Diskussion:Unendlichkeitsreihe

Letzter Kommentar: vor 16 Jahren von 80.129.71.248

hmm, was hat die maximum length sequence damit zu tun? bitte erläutern oder entfernen. Marathi 21:13, 17. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Lieber Marathi, Maximum Length Sequences haben ähnlich erstaunliche Eigenschaften wie die Unendlichkeitsreihe. Sie können ebenfalls beliebig lang gemacht werden, haben selbstähnliche Aspekte und können ohne weiteres auf Tonskalen angewendet werden (dann aber bitte für die Bewegung nach oben oder unten und nicht für die Tonstufen).
Wenn zum Beispiel die 1 mit einem Schritt nach oben und die 0 mit einem Schritt nach unten gleichgesetzt würde, würde eine Melodie erzeugt werden, die am Ende übrigens genau einen Tonschritt höher endet, als sie begonnen hat (oder im umgekehrten Fall eine Tonschritt tiefer). Ich weiß nicht, ob das ein Komponist schon einmal benutzt hat, aber die Übertragung der Ideen von Per Nørgård‎ auf die Maximum Length Sequence ist aus meiner Sicht sehr naheliegend. Vielleicht probiere ich es bei Gelegenheit einmal selber aus; auch die Überlagerung von Maximum Length Sequences verschiedener Periodenlänge oder Genese (inklusive von Umkehrungen oder Krebsen) scheint mir vielversprechend...
Es gibt sicherlich noch viele andere ganzzahlige mathematische Folgen, die in diesem Sinne angewendet werden können, mir ist aber nur die Maximum Length Sequence bekannt, die ähnliche Eigenschaften wie die Unendlichkeitsreihe hat. Membeth 12:32, 18. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Den Bezug zu Maximum Length Sequence verstehe ich nicht. Eine pseudozufällige Folge ist doch sehr verschieden von der komplett festgelegten Unendlichkeitsreihe. In der OEIS können fast alle Folgen beliebig lang gemacht werden, alle können auf vielfältige Weise auf Tonskalen angewendet werden (kann man sich dort anhören), und irgendwie selbstähnlich sind auch die meisten. Das erscheint mir zu beliebig. --80.129.71.248 01:30, 21. Aug. 2008 (CEST)Beantworten