Diskussion:Tunnelknall

Letzter Kommentar: vor 7 Jahren von Arbeit&Recht in Abschnitt Voderer Teil der Welle

Sehr hohe Geschwindigkeit?

Bearbeiten

Im Test steht: „Bei Einfahrt von Fahrzeugen mit sehr hoher Geschwindigkeit in einen Tunnel“. Kann man diese sehr hohe Geschwindigkeit bitte Quantifizieren? So ist die Aussage wertlos. --GDK Δ 00:54, 22. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Nein, kann man nicht "quantifizieren", da das Phänomen von zuvielen Variablen abhängt (wie im Artikel beschrieben). -- Alexey Topol 00:54, 5. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Lösungsansätze...

Bearbeiten

Im Artikel wird zwar dargelegt, wie sich der Tunnelknall vermeiden lässt, nicht aber WARUM man ihn vermeiden will. Geht es hier ausschließlich um Lärmschutz? Oder wird die Aerodynamik / Fahrleistung des Zuges beeinträchtigt? Würde mich interessieren. Gruß Andi 109.192.200.169 16:56, 22. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Moin Andi,
es geht um die Vermeidung der belästigenden Geräusche. Die Energiemengen sind sehr klein, so dass Aerodynamik und Fahrleistung keine nachweisbaren Änderungen erfahren. Gruß, Chrrssff 22:06, 2. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Schallgeschwindigkeit im Tunnel

Bearbeiten

"Bei hohen Geschwindigkeiten treiben Züge Druckwellen mit Schallgeschwindigkeit vor sich her, die sich im Verlauf des Tunnels immer weiter aufsteilen ..." Sicher? Die Druckwelle müsste (bei Schallgeschwindigkeit!) dem Zug also sehr schnell enteilen. Wie kann sie sich dann aber aufsteilen? Der Zug fährt ja deutlich langsamer als Schallgeschwindigkeit, die Druckwelle wäre ja schnell in weiter Ferne. [Anmerkung: Auch wenn Schallwellen Druckwellen sind, eine Druckwelle muss nicht in Umkehrung Schallgeschwindigkeit haben.] Ist es nicht eventuell viel eher so, dass sich eine Druckwelle aufbaut und aufsteilt, die dann (!) beim Erreichen des Tunnelausgangs sich "frei entfalten kann", also eventuell auch mit Schallgeschwindigkeit "entlädt" bzw. - logischerweise - der Knall der Druckentladung sich (da Schall) mit Schallgeschwindigkeit fortpflanzt? -- WikiMax - 10:44, 27. Okt. 2014 (CET)Beantworten

Ich ziehe meine Frage zurück. Ich habe einige Quellen gefunden, die so weit ich sehen konnte, nichts von Schallgeschwindigkeit der Druckwelle im Tunnel schreiben (aber auch nicht das Gegenteil), andere - soweit ich sehen konnte nur ältere - aber schon. Die hat wohl der Autor der im Artikel erwähnten Quelle (ein Dipl.-Ing. als Journalist der über vieles kleine Artikelchen schreibt) auch gelesen. Auch wenn die Einbindung von tertiären Quellen niedriger Reputation alles andere als gut ist, es gibt zumindest welche. "Meine Quellen" dazu kann ich leider auch nicht einbinden, da Sie frei nur Fragmente sind und als ganzer Artikel unfrei/kostenpflichtig. Außerdem habe ich da den Verdacht der Veralterung und der (wissenschaftlichen) Theorienfindung für dieses Phänomen. Eine aktuelle, reputable, ausführliche Primär-Quelle wäre was schönes. -- WikiMax - 09:17, 28. Okt. 2014 (CET)Beantworten

Wirkmechanismus von Portalhauben

Bearbeiten

Aus dem Artikel geht noch nicht hervor, wie und warum eine Portalhaube mit ihren Öffnungen hilft, den Knall zu vermeiden. Ich dachte bislang laienhaft, dass das Portal bei der Ausfahrt des Zuges irgendwie die Druckwelle bricht und damit die Abstrahlung von Schall vermeidet. Wie ich inzwischen gelernt habe, ist das nicht so. Die Wirkung setzt bei der Einfahrt des Zuges an. Durch die Öffnungen in der Portalhaube wird ein Druckausgleich ermöglicht, so dass die Einfahrdruckwelle des Zuges geringer ausfällt. Durch das geringere Druckniveau der Einfahrdruckwelle fällt dann auch die Aufsteilung während der Tunneldurchfahrt geringer aus. --Echoray (Diskussion) 17:04, 24. Nov. 2016 (CET)Beantworten

Voderer Teil der Welle

Bearbeiten

Wo ist bei der Welle vorne? An der Spitze des Zuges oder am Ausgang des Tunnels?--Arbeit&Recht (Diskussion) 08:44, 13. Dez. 2016 (CET)Beantworten

Warum wird für Hochgeschwindigkeitsverkehr eine Abkürzung eingeführt welche nie verwendet wird?