Diskussion:Trümmerbahn

Letzter Kommentar: vor 7 Jahren von Finte in Abschnitt Trümmerbahnen in Hamburg
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Trümmerbahn Hamburg

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ebenso fuhr eine Trümmerbahn vom Eimsbüttler Marktplatz nach Eidelstedt

Quelle Hamburger Abendblatt online vom 16.11.2005 -- 80.171.43.213 17:22, 29. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Ist im Museum der Arbeit in Hamburg-Barmbek zu dieser Bahn vielleicht auch etwas vorhanden? --SonniWP2 17:48, 29. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. --44pinguine 17:00, 19. Dez. 2014 (CET)

Leipzig

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Hallo Martin, schön, dass du die Darstellung über L. ausgebaut hast. Ich vermisse hierbei allerdings den vorherigen Einleitungssatz (Um aus den rund 38.000 zerbombten Wohnungen im Innenstadtbereich, den meist zerstörten Messehäusern und -hallen sowie den vielen kaputten Produktionsbetrieben die Trümmer beseitigen zu können, wurden von den sowjetischen und deutschen Verwaltungen ab 1945 auch in Leipzig die Feldeisenbahn und die Straßenbahn als Trümmerbahnen eingesetzt.) Also an den Anfang die drei Bereiche, ruhig auch Messehäuser und Fabriken konkret nennen. Dann hast du den Hinweis zur Trümmerstraßenbahn beseitigt (die ist aber in dem von mir erwähnten Buch abgebildet), desgleichen fehlen nun Hinweise auf den bzw. die Betriebshöfe (Ein Depot (Betriebshof) der Trümmerbahn wurde dazu angelegt und eine zweigleisige Strecke von der Innenstadt zum Johannisthal, das als großes Endlager diente, betrieben.) Und schließlich: ich habe für Berlin mich von dutzenden Fotos auf zwei beschränkt, das sähe hier auch besser aus. Die Literatur gehört aber hier auch wieder rein. Gruß (aus B) --44Pinguine 14:11, 7. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Hallo 44Pinguine, ich gebe zu, so grob hätte der Kahlschlag nicht ausfallenn dürfen. Du hast Recht mit dem Hinweis auf die zerstörten Objekte. Ich kann mich aber, da ich im Gegensatz zu Dir nicht nur die Anfangsjahre der Zentrumsbahn behandele, nicht auf den Innenstadtbereich beschränken, muss also etwas anders formulieren. Die Trümmerstraßenbahn kommt mit dem Literaturhinweis auch wieder rein und auch der Betriebshof der Zentrumsbahn auf dem Leuschnerplatz. Ich nehme auch ein Bild weg. Die Bilder sind ja alle in den Commons, aber leider nicht als Galerie (wäre mal eine schöne Fleißarbeit). Nochmals vielen Dank für Deine Hinweise und beste Grüße aus dem, Gott sei Dank, so schön wieder aufgebauten Leipzig. -- Martin Geisler 14:58, 7. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Ok, so finde ich es sinnvoller. Einen winterlichen Gruß (hier schneit es gerade wieder) senden die --44Pinguine 09:12, 8. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Berlin

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im Fundus des Deutschen Historischen Museums soll auch eine Lokomotive vorhanden sein.

Sollte damit der B-Kuppler gemeint sein, der im Museum für deutsche Geschichte stand? Diese Maschine wurde zwar als »Trümmerbahnkokomotive« verkauft, sie hat aber eine Spurweite von 900mm. Dass diese Spurweite bei der Enttrümmerung in Berlin verwendet wurde, wurde zumindest im Vorfeld des Stadtjubiläums 1987 ausgeschlossen.

Wäre natürlich interessant zu erfahren, was aus der Maschine geworden ist. --Falk2 15:39, 19. Jan. 2012 (CET)Beantworten

@Falk2: Vielleicht wusste man das 1987 noch nicht, aber nach den von mir geleiteten Recherchen speziell zur Berliner Trümmerbahn kamen alle Spurweiten zum Einsatz. Das wurde in den zwei unter Literatur enthaltenen Büchern detailliert nach Firmen, Stadtbezirken usw. aufgegliedert. Deshalb auch die obige allerdings schwammige Formulierung. Mit dem Museum konnten wir bei unserer Arbeit keinen Kontakt herstellen, da es zu der Zeit im vollen Umbau war, also Sanierung innen und außen sowie Neugestaltung der gesamten Ausstellung. Inzwischen habe ich mit dieser Thematik beruflich nichts mehr zu tun. Ja, wenn mal jemand zufällig oder absichtlich dahin käme, würden mich die Details auch interessieren. - Übrigens zur der TB-Lok im damaligen Pionierpark Wuhlheide ist die Aussage auch nicht belegt: Nach den Dokumenten im Berlin-Archiv und der Auswertung zahlreicher Fotos gab es nämlich zwei Loks mit der gleichen Nummer (44). Und die in Wuhlheide stammte aus einem Torfstich. Der vorherige Einsatz wurde nur mündlich berichtet. Aber seis drum.... --44pinguinegreetingsl 08:27, 20. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Doch, das wusste man. Für das erwähnte (und für Nichtberliner, egal von welcher Seite, kaum erträgliche) Stadtjubiläum suchte man eine Lokomotive, die einerseits aufarbeitungswürdig und andererseits auch sicher bei der Enttrümmerung der Stadt im Einsatz war. Beides ließ sich im Vorfeld ausschließen. Ich müsste mal nachgucken, es gab darüber einen Beitrag im »Modelleisenbahner«. Man war sich sicher, dass 900mm-Material nicht eingesetzt wurde. Möglicherweise galt das auch nur für die eine Seite der Stadt (und das war damals zumindest aus staatlicher Sicht besonders wichtig). --Falk2 18:39, 20. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Ja, und ich gucke mal in meinen Büchern nach, von welchen Firmen und in welchen (damaligen) Stadtbezirken die 900 mm-Spurweiten im Einsatz waren. Aber unabhängig davon - wollen wir das hier so detailliert aufdröseln? Es geht doch eigentlich mehr darum, nichts FALSCHES darzustellen oder? --44pinguinegreetingsl 20:42, 20. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Stimmt. Ich habe mal nachgeguckt. »Modelleisenbahner« 10/1987, Seite 20, »Trümmerbahnen in Berlin«, letzter Absatz:
Als man sich schließlich doch entscheidet, einen Sachzeugen der Trümmerbahngeschichte ins Museum für Deutsche Geschichte zu stellen, da ist es ein falscher Zeuge. Dort steht nun eine Lok, die nie zu Betriebszeiten die Zehdenicker Ziegeleien verlassen hat. Die nie auf Berliner Straßen Trümmerzüge gezogen hat – gar nicht ziehen konnte, weil sie nicht deren Spurweite hat. Doch inzwischen gibt es eine Trümmerbahnlok, wie sie in den 50er Jahren nahezu täglich in Berlin zu sehen war (siehe S. 10, 11 sowie 16 und 17 dieser Zeitschrift).
Bei der Lok 44 waren die entscheidenden Indizien die Art, in der die Nummer angeschrieben wurde, und außerdem passt sie in die Nummerngruppe der LOWA-Maschinen bei der Bau-Union Berlin.
Die Lok im Museumsmagazin würde ich einfach rausnehmen. --Falk2 03:11, 21. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Jut, der hinweis auf die aus'm museum kann raus. Aber 900 mm und andere SW das kläre ich noch in der nächsten woche; die gab's wirklich. Als eigenantwort auf meine diesbezügliche frage: man könnte ja auch ein eigenes lemma zur TB in berlin machen --> mit den entsprechenden details. Wenn es da mithelfer gäbe? --44pinguinegreetingsl 11:14, 21. Jan. 2012 (CET)Beantworten

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GiftBot (Diskussion) 21:27, 2. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Trümmerbahnen in Hamburg

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zum Abschnitt habe ich Quellen gefunden, aber nur für die Bahn im Osten Hamburgs: Georg Westerman Verlag: "Atlas für Hamburger Schulen" 1. Teil Jahrgang 1952 &1954 ((im Jahrgang 1957 nicht mehr vorhanden)

Für die im Westen:

"Zum Bau des Volksparkstadions wurde als Grundlage der Trümmerschutt des Stadtteiles Eimsbüttel verwendet, der mit Hilfe einer weiteren Trümmerbahn herangeschafft wurde. Die Strecke verlief vom Eimsbüttler Marktplatz über Pinneberger Weg – Övelgönner Straße – Langenfelder Straße – Waidmannstraße – Leuna Straße – Windsberg zum Volkspark."

habe ich leider in den gleichen Quellen keine Hinweise gefunden. Eintrag ist leider von einer nicht anspechbaren Ip erfolgt, wenn da nicht in absehbarer Zeit eine Quelle kommt werde ich das auskommentieren. --Finte (Diskussion) 02:35, 21. Apr. 2017 (CEST)Beantworten