Diskussion:Unterbrechergetriebe

Letzter Kommentar: vor 8 Jahren von 2A02:2450:1061:C5:9806:E19E:93F4:4D65 in Abschnitt Allierte Flieger?

Zweisitzer?

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Kann mir der Verfasser des Artikels, od. eine andere fachkundige Person, ein Bsp. für ein einmotoriges Flugzeug (egal welche Ära) nennen bei dem der Beobachter vor dem Piloten saß. Ich kenne nur Flugzeuge bei denen der Beobachter hinter dem Piloten saß, od. es handelte sich um zweimotorige Flugzeuge wo der Beobachter vor dem Piloten untergebracht war. In dem Fall wäre das Problem des Propellers aber eh egal.Loki.mm21 (Diskussion) 13:06, 15. Jun. 2012 (CEST)Beantworten

Nach meinen Recherchen gab es einmotorige Zweisitzer, wo der Beobachter vorne saß. Noch bis in das 1916 wurden durch die Alliierten derartige Modelle entwickelt und mit MGs armiert (z.B. Airco D.H.2). Allerdings handelte es sich bei diesen um Druckpropeller-Flugzeuge, wodurch das MG des Beobachters naturgemäß nicht ins Schussfeld des Propellers kommen kann. Das Design à la Airco D.H.2 als "Behelfsverfahren" zu werten missachtet die Tatsache, dass mit diesem Modell die Luftherrschaft gegen die mit Unterbrecher-Getriebe ausgerüsteten Fokker-Eindecker errungen wurde. Bei den Deutschen gab es mit der Etrich Taube zu Kriegsbeginn einen einmotorigen Zweisitzer mit vorne sitzenden Beobachter, allerdings war dieses Modell ungeeignet das Gewicht eines MGs zu tragen, weshalb diese nicht armiert werden konnte. Das Problem mit dem Propeller stellte sich erst also gar nicht. Bei der nächsten Generation Zweisitzer (Albatros C.I, Rumpler C.I, Aviatik C.I) saß der Beobachter bereits hinter dem Piloten und bediente ein bewegliches MG. Außer als theoretische Überlegung, gab es praktisch keine Zweisitzer, bei der der Beobachter mit einem beweglichen MG ausgerüstet war und am Propellerkreis vorbeifeuern (ergo beim Zugpropeller am Bug) musste. --Arturius 08:44, 30. Nov. 2015 (CET)Beantworten

MG-Synchronisation nur ein Muss für deutsche Flugzeuge

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Die dargestellte Dialektik halte ich für nicht richtig. Bei den gepanzerten Propellerblättern handelt es sich um alles andere als um ein "Behelfsverfahren" gemessen an der "Aufgabenstellung", sondern bereits um eine Lösung. Die MG-Synchronisation war notwendig speziell für die deutschen Flugzeuge, weil das französische System für diese ungeeignet war. Die Franzosen verwendeten Munition aus Kupfer, die deutschen aus Chrom, die trotz Panzerung die Propellerblätter zerstörte. --Arturius 15:03, 27. Nov. 2015 (CET)Beantworten


Allierte Flieger?

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Warum wird von allierten Fliegern geredet, wenn dannach deutsche Fliegervarianten besprochen werden?(Erste Zeile Technische Umsetzung) (nicht signierter Beitrag von 2A02:2450:1061:C5:9806:E19E:93F4:4D65 (Diskussion | Beiträge) 20:25, 27. Nov. 2016 (CET))Beantworten