Diskussion:Tourismus in der DDR
Angebote
BearbeitenLediglich von 10 bis 20 Prozent waren Individualreisen aus, da nur wenige Übernachtungsmöglichkeiten hierfür bestanden.
Mal abgesehen davon, dass ich den Artikel gesamt für grottenschlecht halte, hätte ich gern die angeführte Zahl belegt. Die DDR hatte Hotels, Ferienwohnungen und Campingplätze, die man alle frei anrufen und buchen konnte. Auch der Individual-Reisende. --TSDUS 18:58, 25. Sep. 2008 (CEST)
Pharmazeut
BearbeitenAuch wenn es jetzt nicht direkt was mit dem Artikel zu tun hat, aber ich wollte mal fragen, ob es hier jemanden gibt, der weiß, ob ein normaler Pharmazeut ~1980 in der DDR nach Luxemburg reisen konnte, was ich persönlich bezweifle. Wir lesen nämlich in der Schule derzeit ein Buch, in dem das behauptet wird. Es würde mich freuen, wenn mir da jemand weiterhelfen könnte. 89.59.98.38 17:45, 14. Okt. 2008 (CEST)
- Nein, konnte ein "normaler" Pharmazeut sicher nicht. Aber wer war denn dieser "normale" Pharmazeut in der DDR? Das gab es so nicht. Vielleicht war er irgendein Generaldirektor eines VEB-Betriebes, der Medikamente herstellte? Dann ist es wiederum denkbar, dass er nach Luxemburg fahren durfte. Beruflich, nachdem er von der Stasi "abgeklopft" worden ist und die das befürwortet haben. Mehr Fragen? Gern. --TSDUS 13:09, 12. Nov. 2008 (CET)
Mindestumtausch und Höchstumtausch
BearbeitenVielleicht sollte man noch erwähnen, dass DDR-Bürger, die ins (sozialistische?) Ausland (und die BRD?) reisten, pro Tag nur eine bestimmte Menge Geld umtauschen durften. Während umgekehrt Touristen, die (aus dem westlichen Ausland?) in die DDR kamen, pro Tag mind. eine bestimmte Menge Geld umtauschen mussten (Zwangsumtausch)? Benutzer:Impulsiv. 16:53, 26. Nov. 2012 (CET)
Defekter Weblink
BearbeitenDer folgende Weblink wurde von einem Bot („GiftBot“) als nicht erreichbar erkannt. |
---|
|
- http://www.deutschertourismusverband.de/content/files/100_jahre_dtv.pdf
- Vielleicht ist eine archivierte Version geeignet: archive.org
- Im Jahr 2012 bereits defekt gewesen.