Diskussion:Transzendentalphilosophie/Archiv/2004

Letzter Kommentar: vor 13 Jahren von ZetKIK in Abschnitt Diskussion 2004

Diskussion 2004

Unverständliches Zeug! -- Putiner 10:01, 30. Okt 2004 (CEST)


Was ist unverständlich, warum ist es unverständlich, was meint er mit "Zeug"? Ich selbst finde den Artikel ausbaufähig. Wenn Unverständlichkeit besteht, bitte sagen, wo genau: Kant-Kenner sind betriebsblind. Im übrigen halte ich einen der Web-links für faschistoid und rassistisch. Das ist nicht mit Kant vereinbar. Hyperion 18:17, 5. Nov 2004 (CET)

Wieso wurden eigentlich die Quellenangaben, die ursprünglich im Quelltext verborgen waren, nun im Text sichtbar gemacht. Das ist doch lediglich von akademischem Interesse und soll die wissenschaftliche Überprüfbarkeit des Inhalts erleichtern. Für den Normalleser erschwert die Quellenangabe lediglich die Lesbarkeit, überprüfen tut das doch sowieso keiner. Warum gibt es kein Übereinkommen, wie das zu handhaben ist? -- 145.254.70.33 08:54, 7. Nov 2004 (CET)

"Bemerkungen in Klammern (wie relevant auch immer) sind (gewöhnlich) unnötig." (Aus: Wikipedia:Wie schreibe ich gute Artikel.) Man kann z.B. einen Strich ziehen und die Quellenangaben nummeriert dorthin nach unten verlegen. (vgl. Philosophie). Die Praxis bei den Philosophen alternativ im html Quellcode versteckte Quellenangaben zu machen, ist schon länger dort üblich. Jeder, der seine Texte nicht haarklein mit einer Vielzahl von Quellenangaben belegt, gilt dort inzwischen als unseriös. Es gab da wohl mal ein paar Zeitungsschreiber, die ausgerechnet philosophische Texte als warnendes Beispiel für die Unzuverlässigkeit von Wikipedia-Artikeln benannt hatten.
Ich jedenfalls werde den Schmutz, den Benutzer:Brummfuss in seinem Aktionismus auf dem Weg zum Administrator macht, nicht wegräumen. -- Quellnymphe 14:10, 9. Nov 2004 (CET)

Der scharfe Unterschied zwischen "transzendental" und "transzendent" geht mir hier zu wenig deutlich hervor. Meines Wissens führt erst Kant die Bedeutung von "transzendental" ein im Sinne von: "vor jeder Erfahrung liegend, aus der reinen Vernunft stammend", während "transzendent" auch bei ihm "jenseits aller Erfahrung liegend, die Grenzen der Erfahrung überschreitend" bedeutet. Die Sequenz "Transzendental (i.A. nicht wahrnehmbar)" (im 2. Absatz) ist m.E. somit irreführend bzw. sinnstörend, weil "nicht wahrnehmbar" in diesem Zusammenhang nicht anders als "transzendent" aufgefasst werden kann. Transzendentalphilosophie bezeichnet Kant (Prolegomena, p. 46) als die vollständige Auflösung (in systematischer Ordnung und Ausführlichkeit) der Frage, wie synthetische Sätze a priori (d.i. Erkenntnis aus reiner Vernunft) möglich sind. Transzendentalphilosophie gehe zudem aller Metaphysik notwendig voraus, sie solle die Möglichkeit der Metaphysik zuerst ausmachen (ebenda). Ich möchte obige Änderungen anregen. -- Michael Rothansl 15:45, 19. Juli 2004

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