. Sehr undeutsch übrigens. (nicht signierter Beitrag von 80.130.186.172 (Diskussion) 14:21, 4. Jun. 2011 (CEST)) Beantworten

Offizielle Homepage von Tohuwabohu

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Handlungsrahmen und Inhalte

Die Handlung der Serie „Tohuwabohu“ scheint zunächst nicht allzu kompliziert zu sein: Radio Tohuwabohu ist ein fiktiver kleiner, dilettantischer privater Fernsehsender, dessen Name dementsprechend Programm ist: Das zusammengesetzte Wort „Tohuwabohu“ stammt aus dem Hebräischen und bedeutet ursprünglich „wüst und leer“ – in diesem Sinne findet es sich im ersten Satz der Bibel. Heute meint Tohuwabohu umgangssprachlich eine große, wenn nicht sogar die größtmögliche Unordnung. Der Programmchef von Radio Tohuwabohu (Lukas Resetarits) und sein zu Beginn kleines Mitarbeiterteam (Beatrice Frey, Jazz Gitti, Kurt Weinzierl) agieren von einer Holzbaracke aus, später – nachdem der ORF, die Post und die Polizei den Standort des Piratensenders aufgespürt haben – in einem Wohnwagen, der die ständige Flucht ermöglicht. Aufgrund maroder Finanzen ist Radio Tohuwabohu auf willige Geldgeber angewiesen. Und tatsächlich stellt sich ein potenzieller Financier (Franz Suhrada) ein, der allerdings erst von der Qualität des Programms überzeugt werden will, was jedoch der Quadratur des Kreises entspräche. Dies ist der Auftakt einer irrwitzigen Abfolge von „Programmausschnitten“, die zunächst dem Financier,später auch einem Gläubigervertreter (Günter Tolar) vorgeführt werden.

Freilich wird diese Rahmenhandlung permanent durch Absurditäten durchbrochen. Der Financier und der Gläubiger fungieren z.B. selbst in den Programmen von Tohuwabohu als Schauspieler, Sänger und Moderatoren. Darüber hinaus treten in weiterer Folge immer neue Gaststars auf, die vom Programmchef bzw. von der Programmchefin (Jazz Gitti), die ihren erfolglosen Bruder schließlich ablöst, unter falschen Versprechungen zum Sender gelockt werden. Nach jeweiligen Probeaufnahmen werden die Gäste um ihr Honorar geprellt und wieder vor die Tür gesetzt, womit sich Tohuwabohu billige bzw. kostenlose Sendungen ermöglichen möchte. Doch auch dieser Plan geht zumeist nicht auf, immer wieder erweisen sich die Gäste als schlauer.

Der eigentliche Inhalt abseits dieser Handlungsklammer besteht natürlich in den vorgeblichen Programmausschnitten: Hier gibt es unzählige Sketche, die als Krimi- oder Arztserie, als Nachrichten- oder Sportsendung, als TV-Quiz oder Reality-Format, als Koch-Show oder Partnervermittlungsprogramm getarnt sind; es werden klassische Märchen in diversen Varianten neu interpretiert, es werden Witze von fragwürdiger Qualität erzählt und ebensolche Gedichte rezitiert; und es gibt vor allem viele bizarre Musiknummern, die einen Gutteil des Programmes von Radio Tohuwabohu ausmachen.

Satire als kritische Realitätsbetrachtung

Unterm Strich ist „Tohuwabohu“ genau das, als was es Autor und Regisseur Helmut Zenker (1949-2003) selbst im Untertitel bezeichnet hat: ein TV-Chaotikum. Oberflächlich hat es den Anschein, als wäre es erster Vorsatz von „Tohuwabohu“, das Publikum durch Skurrilitäten, rasante Schnitte, rasche Szenenfolgen, ein gehöriges Maß an Unlogik, Verfremdung und Auslassung sowie durch gezielt geweckte und immer wieder enttäuschte Erwartungen maximal zu verwirren. Bei genauerem Hinsehen und Reflektieren ist „Tohuwabohu“ jedoch eine recht treffsichere Satire, die – freilich mittels des Stilelements der wenig maßvollen Übertreibung – die zum Teil bittere und allzu oft unfreiwillig komische Realität des Mediums Fernsehen parodiert.

Dies betrifft einerseits die kommerziellen Privatsender, denen bisweilen tatsächlich kaum etwas zu billig, zu peinlich, zu übertrieben oder zu dumm zu sein scheint. Andererseits wird mit einer gewissen Selbstironie auch der öffentlich-rechtliche ORF, in dessen Auftrag „Tohuwabohu“ ja produziert wurde, mit durch den Kakao gezogen. Und nicht zuletzt nimmt sich die Sendung „Tohuwabohu“ selbst nicht allzu ernst, wenn ganz bewusst immer wieder auf die eigenen Schwächen und Unzulänglichkeiten hingewiesen wird oder diese offen zur Schau gestellt werden.

Bemerkenswert ist auch, dass „Tohuwabohu“ bereits zu Beginn der 1990er Jahre Tendenzen sichtbar gemacht hat, die sich erst in den folgenden knapp 20 Jahren in der TV-Landschaft voll ausprägen sollten. Es ist durchaus ein gewisses ernsthaftes Maß an Kultur-, Medien- und Gesellschaftskritik herauszulesen, wenn in „Tohuwabohu“ auf satirische Weise problematische Entwicklungen der Unterhaltungsindustrie antizipiert werden, die uns heute tagtäglich mittels Pseudo-Reality-TV, Gerichtssendungen, Castingwettbewerben, Votingshows und inszenierten Promiaufläufen serviert werden. Insofern bestand ein keineswegs irrelevanter Ansatz von „Tohuwabohu“ darin, mittels eigener fragwürdiger Qualität auf den allgemeinen Qualitätsverlust im Medium Fernsehen hinzuweisen, der wiederum nur ein bloß wenig verzerrtes Spiegelbild realer menschlicher Beziehungen und gesellschaftlicher Verhältnisse wiedergibt, wodurch diese – im ständig erweiterten Kreislauf – weiter ins Entfremdete gedrängt werden.

Kontinuitäten in Zenkers TV-Schaffen

Der kritische Anspruch, der sich hinter Witz und Anarchie verbirgt, ist lediglich eine Kontinuität in Helmut Zenkers Schaffen im Bereich Film und Fernsehen – dieser durchzieht bereits die legendäre von Zenker erfundene TV-Serie „Kottan ermittelt“, für deren 19 Folgen er von 1976 bis 1983 die Drehbücher verfasste. Überhaupt hat „Tohuwabohu“ mehr mit „Kottan“ gemein, als man vermuten möchte. Dies betrifft zunächst die personelle Ebene: In der ersten Staffel von „Tohuwabohu“ (Folge 1-3) agieren fünf Schauspieler und Schauspielerinnen, von denen vier bereits in der „Kottan“-Serie dabei waren. In den Folgen der Staffeln 2 und 3 kommen aus dem „Kottan“-Team noch C. A. Tichy – Kottans tollpatschiger Assistent Schrammel –, Chris Lohner – die allzu interaktive Fernsehsprecherin – und Hans Kraemmer hinzu. Auch inhaltlich gibt es Überschneidungen bzw. Fortführungen: Offensichtlich waren einige der Krimi-Sketches aus „Tohuwabohu“ von Zenker für weitere, nie gedrehte „Kottan“-Episoden vorgesehen; und auch in „Tohuwabohu“ darf sich Kurt Weinzierl (Polizeipräsident Heribert Pilch) wiederholt erfolglos einem Kaffeeautomaten nähern, womit einer der bekanntesten Running Gags aus „Kottan ermittelt“ wieder aufgenommen wird. Das markanteste Merkmal aber, das aus „Kottan ermittelt“ übernommen und in „Tohuwabohu“ fortgeführt und sogar ausgebaut wird, sind die Musiknummern: Radio Tohuwabohu leistet sich eine eigene Band (später übrigens auch einen echten A Capella-Chor), als „Sänger“ und „Sängerinnen“ dürfen – oder müssen – alle Gäste sowie die Standardbesetzung immer wieder auf die Bühne und zum Playback mehr oder minder bekannter Titel ihr Bestes geben, was ihnen doch einigermaßen verunmöglicht wird. Denn die Playback-Auftritte sind nicht nur ein wichtiger roter Faden von „Tohuwabohu“, sondern auch Kristallisationspunkte des Absurden, wofür Kostüme, Choreografie und Zenkers Musikauswahl sorgen.

Das Stichwort „Playback“ verweist übrigens auf eine zweite Wurzel (neben „Kottan“) von „Tohuwabohu“. Unter diesem Titel, „Playback“, schickte Zenker, der damit seine erste Regiearbeit ablieferte, im Jahr 1989 Lukas Resetarits durch ein Ein-Personen-Stück, das ebenfalls für den ORF produziert wurde. „Playback“ kann als unmittelbarer Vorläufer von „Tohuwabohu“ und als eine Art Zwischenetappe in der Entwicklung der „Tohuwabohu“- Idee angesehen werden. Die Gemeinsamkeiten mit Teilen der frühen „Tohuwabohu“-

Folgen sind evident und man kann wohl davon ausgehen, dass es „Playback“ war, wodurch „Tohuwabohu“ ein Jahr später erst ermöglicht wurde.

Die Erfolgsstory

Dass „Tohuwabohu“ über neun Jahre hinweg eine bemerkenswerte Erfolgsgeschichte und durchaus ein Meilenstein der ORF-Unterhaltung werden würde, war damals, 1990, in diesem Ausmaß wohl nicht abzusehen. Mit maßvollem Budget, eingegrenzter Location und lediglich fünf Schauspielern gestartet, entwickelte sich „Tohuwabohu“ bald zu einer Kultsendung des ORF, die diesem regelmäßig Zuschauerzahlen über der Millionengrenze bescherte. Mit diesem Erfolg wurden auch die Möglichkeiten erweitert. Nicht zuletzt betraf dies das schauspielerische Personal. Allein in den ersten 13 Folgen tritt eine ebenso illustre wie prominente Schar an Gästen auf, darunter Bühnen- und Fernsehlegenden wie Cissy Kraner, Fritz Muliar und Ossy Kolmann, Sportstars wie Hans Krankl, Gerhard Berger, Karl Schranz und Hans Orsolics, bekannte Musiker und Sänger wie Sigi Maron, Simone, Thomas Forstner und Tony Wegas, Ex-„Miss World“ Ulla Weigerstorfer, beliebte ORF-Größen wie Heinz Prüller, Nora Frey, Marie-Christine Giuliani und Andrea Honer sowie Multitalente wie Dolores Schmidinger, Alfons Haider und Karl Pfeifer. In den weiteren 45 „Tohuwabohu“- Folgen wurde diese Liste noch erheblich erweitert.

„Tohuwabohu“ wurde – auch dies ist ein erwähnenswerter, wenngleich nicht überzubewertender Teil der Erfolgsstory – mit mehreren Preisen ausgezeichnet: Wie eingangs erwähnt, nahm die Sendung 1992 beim Festival um die „Goldene Rose“ („Rose d’Or“) in Montreux (Schweiz) teil, dem weltweit größten Vergleichswettbewerb der Fernsehunterhaltung. Die Goldene Rose wurde zwar nicht gewonnen, inoffiziell schaute in der Hauptkategorie jedoch ein ehrenvoller zweiter Platz unter dutzenden Teilnehmern heraus. 1993 erhielt Helmut Zenker die „Goldene Romy“, mit der „Tohuwabohu“ als „beste Programmidee“ prämiert wurde. Im selben Jahr wurde „Tohuwabohu“ beim internationalen „Plattensee TV-Festival“ in Ungarn als beste Comedy-Reihe sowie für die beste Regie ausgezeichnet, 1994 erhielt „Tohuwabohu“ den „New York Video Award“.

Bedeutung und Nachwirkung

Möchte man abschließend ein Resümee zur Bedeutung von „Tohuwabohu“ finden, so wären mehrere Facetten anzuführen. Zweifellos hat „Tohuwabohu“ in den frühen 1990er Jahren neue Maßstäbe der Fernsehunterhaltung gesetzt. Der folgende „Comedy-Boom“ in der deutschsprachigen TV-Landschaft war eine Folgerichtigkeit.Viele Programmverantwortliche, Autoren, Regisseure und Comedians nahmen sich „Tohuwabohu“ bewusst oder unbewusst zum Vorbild, was manchmal erfolgreiche, originelle und wertvolle neue Formate hervorbrachte, manchmal jedoch auch in einer Verflachung versank. Die Salonfähigkeit des hemmungslos Skurrilen wurde nicht zuletzt im ORF, aber beispielsweise auch in der Musikbranche weiter kultiviert, die Bild- und Wortflut schneller Schnitte wurde mancherorts zum Dogma erhoben. Das teilweise Brachiale und Anarchische des TV-Tohuwabohus als konsequente Antwort auf eine ebensolche und darüber hinaus orientierungsschwache Welt markiert diese als ganz reales Tohuwabohu – eine Sichtweise und Grundhaltung, die inzwischen fester Bestandteil szeneverbundener und jugendkultureller Lebenseinstellung ist. Undwenn die „Tohuwabohu“-Reihe wirklich einen nachhaltigen Einfluss auf gesellschaftliche Zusammenhänge genommen hat, so spiegelt sich dies auch in ihrem Beitrag zur Entwicklung der Alltagssprache der Menschen wider: Einige Textzeilen, Bemerkungen, Dialogteile, Definitionen und sogar lediglich eingestreute Wortfetzen, Zwischenrufe und Gesten aus „Tohuwabohu“ sind heute in der österreichischen und süddeutschen Sprache zu weit verbreiteten Redewendungen, Sprichwörtern, Parolen und „Standardschmähs“ geworden, wobei ihre Herkunft freilich kontinuierlich in Vergessenheit gerät. Werden jedoch Werkteile eines Autors und einer TV-Serie selbstverständliches gesellschaftliches Allgemeingut, so wurde ganz offensichtlich und definitiv alles richtig gemacht. In Bezug auf Helmut Zenker und „Tohuwabohu“ kann dies mit Sicherheit gesagt werden.

Zu guter letzte noch Informationen über die Episoden samt der dazu gehörigen Darsteller:

Staffel 1: Tohuwabohu – Folge 01 ORF - 1990, 45 Min.

Tohuwabohu – Folge 02 ORF - 1990, 45 Min.

Tohuwabohu – Folge 03 ORF - 1990, 45 Min. mit (alphabetisch geordnet): Beatrice Frey, Jazz Gitti, Franz Suhrada, Lukas Resetarits und Kurt Weinzierl


Staffel 2: Tohuwabohu – Folge 04 ORF - 1991, 30 Min.

Tohuwabohu – Folge 05 ORF - 1992, 30 Min.

Tohuwabohu – Folge 06 ORF - 1992, 30 Min.

Tohuwabohu – Folge 07 ORF - 1992, 30 Min. mit (alphabetisch geordnet): Thomas Forstner, Beatrice Frey, Jazz Gitti, Marie-Christine Giuliani, Alfons Haider, Roland Kaiser, Manfred Kellner, Ossy Kolmann, Sammy Konkolits, Cissy Kraner, Hans Krankl, Chris Lohner, Sigi Maron, Erich Oberlechner, Karl Pfeifer, Claudia Scarpatetti, Sabine Steiner, Franz Suhrada, Curth Anatol Tichy, The Untouchables, Lukas Resetarits, Ulla Weigerstorfer, Kurt Weinzierl und Helmut Zenker


Staffel 3: Tohuwabohu – Folge 08 ORF - 1992, 30 Min.

Tohuwabohu – Folge 09 ORF - 1993, 30 Min.

Tohuwabohu – Folge 10 ORF - 1993, 30 Min.

Tohuwabohu – Folge 11 ORF - 1993, 30 Min.

Tohuwabohu – Folge 12 ORF - 1993, 30 Min. mit (alphabetisch geordnet): Gerhard Berger, Anita Eberwein, Wolf Frank, Thomas Forstner, Beatrice Frey, Nora Frey, Herbert Graf, Jazz Gitti, Marie-Christine Giuliani, Alfons Haider, Andrea Honer, Roland Kaiser, Kasperl und Pezi, Manfred Kellner, Ossy Kolmann, Sammy Konkolits, Hans Kraemmer, Cissy Kraner, Hans Krankl, Karin Lieblich, Chris Lohner, Sigi Maron, Fritz Muliar, Willy Neuner, Rosa Nostra, Erich Oberlechner, Hans Orsolics, Sabine Petzl, Karl Pfeifer, Heinz Prüller, Lukas Resetarits, Claudia Scarpatetti, Dolores Schmidinger, Karl Schranz, Gottfried Schwarz, Simone, SixPack (Bayreuth), Sabine Steiner, Franz Suhrada, Günter Tolar, Curth Anatol Tichy, The Untouchables, C. und V. Waldherr, Tony Wegas, Ulla Weigerstorfer, Petra Weingartner, Kurt Weinzierl und Helmut Zenker


Staffel 4: Tohuwabohu – Folge 13 ORF - 1994, 30 Min.

Tohuwabohu – Folge 14 ORF - 1994, 30 Min.

Tohuwabohu – Folge 15 ORF - 1994, 30 Min.

Tohuwabohu – Folge 16 ORF - 1994, 30 Min.

Tohuwabohu – Folge 17 ORF - 1994, 30 Min.

Tohuwabohu – Folge 18 ORF - 1994, 30 Min.

Tohuwabohu – Folge 19 ORF - 1994, 30 Min.

Tohuwabohu – Folge 20 ORF - 1994, 30 Min. mit (alphabetisch geordnet): Peter Appiana, Gerhard Berger, Birdy, Carlo Böhm, Martha Butbul, City Cops, Willie Corney, Anita Eberwein, Heinz Eckner, Jango Edwards, Nena Eigner, Christoph Fälbl, Wolf Frank, Thomas Forstner, Beatrice Frey, Nora Frey, Margit Gara-Trainin, Herbert Graf, Jazz Gitti, Marie-Christine Giuliani, Alfons Haider, Isabella Haller, Hans Georg Heinke, Hans Hinterseer, Andrea Honer, Jarmal, Roland Kaiser, Herbert, Kartas, Manfred Kellner, Josef Kirisits, Ossy Kolmann, Sammy Konkolits, Gabiy Kosik, Hans Kraemmer, Cissy Kraner, Hans Krankl, Mike Krüger, Chris Lohner, Sigi Maron, Claudia Mende, Fritz Muliar, Willy Neuner, Rosa Nostra, Erich Oberlechner, Hans Orsolics, Pezi, Karl Pfeifer, Rudolf Pogats, Heinz Prüller, Lukas Resetarits, Robert Reumann, Ingrid Riegler, Rose, Vera Rußwurm, Claudia Scarpatetti, Dolores Schmidinger, Karl Schranz, Viktoria Schubert, Christine Schuberth, Franz Schuh, Niki Schwab, Gottfried Schwarz, Simone, SixPack (Bayreuth), Sabine Steiner, Franz Suhrada, Günter Tolar, Mario Traxl, Curth Anatol Tichy, The Untouchables, C. und V. Waldherr, WaterlooTony Wegas, Ulla Weigerstorfer, Petra Weingartner, Kurt Weinzierl und Helmut Zenker


Staffel 5: Tohuwabohu – Folge 21 ORF - 1994, 30 Min.

Tohuwabohu – Folge 22 ORF - 1995, 30 Min.

Tohuwabohu – Folge 23 ORF - 1995, 30 Min.

Tohuwabohu – Folge 24 ORF - 1995, 30 Min.

Tohuwabohu – Folge 25 ORF - 1995, 30 Min.

Tohuwabohu – Folge 26 ORF - 1995, 30 Min. mit (alphabetisch geordnet): Peter Appiana, Gerhard Berger, Sigi Bergmann, Birdy, Carlo Böhm, Martha Butbul, City Cops, Willie Corney, Anita Eberwein, Heinz Eckner, Jango Edwards, Nena Eigner, Veronika Faber, Christoph Fälbl, Thomas Forstner, Wolf Frank, Beatrice Frey, Nora Frey, Margit Gara-Trainin, Herbert Graf, Jazz Gitti, Marie-Christine Giuliani, Astrid Golda, Alfons Haider, Isabella Haller, Hans Georg Heinke, Hans Hinterseer, Elisabeth Hirschmüller, Andrea Honer, Michaela Honsa, Udo Huber, Jarmal, Johann K., Roland Kaiser, Herbert, Kartas, Kasperl und Pezi, Manfred Kellner, Josef Kirisits, Ossy Kolmann, Sammy Konkolits, Gabiy Kosik, Hans Kraemmer, Cissy Kraner, Hans Krankl, Mike Krüger, Karin Lieblich, Peter Lodynski, Chris Lohner, Joe Malina, Sigi Maron, Claudia Mende, Fritz Muliar, Sonja Nebenführ, Willy Neuner, Rosa Nostra, Erich Oberlechner, Hans Orsolics, Günter Paal, Stefan Paryla, Silva Pay, Reinhard B. Pelikan, Sabine Petzl, Karl Pfeifer, Rudolf Pogats, Heinz Prüller, Fanny Rader, Tony Rei, Lukas Resetarits, Robert Reumann, Ingrid Riegler, Robinson, Rose, Vera Rußwurm, Claudia Scarpatetti, Dolores Schmidinger, Karl Schranz, Viktoria Schubert, Christine Schuberth, Franz Schuh, Niki Schwab, Gottfried Schwarz, Arnold Schwarzenegger, Simone, SixPack (Bayreuth), Sabine Steiner, Franz Suhrada, Three Girl Madhouse, Curth Anatol Tichy, Günter Tolar, Mario Traxl, Patricia Treulich, The Untouchables, Kurt Votava, C. und V. Waldherr, Waterloo, Tony Wegas, Ulla Weigerstorfer, Petra Weingartner, Kurt Weinzierl, Werner Zauner, Karla Zenker und Helmut Zenker


Staffel 6: Tohuwabohu – Folge 27 ORF - 1995, 25 Min.

Tohuwabohu – Folge 28 ORF - 1995, 25 Min.

Tohuwabohu – Folge 29 ORF - 1995, 25 Min.

Tohuwabohu – Folge 30 ORF - 1996, 25 Min.

Tohuwabohu – Folge 31 ORF - 1996, 25 Min.

Tohuwabohu – Folge 32 ORF - 1996, 25 Min.

Tohuwabohu – Folge 33 ORF - 1996, 25 Min.

Tohuwabohu – Folge 34 ORF - 1996, 25 Min.

Tohuwabohu – Folge 35 ORF - 1996, 25 Min.

Tohuwabohu – Folge 36 ORF - 1996, 25 Min. mit (alphabetisch geordnet): Peter Appiana, Gerhard Berger, Sigi Bergmann, Birdy, Alexander Bisenz, Carlo Böhm, Christian Brandauer, Angela Brunner, Martha Butbul, City Cops, Willie Corney, Peter Dinhof, Susi Draxler, Barbara Dworak, Anita Eberwein, Heinz Eckner, Jango Edwards, Nena Eigner, Peter Elstner, Veronika Faber, Christoph Fälbl, Thomas Forstner, Wolf Frank, Beatrice Frey, Nora Frey, Reinhard Gabriel, Margit Gara-Trainin, Herbert Graf, Max Grießer, Jazz Gitti, Marie-Christine Giuliani, Astrid Golda, Alfons Haider, Isabella Haller, Hans Georg Heinke, Dominic Heinzl, Alexandra Hilverth, Hans Hinterseer, Elisabeth Hirschmüller, Andrea Honer, Michaela Honsa, Udo Huber, Jarmal, Johann K., Roland Kaiser, Herbert, Kartas, Kasperl und Pezi, Manfred Kellner, Josef Kirisits, Rudi Knor, Ossy Kolmann, Sammy Konkolits, Gabiy Kosik, Hans Kraemmer, Cissy Kraner, Hans Krankl, Mike Krüger, Karin Lieblich, Peter Lodynski, Chris Lohner, Sissy Löwinger, Richard Lugner, Joe Malina, Ernst Wolfram Marboe, Sigi Maron, Claudia Mende, Fritz Muliar, Sonja Nebenführ, Günter Nenning, Willy Neuner, Rosa Nostra, Erich Oberlechner, Hans Orsolics, Günter Paal, Stefan Paryla, Silva Pay, Reinhard B. Pelikan, Heinz Petters, Sabine Petzl, Karl Pfeifer, Rudolf Pogats, Hanno Pöschl, Herbert Prohaska, Heinz Prüller, Willi Rabl, Fanny Rader, Tony Rei, Lukas Resetarits, Robert Reumann, Reno Riegler, Ingrid Riegler, Evelyn Rillé, Robinson, Rose, Vera Rußwurm, Ines Ruzicka, Claudia Scarpatetti, Dolores Schmidinger, Karl Schranz, Viktoria Schubert, Christine Schuberth, Franz Schuh, Niki Schwab, Gottfried Schwarz, Arnold Schwarzenegger, Simone, SixPack (Bayreuth), Sabine Steiner, Franz Suhrada, Three Girl Madhouse, Curth Anatol Tichy, Bita Tielsch, Günter Tolar, Mario Traxl, Patricia Treulich, Tamara Trojani, The Untouchables, Kurt Votava, C. und V. Waldherr, Waterloo, Tony Wegas, Ulla Weigerstorfer, Petra Weingartner, Kurt Weinzierl, Wilfried, Werner Zauner, Karla Zenker und Helmut Zenker


Staffel 7: Tohuwabohu – Folge 37 ORF - 1997, 25 Min.

Tohuwabohu – Folge 38 ORF - 1997, 25 Min.

Tohuwabohu – Folge 39 ORF - 1997, 25 Min.

Tohuwabohu – Folge 40 ORF - 1997, 25 Min.

Tohuwabohu – Folge 41 ORF - 1997, 25 Min.

Tohuwabohu – Folge 42 ORF - 1997, 25 Min. mit (alphabetisch geordnet): Alkbottle, Peter Appiana, Ulli Baer, Bamschabl, Gerhard Berger, Sigi Bergmann, Birdy, Alexander Bisenz, Carlo Böhm, Christian Brandauer, Angela Brunner, Martha Butbul, Adriano Celentano, Prinz Charles, City Cops, Angelo Conti, Susan Cuetko, Willie Curney, Viktoria Czanek, Karl Dall, Georg Danzer, Peter Dinhof, Susi Draxler, Barbara Dworak, Anita Eberwein, Heinz Eckner, Jango Edwards, Nena Eigner, Peter Elstner, Veronika Faber, Christoph Fälbl, Fredl Fesl, Die Fidelen Mölltaler, Thomas Forstner, Wolf Frank, Beatrice Frey, Nora Frey, Reinhard Gabriel, Margit Gara-Trainin, Herbert Graf, Max Grießer, Jazz Gitti, Marie-Christine Giuliani, Astrid Golda, Robert Haberler, Alfons Haider, Isabella Haller, Heinz Havelka, Hans Georg Heinke, Dominic Heinzl, Hias, Alexandra Hilverth, Hans Hinterseer, Elisabeth Hirschmüller, Andrea Honer, Michaela Honsa, Udo Huber, Jarmal, Hello Josephine, Johann K., Roland Kaiser, Herbert, Kartas, Kasperl und Pezi, Götz Kaufmann, Manfred Kellner, Josef Kirisits, Rudi Knor, Ossy Kolmann, Sammy Konkolits, Gabiy Kosik, Hans Kraemmer, Cissy Kraner, Hans Krankl, Alexander Krause, Mike Krüger, Andy Lee Lang, Karin Lieblich, Peter Lodynski, Chris Lohner, Sissy Löwinger, Richard Lugner, Joe Malina, Ernst Wolfram Marboe, Sigi Maron, Claudia Mende, Fritz Muliar, Sonja Nebenführ, Günter Nenning, Willy Neuner, Rosa Nostra, Erich Oberlechner, Hans Orsolics, Günter Paal, Peter Pacult, Stefan Paryla, Peter Patzak, Silva Pay, Reinhard B. Pelikan, Dagmar Perl, Heinz Petters, Sabine Petzl, Karl Pfeifer, Gerald Pichowetz, Rudolf Pogats, Hanno Pöschl, Herbert Prohaska, Heinz Prüller, Willi Rabl, Fanny Rader, Tony Rei, Lukas Resetarits, Robert Reumann, Reno Riegler, Ingrid Riegler, Evelyn Rillé, Robinson, Mag Roney, Rose, Vera Rußwurm, Ines Ruzicka, Claudia Scarpatetti, Dolores Schmidinger, Karl Schranz, Viktoria Schubert, Christine Schuberth, Franz Schuh, Niki Schwab, Gottfried Schwarz, Arnold Schwarzenegger, Simone, SixPack (Bayreuth), Sabine Steiner, Franz Suhrada, Three Girl Madhouse, Curth Anatol Tichy, Bita Tielsch, Günter Tolar, Mario Traxl, Patricia Treulich, Tamara Trojani, The Untouchables, Oliver Völkel, Kurt Votava, C. und V. Waldherr, Waterloo, Tony Wegas, Ulla Weigerstorfer, Petra Weingartner, Kurt Weinzierl, Ingrid Wendl, Wilfried, Werner Zauner, Karla Zenker und Helmut Zenker


Staffel 8: Tohuwabohu – Folge 43 ORF - 1998, 45 Min.

Tohuwabohu – Folge 44 ORF - 1998, 45 Min.

Tohuwabohu – Folge 45 ORF - 1998, 45 Min.

Tohuwabohu – Folge 46 ORF - 1998, 45 Min.

Tohuwabohu – Folge 47 ORF - 1998, 45 Min.

Tohuwabohu – Folge 48 ORF - 1998, 45 Min.

Tohuwabohu – Folge 49 ORF - 1998, 45 Min.

Tohuwabohu – Folge 50 ORF - 1998, 45 Min.

Tohuwabohu – Folge 51 ORF - 1998, 45 Min.

Tohuwabohu – Folge 52 ORF - 1998, 45 Min.

Tohuwabohu – Folge 53 ORF - 1998, 45 Min.

mit (alphabetisch geordnet): Alkbottle, Peter Appiana, Ulli Baer, Bamschabl, Gerhard Berger, Sigi Bergmann, Birdy, Alexander Bisenz, Carlo Böhm, Christian Brandauer, Angela Brunner, Martha Butbul, Adriano Celentano, Prinz Charles, City Cops, Angelo Conti, Susan Cuetko, Willie Curney, Viktoria Czanek, Karl Dall, Georg Danzer, Peter Dinhof, Susi Draxler, Barbara Dworak, Anita Eberwein, Heinz Eckner, Jango Edwards, Nena Eigner, Peter Elstner, Veronika Faber, Christoph Fälbl, Fredl Fesl, Die Fidelen Mölltaler, Thomas Forstner, Wolf Frank, Beatrice Frey, Nora Frey, Reinhard Gabriel, Margit Gara-Trainin, Herbert Graf, Max Grießer, Jazz Gitti, Marie-Christine Giuliani, Astrid Golda, Robert Haberler, Alfons Haider, Isabella Haller, Heinz Havelka, Hans Georg Heinke, Dominic Heinzl, Hias, Alexandra Hilverth, Hans Hinterseer, Elisabeth Hirschmüller, Andrea Honer, Michaela Honsa, Udo Huber, Jarmal, Hello Josephine, Johann K., Roland Kaiser, Herbert, Kartas, Kasperl und Pezi, Götz Kaufmann, Manfred Kellner, Josef Kirisits, Rudi Knor, Ossy Kolmann, Sammy Konkolits, Gabiy Kosik, Thomas Koziol, Hans Kraemmer, Cissy Kraner, Hans Krankl, Alexander Krause, Mike Krüger, Andy Lee Lang, Karin Lieblich, Peter Lodynski, Chris Lohner, Sissy Löwinger, Richard Lugner, Joe Malina, Ernst Wolfram Marboe, Sigi Maron, Claudia Mende, Mini Bydlinski, Muckenstruntz, Fritz Muliar, Sonja Nebenführ, Günter Nenning, Willy Neuner, Rosa Nostra, Erich Oberlechner, Andreas Ogris, Hans Orsolics, Günter Paal, Peter Pacult, Stefan Paryla, Peter Patzak, Silva Pay, Reinhard B. Pelikan, Dagmar Perl, Heinz Petters, Sabine Petzl, Karl Pfeifer, Gerald Pichowetz, Rudolf Pogats, Hanno Pöschl, Herbert Prohaska, Heinz Prüller, Willi Rabl, Fanny Rader, Tony Rei, Lukas Resetarits, Robert Reumann, Reno Riegler, Ingrid Riegler, Evelyn Rillé, Robinson, Mag Roney, Rose, Vera Rußwurm, Ines Ruzicka, Claudia Scarpatetti, Dolores Schmidinger, Karl Schranz, Viktoria Schubert, Christine Schuberth, Franz Schuh, Niki Schwab, Gottfried Schwarz, Arnold Schwarzenegger, Alois Sendler, Simone, SixPack (Bayreuth), Sabine Steiner, Franz Suhrada, Miss Thailand, Three Girl Madhouse, Curth Anatol Tichy, Bita Tielsch, Tini, Günter Tolar, Mario Traxl, Patricia Treulich, Tamara Trojani, The Untouchables, Oliver Völkel, Kurt Votava, C. und V. Waldherr, Waterloo, Tony Wegas, Ulla Weigerstorfer, Petra Weingartner, Kurt Weinzierl, Ingrid Wendl, Wilfried, Klaus Wintersperger, Werner Zauner, Karla Zenker und Helmut Zenker

Spezial-Folgen:

Tohuwabohu – Montreux 1992 ORF - 1992, 25 Min

Tohuwabohu – Montreux 1995 ORF - 1995, 25 Min.

Tohuwabohu Extra (1990 – 1994) ORF - 1994, 45 Min.

Das Beste aus Tohuwabohu ORF - 1992, 25 Min.

TOHU-NACHT 1990-1997 ORF - 1997, 105 Min.

Theaterstück:

TOHUWABOHU – Give Cheese a Chance (Theaterstück 1998) von Helmut Zenker

Der Autor und Regisseur Helmut Zenker, der bereits in den 1970er Jahren mit „Kottan ermittelt“ gezeigt hatte, wie man Komödien neuen Stils entwirft, machte sich unter anderem auch durch sein TV-Hochgeschwindigkeitschaos „Tohuwabohu“ weltweit einen Namen. Die Idee zu einer völlig neuen Art von Slapstick-Comedy hatte er in den 80er Jahren, als das heimische Fernsehangebot doch mitunter verflachte und sich in der Form wieder konservativ entwickelte. Zenker wollte zeigen, dass es auch anders geht. Seine Bemühungen wurden prompt mit dem „New York Video Award“, der „Romy“, dem „Regie- und Publikumspreis des TV-Festivals am Plattensee“ usw. belohnt.

Die neue Art eines genial umgesetzten Chaos, die „Tohuwabohu“ darstellte, lebte nicht zuletzt von dem unglaublich hohen Schnitt- Tempo (viele Schnitte sind weit unter einer Sekunde) und der kreativen Kombination von alltäglichen Situationen, die von VIPs, Menschen aus dem öffentlichen Leben und Medien-Stars (bewusst) laienhaft umgesetzt werden. Dazu kamen die skurril-exzentrischen Texte von Zenker und das forcierte Verwenden der „fehlgeschlagenen“ Takes („Hoppalas“).

Nach unzähligen TV-Folgen setzte es sich Zenker in den Kopf, die ganze Sache als Bühnenversion ins Theater zu bringen. Was anfänglich niemand für möglich gehalten hatte, nämlich das Tempo als wesentlichen Bestandteil von Tohuwabohu mit auf eine Bühne zu bringen, ist erfolgreich gelungen. Die Stars auf der Besetzungsliste der Bühnenversion können sich sehen lassen – und alle haben sich vorbehaltlos auf dieses Abenteuer eingelassen.

Zenker hatte damit wieder einmal all seinen Kritikern gezeigt, dass man in Österreich sehr wohl neue und gewagte Projekte realisieren kann, wenn nur das Konzept und das Team stimmen; und vor allem, dass ein Publikum vorhanden ist, das durstig ist nach Attraktionen, die sich vom Einheitsbrei sehr deutlich abheben.

„Tohuwabohu kommt endlich auf die Bühne!“ 11 unbegnadete Schauspieler proben ein schreckliches Stück, das nie aufgeführt wird. Ergebnis: eine verrückte Comedy-Revue, die von nichts zu nichts führt: lachhafter Gestank für Aug und Ohr!

Darsteller: Christoph Fälbl, Margit Gara, Micky Honsa, Jazz-Gitti, Peter Lodynski, Chris Lohner, Sonja Nebenführ, Gerald Pichowetz, Mat Schuh, Simone und Günter Tolar.

Metropol Premiere: 26. März 1998 im Metropol Theater Vorstellungen: 27. März 1998, 28. März 1998, 22. April 1998, 23. April 1998, 24. April 1998, 25. April 1998, 26. April 1998, 15. Mai 1998, 16. Mai 1998; darüber hinaus kam „Tohuwabohu – Give Cheese a Chance“ auch beim Sommertheater am Millstätter See 1998 zur Aufführung.


Text stammt von der offiziellen Tohuwabohu Homepage, damals noch von Helmut Zenker selber erstellt und geleitet. Bisher sind zwei DVD Boxen mit den Staffeln 1 - 5 erschienen. Dadurch das Zenker diese Serien wie oben erwähnt auch an Kottan anlehnt und viele Szenen von Kottan nachstellt bzw. weiterspielt sollte das beim Artikel von Kottan auch erwähnt werden.

http://www.tohuwabohu.at/index.php (nicht signierter Beitrag von 98.116.242.76 (Diskussion) 02:08, 11. Nov. 2012 (CET))Beantworten

-- Habe den Querverweis zu "Kottan ermittelt" nun eingefügt, die Produktionsjahre vervollständigt und ferner den Part von Jango Edwards abgeändert, nachdem dieser erst in den späteren Folgen von Tohuwabohu auftaucht. -- EffjayB.-- 08:05, 20. Jänner 2014 (CET)

Serieninfos sehr mangelhaft

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Hallo? Bei jeder anderen blöden Serie gibt es rechts einen Kasten mit detaillierten Infos zur Serie, bloß hier steht nur so ein Alibikasten, mit Infos, die man gleich im ersten Satz des Artikels auch lesen kann, plus dieser seltsamen Zeile "Idee: Tohuwabohu", von der ich nicht weiß, was sie bedeuten soll. Vielleicht könnte man hier ja langsam einmal die Anzahl der Folgen, die durchschnittliche Länge, die Regisseure und Produzenten und den ganzen anderen üblichen Kram eintragen, wie es sonst in der Wikipedia üblich ist? Kann ja nicht sein, dass sowas bei einer (wichtigen!) österreichischen Serie nicht geht. Ich bitte höflich darum! Wer nicht weiß, was ich jetzt meine, der soll bitte mal bei Sachen wie: "https://de.wikipedia.org/wiki/Kottan_ermittelt", oder auch: "https://de.wikipedia.org/wiki/Das_A-Team" nachsehen. Ja, abgedroschenes Beispiel, aber ein sehr gutes was die Einteilung des Artikels dazu betrifft. So stelle ich mir das auch hier vor. Danke! --2003:F1:1719:FB40:5C99:CEA9:B35B:3AAD 18:22, 30. Nov. 2019 (CET)Beantworten