Publikationsverzeichnis

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Wikipedia ist kein Publikationsverzeichnis. Bitte radikal entblauen (WP:BLAU) und auf die 5 oder 10 wichtigsten Werke zusammenstreichen (WP:WWNI Punkt 7, WP:LIT). MfG, --³²P 14:25, 3. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Keine Panik, Werkverzeichnisse dürfen, ja: sollen schon vollständig sein. Die Wikilinks ließen sich in der Tat reduzieren. Gruß --Rosenkohl 15:57, 3. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Ich stimme diesbezüglich dem Rosenkohl voll und ganz zu. Außerdem gibt es noch keinen Sammelband der kürzeren Aufsätze von Prokop. Gerade diese sind aber für so einige wissenschaftliche Diskurse rund um die Themen "Feminsimus", "Gender", "Queer", kritische Auseinandersetzung mit der nationalsozialistischen Vergangenheit, etc. etc. etc. äußerst interessant. In Hinblick auf eine "wissenschaftliche Auseinandsersetzung", kann eine solches Verzeichnis nur äußerst nützlich sein. Es ist schön, dass jemand etwas entblaut hat. Grundsätzlich finde ich die Möglichkeit des Verlinkens in Publikationsverzeichnisen aber ganz spannend auch. Beste Grüße von --Bandbrecherin 17:06, 7. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Vorschlag: Trennen zwischen eigenständigen Publikationen und Aufsätzen. Dann wird' schon übersichtlicher. --Ohne Gewehr 10:23, 8. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Ich bin nicht der Meinung, dass die Wikipedia "Werkverzeichnisse" vollständig wiedergeben soll. Es ist die Aufgabe einer Enzyklopädie Informationen zu werten und für den Leser aufzubereiten. Das bedeutet in diesem Fall: eine Auswahl der wichtigsten Schriften zu treffen. Ob das dann fünf oder zehn sind, ist mir egal. Im jetzigen Zustand enthält der Artikel 8 Sätze über Frau Prokop und ihr Leben, sowie 26 Literaturangaben. MfG, --³²P 10:06, 5. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Letzter revert

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Ein Buch aus dem Jahr 2009 wurde 2002 bereits besprochen?

In seinem jetzigen Zustand (u.a. Literaturliste) ist dies kein enzyklopädischer Artikel. Ich nehme ihn von meiner Beobachtungsliste. --³²P 10:11, 7. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Ich habe im Versionskommentar nicht behauptet, daß ein Buch aus dem Jahr 2009 bereits 2002 besprochen worden sei, sondern daß dort die "Konversionsanalyse nach Prokop" dargestellt worden sei. Ich weiß nicht welche Vorstellung Du Dir von einer Enzyklopädie machst, nach meiner Kenntnis verfolgt Wikipedia einen wissenschaftlichen Anspruch. Gruß --Rosenkohl 10:33, 7. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Ich möchte an dieser Stelle ebenfalls Position beziehen. Ich befürworte vollständige Literaturlisten in Wikipedia ungemein. Schließlich stören sie ja nicht und machen es dem an der Wissenschaft Interessierten leichter, einen entsprechenden Durchblick zu erlangen. Und wenn es eine Definition gäbe, die besagte, dass ein enzyklopädischer Artikel komplexere Literaturlisten nicht beinhalten dürfe, setzte ich mich inbrünstigst dafür ein, diese Definition entsprechend zu modifizieren. Literaturlisten sind äußerst nützlich und Verweise auf Werke der Person, sagen manchmal mehr aus, als ein oberflächliches Geplänkel über eine vermeindliche Biographie! Herzliche Grüße, -- Bandbrecherin 19:18, 7. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Konversionsanalyse

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Dieser Artikel muss unbedingt noch verbessert werden. Bitte alle darum, ihn entsprechend zu aktualisieren und zu modifizieren. Es stellt sich außerdem die Frage, in wie weit eine Zusammenfassung der Konversionsanalyse im Rahmen des enzyklopädischen Eintrages geleistet werden kann und soll. Soll es vielleicht Unterpunkte geben zu den verschiedenen Sendungen, die analysiert wurden? In wie weit sind Literaturangaben notwendig? Sollte stärker zitiert werden? Der Aspekt der Medienkompetenz fehlt in der jetzigen Version noch gänzlich.... und noch mehr. Ändert ihn, modifiziert ihn, oder wir können hier diskutieren. Bis dahin, -- Bandbrecherin 05:35, 10. Aug. 2009 (CEST)Beantworten


Liebe Leon Roth, Sie haben den Artikel auf "Enzyklopädietauglichkeit" hin gekürzt. Ich will gerne wissen, nach welchen Kriterien sie da verfahren. Ab wann ist ein Artikel tauglich oder untauglich? Ich grüße sie, und finde ihre Interessen recht interessant. Viele Grüße, auf bald, Bandbrecherin -- 91.34.84.25 13:08, 11. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Grüße zurück, und auf weitere Verbesserung des Artikels über eine Wissenschaftlerin, die ich sehr schätze. --Leon Roth 18:10, 11. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Kritische Theorie

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Sollte Prokops Bezug zu Adorno miteinbezogen werden? Demirovic schreibt nämlich über Adorno, der schließlich Prokops Lehrer war, folgendes:

„Die Studenten, selbst die Korporationen und Burschenschaften, sieht er frei von antidemokratischen Bestrebungen. Besonders mit Blick auf das Verhältnis der Studenten zu Juden weist er auf Aktionen Freiburger Studenten gegen die Aufführung der Filme von Veit Harlan wie auf die oben erwähnte Resolution des Frankfurter Studentenparlaments hin. Die Restauration der schlagenden Verbindungen stoße bei den Studierenden auf entschlossenen Widerstand. Dies hervorzuheben entspricht seiner grundsätzlich, theoretisch begründeten Haltung, autoritär-rebellische Tendenzen nicht noch durch Stigmatisierung zu stärken, sondern an die >>Möglichkeiten des Humanen anzuknüpfen, die in der deutschen Studentenschaft so kräftig zu fühlen sind<<. (Demirovic 1999: S.199)

Was meinst Du, Leon Roth? -- Bandbrecherin 23:17, 16. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Veit Harlan??? Ich bin zwar nicht Leon Roth, sehe aber keinen Zusammenhang zwischen dem Zitat und dem Lemma. --Ohne Gewehr 11:50, 17. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Ohne Gewehr, ich kam noch nicht zum Schreiben einer angemessenen Reaktion. Den Zusammenhang sehe ich darin, dass Ulrike Prokop, ähnlich wie Adorno und zu gleicher Zeit anders als Adorno, auf die Kritik der Studierenden hinweist. Mit dem neuen Sammelband verhilft Prokop der aktuellen Kritik der Marburger Studierenden der Erziehungswissenschaften an die Öffentlichkeit. Sie konstatiert sogar: "Studierende der Erziehungswissenschaften haben sich für eine berufliche Zukunft entschieden, die zu dem Einkommensträumen, die in Germany's Next Topmodel bestimmend sind, in scharfem Gegensatz stehen." (2009: 10) Da sie zu gleicher Zeit bemerkt, dass es in Germanys Next Topmodel um eine "Karriere in einem autoritären System geht", impliziert sie, die Studentenschaft sei frei von autoritären Bestrebungen. Wenn man nun die anderen Artikel im Sammelband ließt, denn diese wurden von den Studenten selber verfasst, wird man merken, dass Ulrike Prokops Aussage nicht fehlt. Die Analysen der Studierendenschaft stehen in krassem Widerspruch zur allgemeinen Rezeption der Sendung, durch die, die von der Sendung finanziell profitieren. Mitherausgeberin Anna Stach untermauert am Schluss: "Mit der Kritik an Schönheitsterror, Machtmissbrauch und Sadismus setzen sich die Studierenden gegen die als Zumutung empfundene Inszenierung in der Sendung zur Wehr." (2009: 159) Dass Prokop und Stach dies betonen, zeugt davon, dass auch sie an den "Möglichkeiten des Humanen" anknüpfen und somit sich auch indirekt aussprechen, für eine Lehre an der Universität, die den Anspruch hat, den Studenten zur Subjektwerdung zur verhelfen. Und Subjektwerdung verlangt Kritik. -- Bandbrecherin 21:22, 21. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

PS: Infos zur autoritären Persönlichkeit unter autoritäre Persönlichkeit (nicht signierter Beitrag von Bandbrecherin (Diskussion | Beiträge) 00:34, 22. Aug. 2009 (CEST)) Beantworten

wissenschaftliche Arbeit

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Anstelle weiterer Zitate, die vom Lemma weg führen, würde ich es begrüßen, wenn mehr über die wissenschaftliche Arbeit der Dargestellten zu lesen ist. --Leon Roth 16:15, 17. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Liebe Leon Roth, warum haben sie Folgendes gestrichen: Der Tradition ihres Lehrers Adorno folgend, macht Prokop, im Rahmen ihrer Forschungen zusammen mit Studierenden der Erziehungswissenschaten der Philipps-Universität Marburg, folgende Anmerkung: " Studierende der Erziehungswissenschaften haben sich für eine berufliche Zukunft entschieden, die zu dem Frauenbild, dem glamourösen Lebensentwurf und zu den Einkommensträumen, die in Germany's Next Topmodel bestimmend sind, in scharfem Gegensatz steht." (Prokop: 2009: 10) Ich bin der Meinung, dass diese Aussage Ulrike Prokops sehr viel aussagt über ihre wissenschaftliche Arbeit, in der es ihr auch darum geht, mit den Studenten gegenwärtige Verhältnisse diskursiv aufzubrechen. Und es kann nicht geleugnet werden, dass sie hier im Grunde einer Tradition folgt, nämlich der Tradition der Frankfurterschule, in der es immer auch darum ging, Forschung und Lehre miteinander zu verbinden und letztlich um eine Überwindung politischen und sozialen Fanatismus. Liebe Leon Roth, können Sie mir sagen, wie Sie sich eine Darstellung der "wissenschaftlichen Arbeit" vorstellen?

Mit den Besten Grüßen, Bandbrecherin -- 91.34.116.150 17:13, 18. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Hallo! Wenn Sie es nicht selbst wissen, kann ich Ihnen leider nicht weiter helfen. Aber vielleicht hilft diese Hilfe-Seite[1]. Besten Gruß, --Leon Roth 18:58, 18. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Nun, Leon Roth, Du hast mir ja jetzt besser weitergeholfen, als mein Metor, der sich nicht meldet, obwohl Wikipedia angibt, ein "Mentor" solle sich im günstigsten Falle spätestens 24h nach der Anfrage des "Mentees" melden. (dies versteht sich nicht als Kritik an meinem Mentor, eher am absurden 24h-Ideal). Deine Pädagogik, sofern Du hier eine Pädagogik überhaupt im Visier gehabt hast, ist ganz interessant. Du hast den Artikel einfach selber weiter geschrieben. Und so soll es ja auch sein. Viele Grüße, -- Bandbrecherin 21:51, 19. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Bildnis von Ulrike Prokop

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Es liegen keine rechtlichen Probleme vor, weshalb ich mir erlaubt habe, die Änderung von Leon Roth rückgängig zu machen. Ulrike Prokop ist mit der Einstellung des Bildes einverstanden, ich habe sie entsprechend um Erlaubnis gebeten. -- Bandbrecherin 22:54, 17. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Diskussion siehe hier: Hier

-- Bandbrecherin 20:53, 21. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Diskussion siehe Archiv, Ergebnis eindeutig. --Leon Roth 21:36, 16. Dez. 2011 (CET)Beantworten

An Mephistopholus/Bandbrecherin, den Urheber des sonderbaren Bildnisses: 1. Hör sofort mit dem schleichenden Edit War auf. 2. Unterlasse beleidigende Unterstellungen. 3. Die laienhafte Karikatur ist in keiner Weise geeignet, die Biografie der Wissenschaftlerin zu illustrieren. Hier EOD, sonst VM. --Reni Tenz 14:41, 27. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Reni Tenz, ich verbitte mir, dass Sie die Spuren einfach verwischen. Eine solche Zensur widerspricht den Grundlagen der Demokratie. Somit zitiere ich die Spuren, die Sie soeben rückgängig gemacht haben, rückgängig gemacht haben per Knopfdruck. Ich beziehe mich auf die Version vom 26. Dezember 2011: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Diskussion:Ulrike_Prokop&oldid=97579699

Hier das Zitat:

"Leon Roth sieht Penis auf Nase

Leon Roth, Ihre Eingriffe sind mehr als absurd und die Diskussion, auf die Sie verweisen ist weder repräsentativ, noch folgt sie den Regeln einer Diskussion, die sich konstruktive Kritik zum obersten Ziel setzt. Ich möchte Sie an dieser Stelle zitieren um gleichermaßen andere darauf hinzuweisen, wie feindselig doch die Atmosphäre in den Wikipedia-Gesellschaften sich gestalten kann. Außerdem: Bandbrecherin hatte nicht das Ansinnen, Ulrike Prokop mit einem Penis auf der Nase darzustellen. Wenn Sie nun dennoch einen Penis sehen. Und? Das ist doch Ihr Problem. Oder auch kein Problem. Vielleicht haben Sie ja auch einfach nur einen Knick in der Optik. Oder Sie werden im realen Leben mit zu wenigen Fleisch, mit zu wenig Penissen konfrontiert, so dass Sie diese nun überall imaginieren? Oder, Oder... Sei es drum. Jedenfalls bitte ich Sie an dieser Stelle freundlichst ihre korrektoralen Aggressionen einzustellen, ebenso ihre Unterstellungen Bandbrecherins gegenüber. Mit besten Wünschen, Jean-Jaques Schragenheim

Leon Roth schrieb am 18. Juli 2011 "Benutzer "Bandbrecherin", nach eigener Aussage identisch mit dem Pseudonym des Künstlers "Mephistopholus", hat als Foto eine selbsterstellte Karikatur der Wissenschaftlerin Ulrike Prokop eingestellt. Hintergrund: Die Wissenschaftlerin Ulrike Prokop hat sich soziologisch mit Gender-Themen befasst, darunter auch den Themen "Frauen im Nationalsozialismus" bzw. "Frauen im Neonazismus". In der Karikatur wird die Wissenschaftlerin mit einem Penis auf der Nase dargestellt. Um das Foto des "Kunstwerks" bahnt sich ein Edit War an. Ich bin der Meinung, dass hier eine Verletzung der Persönlichkeitsrechte der renommierten Wissenschaftlerin vorliegt und habe das Bild entfernt. (Im Übrigen finde ich es geschmacklos, aber das ist natürlich kein Grund). Ich wäre dankbar, wenn sich hier jemand Sachkundiger äußert. --Leon Roth 08:51, 18. Jul. 2011 (CEST)"

-- 91.34.39.115 11:31, 26. Dez. 2011 (CET)"

-- 84.58.60.216 00:27, 28. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Bandbrecherin nimmt Stellung zu dem ihr unterstellten "editwar"

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Liebe Menschen, liebe Freunde, liebe Anhänger der virtuellen Enzyklopädie Wikipedia,

ich habe nicht die Absicht Krieg zu führen und ich bin zutiefst betroffen, dass man mir einen "editwar" unterstellt. Ich agiere im Sinne des Friedens und der Demokratie und niemals nie habe ich die Absicht gehabt, andere zu "beleidigen", wie Reni Tenz es zu sagen pflegt. Das Bildnis, es ist ein Zeichen der Liebe, der Anerkennung und der Hochachtung gegenüber einer Lehrfigur, die Großes geleistet hat. Ulrike Prokop ist außerdem einverstanden mit dem Bildnis, sie hat Bandbrecherin die Erlaubnis gegeben, das Bild auf dieser Seite zu veröffentlichen. Jean-Jaques Schragenheim kenne ich nicht, aber offensichtlich ist er ein Anhänger meiner und der mephistotenschen Ansinnen. Lasst ihn doch schreiben, lasst ihn doch sprechen. Es ist doch wahr, was er von sicht gibt. Leon Roth sieht einen Penis, aber ich, ich habe niemals, niemals nie einen Penis je gesehen auf Prokops Nase. Wo sollte das hinführen? Ein Penis auf Prokops Nase? Ein Penis hat auf Prokops Nase doch wahrlich nichts zu suchen. Da bin ich doch völlig eins mit Ihnen. Und Jean-Jaques, Jean-Jaques Schragenheim fehlt doch nicht, stellt doch zu Recht die Frage nach Leon Roths Optik. Wenn Leon Roth einen Penis auf Ulrike Prokops Nase sieht, dann heißt das nicht, dass andere einen Penis auf ihrer Nase sehen. Jean-Jaques hat Recht: Vielleicht hat Leon Roth in diesem Falle einfach nur "einen Knick in der Optik" (zitiert nach J.J.). Und überhaupt. Es fehlt die Argumentation, die scharfsichtige Argumentation. Die Diskussion, auf die Reni Tenz verweist, sie ist inhaltsleer, sie zieht nicht, sie hat keinen stabilen Sockel und ist auf Vorurteilen gebaut, die hinterfragt werden müssen. Bis dahin, mit allen guten und ehrlichen Wünschen, Eure Bandbrecherin, -- Bandbrecherin 01:04, 28. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Der Multimedia-Künstler Mephistopholus (hier sein Kanal auf Youtube) möchte gern seine Karikatur von Ulrike Prokop hier einstellen. Ein Einverständnis von Ulrike Prokop liegt Wikipedia bis heute nicht vor. Es wäre toll, wenn Mephistopholus/Bandbrecherin/91.34.39.115/84.58.60.216 diese Entscheidung der Community berücksichtigen würde. --Leon Roth 12:43, 28. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Leon Roth, Sie argumentieren nicht, sie verweisen auf eine Community, die völlig undurchsitig sich in Szene setzt, eine Schein-Community, könnte man fast sagen. Wer ist denn diese Communitiy? Und warum achten Sie die Worte Jean-Jaques Schragenheimes nicht? Ich bin nicht Jean-Jaques Schragenheim, auch nicht irgendeine Nummer. Aber wenn irgendeine Nummer sich hier äußert, gehört das doch genauso gesehen, wie der Beitrag eines festen Mitgliedes der Wikipedia. Die Diskussion, auf die Sie sich immer wieder beziehen, sie ist völlig inhaltsleer und widerspricht allen Regeln einer Diskussion, die sich zum obersten Ziel konstruktiven Gedankenaustausch zum Ziel setzt. Ich kann mich nicht des Eindruckes erwähren, dass Sie in der nicht-virtuellen Welt so unausgelastet sind, dass Sie nun in der virtuellen Welt mal so richtig aggressiv auf den Putz hauen möchten. Was stört sie an dem Bildnis? Die Einverständniserklärung liegt sehr wohl vor. Was erwarten Sie denn eigentlich? Wenn es Ihnen so wichtig ist, dann setzen Sie sich doch einfach mit Prokop in der nicht-virtuellen Welt in Verbindung und fragen nach. Aber wer weiß, wer Sie überhaupt sind, vielleicht gibt es Sie gar nicht, vielleicht können Sie noch nicht mal sprechen... Ich weiß es nicht. Ich bin Ihnen stets mit Wohlwollen gegenüber getreten. Doch langsam ist mein Geduldsfaden gerissen. Wenn Sie weiterhin das Bildnis entfernen, werde ich den kompletten Artikel löschen, schließlich gäbe es den Artikel ohne mich nicht, bin ich Auslöser dafür, dass man über Prokop in der Enzyklopädie überhaupt lesen kann. Bitte machen Sie sich darüber Gedanken und ich würde mich freuen, wenn sie mal über ein zwei Sätze in ihrer Argumentation hinauskämen. Aber vielleicht müssen Sie das erst noch lernen. Ihnen die besten Wünsche für das Jahr 2012, Hochachtungsvoll -- Bandbrecherin 19:09, 31. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Das Bild wurde nach Diskussion von mehreren Benutzern als ungeeignet entfernt, darunter im letzten Oktober von Admin:Der Traeumer. - Weitere Stellungnahmen zur Eignung des Bildes bitte hier, ggf nach Aufruf auf Wikipedia:Dritte Meinung. Wünsche allseits Guten Rutsch. --Logo 19:24, 31. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Logograph, auch Sie argumentieren nicht und Der Traeumer hat das Bildnis ebenfalls ohne argumentative Basis gelöscht. Die Benutzer, auf die Sie verweisen, haben inhaltlich nicht ausführen können, worin die "Ungeeignetheit" des Bildnisses fußt. Das ist schwach! Wer sind Sie eigentlich und warum schalten Sie sich an dieser Stelle ein, in dem sie das Bildnis ebenfalls löschen und den Artikel für mehrere Tage sperren? Sicher meinen Sie alles nur mit Wohlwollen. Ich freue mich auf eine komplexe Antwort. Ihre, -- Bandbrecherin 20:47, 1. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Die Antwort ist einfach: Außer Dir sind alle bisher Beteiligten gegen das Bild. Du wirst diesen WP-Mitarbeitern nicht per Mausklick Deinen Willen aufzwingen. Versuch es also bitte gar nicht erst. --Logo 21:58, 1. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Bandbrecherin bzw. Künstler Mephistopholus hatte das Bild unter Missachtung der Diskussion wieder eingefügt. Ich habe es entfernt. --Leon Roth (Diskussion) 17:08, 6. Apr. 2012 (CEST)Beantworten