Es fehlt ein Abschnitt Kritik
Schliesslich wird ihm des öfteren vorgeworfen die Partei nicht für liberale Elemente zu öffnen und keine anderen Meinungen zu dulden. Zuletzt von Alec von Graffenried an der GV vom 8.05.2010.-- 92.105.132.191 12:10, 9. Mai 2010 (CEST)
- Da wäre auch seine bedingungslose Hingabe an Pol Pot zu thematisieren, die er in einer Ergebenheitsadresse 1979 zum Ausdruck brachte (da war er immerhin 27 Jahre alt; also bitte kein Welpenschutz):
- "Die Kommunistische Partei der Schweiz / Marxisten-Leninisten (KPS/ML) etwa, bei der der spätere grüne Nationalrat Ueli Leuenberger als Sympathisant mitwirkt, wendet sich 1979 persönlich an den «Genossen Pol Pot, Ministerpräsident»: «Euer Kampf hat die volle Unterstützung aller Völker der Welt.»
- Schliesslich hat der Anführer der Roten Khmer seinen Schweizer Bewunderern im Juli 1978 ebenfalls eine nette Grussbotschaft geschickt: «Ihr gebt dem Volk Kampucheas Ermutigung und feste Unterstützung», so versichert er, «in seinen Anstrengungen für den Aufbau des Sozialismus.» Der «Kämpfer» wiederum, das Parteiorgan der Schweizerischen Kommunistischen Organisation, schreibt 1979: «Man muss gegen die Lügenpropaganda kämpfen, es wird eine grosse Arbeit notwendig sein, um all den stinkenden Kehricht abzutragen, der (. . .) über das Demokratische Kampuchea geschüttet wurde.» (Zitat aus: NZZ 7.6.2018). Bekannt ist, was unter Pol Pot verbrochen wurde, nicht bekannt sind bedauernde Worte seiner linken Fans in Westeuropa (vgl. Deutschlandradio Kultur 23.1.2015: Nico Mesterharm im Gespräch mit Stephan Karkowsky "Ein westdeutsches Tabuthema"; offenbar auch ein schweizerisches). --77.183.81.171 15:01, 24. Jun. 2024 (CEST)