Diskussion:Ulrike Meinhof
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Kinderentführung
Bearbeiten"Daraufhin ließ Meinhof sie Anfang Juni in ein Dorf auf Sizilien bringen. Dort lebten sie mit einer Betreuerin in einem Haus mit drei Räumen."
Was heisst "liess sie --- in ein Dorf auf Sizilien bringen." - Das sollte schon klar ausgeführt werden, dass das eine Entführung war. Und der oder die Täter sind zu benennen. --2001:9E8:263:AB00:E0CE:BD51:39DE:6795 06:51, 28. Sep. 2023 (CEST)
Reich-Ranicki
BearbeitenIm Abschnitt "Rezeption" wird das Interview Meinhofs mit Reich-Ranicki von 1964 erwähnt. - Hierzu gehört auch, dass Meinhof mit der Familie Ranicki 1965 Urlaub in Campen auf Sylt machte. [1]https://www.youtube.com/watch?v=oTOJOwfHlXI --2001:9E8:263:AB00:E0CE:BD51:39DE:6795 07:53, 28. Sep. 2023 (CEST)
Leben in Bad Berneck
BearbeitenIn dem Artikel über Bad Berneck findet sich der Hinweis: "Ulrike Marie Meinhof (1934–1976), Journalistin der radikalen Linken und spätere Terroristin, Mitbegründerin der Rote Armee Fraktion (RAF), lebte von 1945 bis 1946 in Bad Berneck". Wenn es stimmt, sollte es mit aufgenommen werden, und die Frage sollte beantwortet werden, wie UM da hingekommen ist. --Delabarquera (Diskussion) 12:01, 8. Nov. 2023 (CET)
- Hab mich mal ein wenig umgesehen:
- "... Auf dem Dokument [der Meldekarte] aus der Nachkriegszeit sind feinsäuberlich mit blauer Tinte Namen eingetragen: Dr. phil. Ingeborg Meinhof (die Mutter) sowie Wienke (die ältere Schwester) und Ulrike Meinhof, geboren am 7. Oktober 1934 in Oldenburg. Es gibt keinen Zweifel: Genau das ist das Geburtsdatum der späteren Terroristin. // Wie aus der Meldekarte weiter hervorgeht, zogen die drei Meinhofs von Jena kommend am 29. Juni 1945 nach Bad Berneck und am 6. April 1946 weiter nach Oldenburg. Sie wohnten hoch droben in Bad Berneck in der Eisenleite 41 in einem großen, zweigeschossigen Haus mit einem herrlichen Blick auf die Stadt. Heute trägt das Haus die Adresse Eisenleitenstraße 16." (kurier.de)
- Frage ist, in welchem Grad der Genauigkeit man das nachtragen sollte. --2003:C6:DF04:B38C:E413:7628:B6C9:CD2B 10:56, 17. Nov. 2023 (CET)
- Das ist kein unbekanntes Detail. Wie eine Zwölfjährige "dahinkommt", ist nicht besonders aufregend: Mit ihrer Mutter, die dort Arbeit als Volksschullehrerin fand. Wenn man das heuer in Bad Berneck immer noch für berichtenswert und einen Artikel in der Lokalpresse für wert hält und eine Schulfreundin interviewt, wie sie denn so war, die Ulrike, dann spricht das eher dafür, dass es aus Bad Berneck sonst nicht viel zu berichten gibt. --Assayer (Diskussion) 13:22, 17. Nov. 2023 (CET)
Offensichtlicher Fehler / Widerspruch
BearbeitenHallo.
Der Punkt 1.10RAF-Texte ist unwiderleglich sachlich falsch. Es ist schlichtweg unmöglich, dass ein im Jahr 1970 veröffentlichter Text von Horst Mahler die Antwort bzw. Kritik auf einen Text von Ulrike Meinhoff aus dem Jahr 1971 darstellen soll. Der Abschnitt sollte daher dringend überarbeitet und korrigiert werden. --95.223.76.245 20:55, 4. Jan. 2024 (CET)
- Steht im angegebenen Beleg auch anders. Jetzt entsprechend umformuliert. --Assayer (Diskussion) 21:19, 4. Jan. 2024 (CET)
- Wow, das ging schnell. Schönen Abend. :) --95.223.76.245 23:56, 4. Jan. 2024 (CET)
"Im Juni 1964 verlangte KPD-Vertreter Josef Angenfort..."
BearbeitenBlödsinn!
1964 gab es in der BRD keine "KPD" (West) mehr, da verboten!!!
In der DDR gab es auch keine KPD mehr, sondern die vereinigte SED!
Wenn einige Personen bei der Wiki schon immer einen auf "gebildete" Schlauberger machen,
sollten zumindest die einfachen Fakten schon stimmen!!!!
--81.20.127.176 03:09, 13. Mär. 2024 (CET)
- Die KPD wurde 56 verboten, richtig. Angenfort betätigte sich aber weiterhin entsprechend, ging dafür sogar ins Gefängnis. Darauf bezieht sich der Satzteil vermutlich. Statt zu schimpfen wäre der Vorschlag einer besseren Formulierung angebrachter. --2A00:20:704A:A276:BDFC:67C3:A0FA:EED0 03:25, 13. Mär. 2024 (CET)