Überarbeiten

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Dieser Artikel ist schlampig zusammengeschustert. Hiernach war er Bochumer Datenverarbeitungstechniker. Hiernach hatte er mit Werner Mauss zu tun und war V-Mann. Hiernach war er Waffenhändler. Hiernach wurde er 1976 wegen unerlaubten Waffenbesitzes und Verdachts auf Waffenschmuggel festgenommen. Was ist seit 1981? --Liesbeth 17:14, 14. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

ich habe den artikel heute überarbeitet und den baustein herausgenommen. es ist derzeit nicht herauszubekommen, was seit 1981 mit ihm ist, sein name taucht aber derzeit im zusammenhang mit den veröffentlichungen um das Olympia-Attentat auf, insbesondere in den Interviews mit Willi Pohl. --emma7stern (Diskussion) 14:35, 26. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
Hier gibt es viel neues "Futter" für den Artikel.--Wikiseidank (Diskussion) 21:25, 16. Jun. 2020 (CEST)Beantworten

Staatssicherheit

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@Tohma:: Hast Du überhaupt Deine Quelle gründlich gelesen? Ich lese da: "Am 17. August 1981 legt die Staatssicherheit eine eigene Akte zu Albrecht an. Es ist keine Spitzel-Akte, sondern eine Personenkontrolle. Die Operative Personenkontrolle des "Ausbrecherkönigs" bekommt den Decknamen 'König'..." --Rita2008 (Diskussion) 22:58, 12. Okt. 2020 (CEST)Beantworten

Passage zur Zusammenarbeit mit der PLO und dem "Schwarzen September"

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Albrecht war seit 1970 Mitglied der PLO und rekrutierte junge westdeutsche Neonazis für sie, um den als „Weltfeind Nummer eins“ betrachteten Zionismus und den Staat Israel zu zerstören. Albrecht hatte auch der palästinensischen Terrorgruppe Schwarzer September Waffen und Sprengstoff geliefert und ihr geholfen, das Münchner Olympia-Attentat von 1972 vorzubereiten.[1] Er hatte die „Volksbefreiungsfront Deutschland“ (VfD) als westdeutsche PLO-Zelle und eine „Wehrsportgruppe Ruhrgebiet“ gegründet und der PLO Kontakt zu den Neonazis Willi Pohl und Wolfgang Abramowski vermittelt. Diese wirkten als Fahrer, Passfälscher und Sprengstofflieferanten am Olympiaattentat mit. Nach ihrer Festnahme 1972 wurde Albrecht mit Hilfe der PLO Gebrauchtwagenhändler in der Bundesrepublik.
  1. Anja Thiele: Antizionistische Allianzen: Das MfS und der westdeutsche Rechtsterrorismus. In: Matthias Quent, Samuel Salzborn, Axel Salheiser: Wissen schafft Demokratie 06/2019: Schwerpunkt Rechtsterrorismus. Institut für Demokratie und Zivilgesellschaft, Jena 2020, ISBN 9783940878465, S. 66

Aus Karl-Heinz Hoffmann (Rechtsextremist) hierher kopiert, da hier eher on topic. Gruß, EinBeitrag (Diskussion) 06:43, 10. Mär. 2021 (CET)Beantworten