"Der Karyotyp bei einer Mosaik-Triploidie lautet 69, XXX/46XXX bzw. 69, XXY/46XXY."

Ist dies wirklich zutreffend? Bestehen nicht deutlich mehr Kombinationsmöglichkeiten wie z.B. 69, XYY/46XY etc. Desweiteren denke ich, dass beim Mosaik der Karyotyp des euploiden Anteils nur 46XX bzw 46XY sein kann. Oder???

--RD-Hawkeye 13:04, 7. Mai 2006 (CEST)Beantworten


unter den pflanzen sind bei den bedecktsamern das endosperm triploid, weil eine doppelbefruchtung stattfindet:

http://de.wikipedia.org/wiki/Endosperm

mann kann also sagen, das die meisten nahrungsmittel triploide zellen enthalten.

sollte vllt auch im artikel erwähnung finden.

-- 31.31.77.87 09:29, 9. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Belege

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Der gesamte Artikel leidet unter einem Mangel an Belegen. Er sollte eigentlich auf die Liste der Qualitätssicherung gesetzt werden. Daher habe ich die Sichtung nicht freigegeben.Bahnsen (Diskussion) 11:47, 18. Nov. 2020 (CET)Beantworten

Biologie - statt Humangenetik / enyklopädischer Artikel noch zu schreiben!

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Der Artikel leidet unter dem Tunnelblick der Humangenetik. Er sollte an einen Bereich mit weiterem Horizont (Biologie?) zur Bearbeitung übergeben werden.

Geht gar nicht: Ich kenne Kinder mit Gaumen- und Rachenspalte. Wenn sie oder ihre Eltern diesen Artikel lesen, kriegen sie Depression, aber die wichtigen Tipps (die es gibt!) erfahren sie hier nicht.

Der Humangenetik kann geholfen werden, wenn sie sich mit der "Behandlung" triploider Kinder im Nationalsozialismus vertraut macht!

Bei den Obstsorten ist 'Triploid' kein Defekt, sondern ein Qualitätsmerkmal: Triploide Sorten sind starkwüchsig bis sehr starkwüchsig, sie eignen sich im Freiland als Hochstämme auch auf schwierigen Standorten. Eine ganze Reihe triploider Apfelsorten ist weltberühmt (Gravensteiner, Boskoop usw.), vor allem wegen ihres Geschmacks, aber auch wegen ihrer großen ökologischen Anbaubreite (Standorte, Regionen). Wenn der Obstbauer das Merkmal 'Triploid' sieht, weiß er, dass die Sorte eine Befruchtersorte braucht. (Hintergrund siehe: "Befruchtung der Obstsorten", Wädenswil CH: Agroscope, 2014, 22 Seiten - https://ira.agroscope.ch/de-CH/publication/34543)


Dem Artikel fehlt jedweder enzyklopädische Anspruch. Bisher befindet er sich im Status einer unreflektierten Aufzählung eines Teilbereichs (= am Beginn einer Materialsammlung).


--Gegenleser123 (Diskussion) 09:56, 4. Jul. 2023 (CEST)Beantworten