Diskussion:Unternehmensteuerreform 2008 in Deutschland

Letzter Kommentar: vor 8 Jahren von GiftBot in Abschnitt Defekte Weblinks

Wäre nicht eine Verschiebung auf Unternehmenssteuerreform 2008 in Deutschland angebracht, denn nur um diese geht es ja? --Ahoi ... Nis Randers Sag's Mutter ... 23:03, 28. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Werde das mal machen. --Ahoi ... Nis Randers Sag's Mutter ... 16:48, 6. Mär. 2007 (CET)Beantworten


Wir arbeiten bei der Steuerabteilung einer größeren Stadt und unsere Informationen sind leider recht dürftig. Deshalb wären wir sehr dankbar wenn jemand uns folgende Fragen beantworten könnte. Beinhaltet Wegfall der Staffelung auch Wegfall des Freibetrages? Sollen Freiberufler dann auch besteuert werden? Vielen Dank im Voraus :)

Ein Blick in den Gesetzentwurf (BMF-Seite oder BR-Drs.07/220) würde da vielleicht helfen! Este 12:21, 3. Apr. 2007 (CEST)


Prognostizierte positive Folgen der Unternehmenssteuerreform für die Bevölkerung

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Dazu gibt es doch sicher auch einige Informationen.

Austerlitz -- 88.72.19.122 20:50, 27. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Seit wann haben Reformen positive Folgen für die Bevölkerung?

Artikel 6 Änderung der Abgabenordnung

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An Shidata:

1. Wessen Kritik soll das sein und was wird kritisiert? Ein Zitat aus einem Zeitungsartikel ist noch lange keine Kritik. 2. Die Verlinkung auf das Amnestiegesetz ist absolut fehl am Platze, wenn sogar ein Stichwort "Kontenabruf" existiert. 3. Die Referenz in Nr.4 zeigt nicht das, was du behauptest. Und jetzt nochmal: Deine Bearbeitungen haben sich bisher nicht durch besondere Sorgfalt ausgezeichnet.Este 20:38, 20. Jul. 2007 (CEST)

die Änderung finden sie wie oben beschrieben in Artikel 6 Änderung der Abgabenordnung am Ende der Seite 41 bis Anfang der Seite 42. und hier noch mal konkret Automatisierter Abruf von Kontoinformationen. Das das Unternehmensteuergesetz jetzt diese Möglichkeit eröffnen soll, kann man beruhigt als Kritik auffassen.--shidata 20:59, 20. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Das ist keine Kritik, sondern einfach die Darstellung eines Teils der Reform. Wenn diesen Teil der Reform jemand Relevanter kritisiert hat, dann kann das als Kritik eingebaut werden, so gehört es aber (kürzer) unter Einzelmaßnahmen. --Eintragung ins Nichts 12:15, 21. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Hallo! Ob es sich um Kritik handelt, wenn tausende von Menschen durch eine Änderung der Abgabenordnung ein Kontenabruf durch Jobcenter und die Bundesagentur für Arbeit mit der Formulierung "...Auskunftsersuchen beim Betroffenen erfolglos geblieben ist oder keinen Erfolg verspricht", sagt einem schon die Vernunft. Das ist ein Freischein zur Kontrolle der "Kunden" ohne z.B. das Subsidiaritätsprinzip zu achten. Hinzu kommt noch das Aushebeln der Informationelle Selbstbestimmung als weitere Drangsalierungmittel um die Kunden Leistungsmissbrauch zu unterstellen und vor allem zu kontrollieren. Die Änderung der Abgabenordnung ist wegen Terrorismusbekämpfung eingeführt wurden und zuerst durch das Gesetz zur Förderung der Steuerehrlichkeit umgesetzt. Jetzt zielt die Änderung der Abgabenordnung immer mehr darauf, die Bürger zu kontrollieren und das Bankgeheimnis ist faktisch nicht mehr vorhanden. Das BVG hat erst am Am 12. Juli 2007 eine Änderung der Abgabenordnung angemahnt, weil die Abfragebedingungen der Sozialbehörden geändert werden sollten. Das wird durch die Unternehmensteuerreform in Artikel 6 Absatz 8.1 gemacht. Die Unternehmensteuerreform ist am 14.07.07 verabschiedet wurden (sic!). Was einmal zur Bekämpfung von Terrorismus eingeführt wurden ist, wird jetzt benutzt um alle Bundesbürger kontrollieren zu können. Es wäre sinnvoller hier über die Art und Weise zu diskutieren, wie die Änderung der Abgabenordnung und speziell § 93 in den Artikel aufgenommen werden können. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis die Medien sich auf diesen Skandal einschießen werden. Nach meiner persönlichen Meinung geht es geht hier um einen schleichende Auflösung freiheitlich demokratischer Grundsätze und wenn das keine Kritik ist, dann... MfG --shidata 18:42, 21. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Und WAS hat das mit dem Artikel Unternehmensteuerreform 2008 in Deutschland zu tun? Inhaltlich, meine ich ... Ahoi ... Nis Randers Sag's Mutter ... 18:53, 21. Jul. 2007 (CEST) PS: Das deine Aussagen von POV nur so triefen, ist noch eine ganz andere Baustelle.Beantworten
Hallo.Schau dir doch mal hier Artikel 6 an (Änderung der Abgabenordnung) und nimm mal Stellung zu den Argumenten oder habt ihr keine Argumente? Auf der Diskussionsseite kann ich so viel POV sein, bis es nur noch so von POV trieft, aber es bleiben die oben erwähnten Fakten. Wie es dann im Artikel aussieht, ist eine ganze andere Baustelle. MfG --shidata 19:06, 21. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Vergiss es. Offensichtlich hoffnungslos. Ich lege schon mal meinen Zettel für Bullshit-Bingo bereit. Ahoi ... Nis Randers Sag's Mutter ... 19:13, 21. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Hallo,wenn du dir mal die Mühe machen würdest und dir den Artikel Gesetz zur Förderung der Steuerehrlichkeit durchliest, wirst du vielleicht feststellen, dass es dort unter der Überschrift Abgabenordnung genau schon mal eine Änderung der Abgabenordnung in diesem Gesetz aufgenommen wurden ist. Es ist aufgrund der Funktion der Abgabenordnung nicht separat geändert wurden, sondern es fließen diese Änderungen bei der Unternehmensteuerreform mit ein. Es ist relevant. Bisher habe ich noch nicht verstanden, warum eine Änderung eines Gesetzes, was zwar Unternehmensteuerreform heißt, auch nur was mit Unternehmen zu tun haben soll. Genau wie bei dem Gesetz zur Förderung der Steuerehrlichkeit (ein Amnestiegesetz!) eine Änderung der Abgabenordnung durch ein Automatisierter Abruf von Kontoinformationen dort eingeführt wurden ist. Genauso könnte man fragen: Was hat das mit Steuerehrlichkeit zu tun? Hier geht es um die Zugriffsmöglichkeit. Die Grundlage ist ein ganz anderes Gesetz.MfG --shidata 20:15, 21. Jul. 2007 (CEST) und PS ich lass mich nicht beleidigen. Wer das nötig hat, disqualifiziert sich nur selbst.Beantworten
Ja mein lieber shidata, jetzt glaub ich auch, dass "Amnesiegesetz" für dich der richtige Ausdruck ist.

Ich hab mir mal die Mühe gemacht und einige deiner älteren "Verbesserungen" angesehen, z.B. "Katastrophe" oder "Hedge-Fonds": Es gibt kaum einen Satz, den du auf Anhieb richtig " zu Papier" gebracht hast. Und deine Interpretationen von Gesetzen und Bundesverfassungsgerichtsurteilen sind geradezu grotesk. lass es einfach sein, das wird nix! Este 20:41, 21. Jul. 2007 (CEST)

Ihre Argumente sind überzeugend.--shidata 21:07, 21. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
PS ich warte noch auf Argumente. Wenn sie meinen, mir ans Bein pinkeln zu müssen, LOL. Hier sind noch ein paar mit grotesken Interpretationsschwierigkeiten: Neues Gesetz: Hartz-IV-Empfänger fürchten Willkür, Jetzt droht die Kontoabfrage, II: Hartz-IV-Empfängern droht Kontenabfrage. Der Artikel wird irgendwann geändert werden, wenn nicht von mir, dann von jemand anderes. Ignoranten sind nur Temporär begrenzt ertragbar und können die Fakten irgendwann nicht mehr ausblenden. MfG --shidata 21:48, 21. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Ja und? Wer Sozialleistungen in Anspruch nimmt, muss halt seine Einkommens- und Vermögensverhältnisse offen legen - und wer versucht, das Finanzamt zu betrügen auch. Deswegen musst du kein solches Geschrei wegen der bißchen Kontenabfrage anstimmen. Wer glaubst du zahlt die Steuern, mit denen Hartz IV finanziert wird? Este 21:58, 21. Jul. 2007 (CEST)
Hallo, diese sozialdarwinistische Diskussionsgrundlage ist OT und können wir auf ihrer oder meiner Dis-Seite führen. Wo sind die Gegenargumente?--shidata 22:06, 21. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
PS, ich möchte klarstellen, dass es mir darum geht zu verstehen, warum in den Artikel nicht erwähnt werden soll, dass sich mit der Unternehmensteuerreform auch die Abgabenordnung geändert hat. Das betrift tausende von Menschen. Nicht nur Kunden der Jobcenter oder Arbeitsagenturen sind überprüfbar, sondern es können auch Erträge über die Konten der Kinder, Ehepartner, Lebensgefährten und Mitbewohner so in Erfahrung gebracht werden. Bitte lassen sie uns zu einer fruchtbaren Diskussion zurück kehren.MfG--shidata 22:57, 21. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Hallo.Da die Änderung in diesem Artikel nicht erwünscht ist, habe ich Unternehmensteuerreformgesetz 2008 eingestellt. Ich gehe zwar davon aus, dass ein Löschantrag gestellt wird, doch interessiert mich in diesem Fall die Begründung und die Diskussion. MfG --shidata 18:57, 22. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Hallo, ich wollte nachfragen, ob etwas dagegen spricht, wenn der Artikel dahingegen geändert wird, dass eine Überschrift mit ==Einzelmaßnahmen für Unternehmen== und eine mit ==Einzelmaßnahmen für Behörden==, unter der dann die Änderung der Abgabenordnung erwähnt wird? Und zwar: Die Änderung der Abgabenordnung ermöglicht die im Artikel 6 aufgelisteten Behörden einen Kontenabruf. MfG--22:05, 24. Jul. 2007 (CEST)
Bedenken bestehen dahingehend, dass bereits jetzt entsprechende Kontenabrufe für nichtsteuerliche Zwecke möglich sind, vgl derzeit gültige Fassung des § 93 Abs. 8 AO. Ich habe die beabsichtigte Änderung nur auf die Schnelle quergelesen, bin allerdings der Ansicht, dass es sich allenfalls um ein Konkretiserung der Anwendungsmöglichkeiten handelt. Ich muss mich da morgen erstmal einlesen. --Frank Reinhart 22:14, 24. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Hallo,das stimmt. Wenn man das BVG Urteil dazu im Zusammenhang bringt, dass genau diese gefordert hat, wird der Zusammenhang interessant. siehe hier. Das ist POV, aber ob das Zufall ist ;-) Bis Morgen. MfG--shidata 22:51, 24. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Hatten wir nicht mittlerweile geklärt, dass hier
(1) Verschwörungstheorien in der Art von „ob das Zufall ist“ unerwünscht sind, und
(2) die – m.E. mehr oder minder zufällig in das Gesetz zur Unternehmensteuerreform „hineingerutschten“ – Änderungen im Bereich „Kontenabfrage bei Hartz IV“ in anderen Artikel besser aufgehoben sind?
Ahoi ... Nis Randers Sag's Mutter ... 23:49, 24. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Nein, haben wir nicht und meine persönliche Meinung habe ich deutlich gekennzeichnet und wird nichts mit der Gestaltung des Artikels zu tun haben. Es gibt ganze Artikel über Verschwörungstheorien z.B. Verschwörungstheorien zum 11. September 2001. Das ist aber OT. Ob Zufall oder nicht, steht es nun mal im dem Gesetz. Ich sehe noch kein stichhaltigen Grund, warum die Fakten ausgelagert werden sollten. Eine konkrete Erläuterung wäre hilfreich und ich würde mich freuen, wenn die persönliche Ebene in der Diskussion verlassen wird. MfG--shidata 00:12, 25. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Wir schon. Bloß du nicht. Ahoi ... Nis Randers Sag's Mutter ... 00:28, 25. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
"Um überhaupt zusammenarbeiten zu können, sind hier Konsens und Kompromisse unabdingbar" und mal zum nachdenken Wer ist wir? MfG--shidata 00:54, 25. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
„Wir“ sind natürlich DIE BÖSEN. Ahoi ... Nis Randers Sag's Mutter ... 08:35, 25. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Benutzer Shidata, deine Behaupung "ich würde mich freuen, wenn die persönliche Ebene in der Diskussion verlassen wird", wirkt ungemein glaubwürdig, wenn du andere Benutzer erst als Blockwart [1], jetzt als paranoid schizophren darstellst, nur weil du deinen Willen hier im Artikel nicht durchsetzen kannst. --Livani 01:39, 25. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Hallo, ich habe leider erst jetzt gesehen, dass Este den Artikel geändert hat und die Ergänzung finde ich sinnvoll. Zwar würde ich mich freuen, wenn dort noch das Wort Abgabenordnung enthalten wäre, aber als Konsens und Kompromiss soweit von meiner Seite tragbar. Um es noch mal klar zu machen. Es geht mir nicht um Sieg oder Niederlage, auch wenn einige den Anschein erwecken wollen. Vielleicht, aber nur, wenn es sachlich bleibt, würde ich mich freuen, wenn mir jemand erklärt, warum Abgabenordnung in diesem Satz nicht eingepflegt werden sollte. Dann würde ich persönlich die Ergänzung für "perfekt" und sogar um einiges Sinnvoller halten, als meine Vorschläge. Dass kann ich offen zugeben. Und daür sind Diskussinen da und macht einen Reiz an der Arbeit von Wikipedia aus. Aber bitte, es soll jetzt nicht eine Grundsatzdiskussion werden, sondern mir geht es um die Abgabenordnung. MfG--shidata 17:11, 25. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

attac-Kritik

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Wo ist denn bitte der Absatz zur attac-Kritik abgeblieben? Vielleicht schreibt man mal etwas auf der Diskussionsseite, bevor man einfach einen Absatz löscht. --Jazzman KuKa 15:42, 29. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Oder andersherum, vielleicht schreibt man mal etwas auf ... undsoweiter. Gerade wollte ich mich noch entschuldigen, weil ich den Eintrag hier vor dem erneuten Entfernen schlichtweg übersehen habe, aber mit diesem Kommentar fehlt mir dazu die Motivation.
Um inhaltlich zu argumentieren (und hier bitte ich den feinen Unterschied zu beachten, dass ich die m.E. zutreffende attac-ist-eh-gegen-alles-Kritik zwar hier nenne, aber nicht als notwendiges Argument verwende): Genannt werden im Kritikteil sachliche Argumente gegen einzelne Neuregelungen. Dazu gehört Dein attac-Textvorschlag nicht. Zwar sind auch die beiden jetzt genannten Aspekte nicht unmittelbar belegt, bewegen sich aber schlicht auf einer anderen, einer inhaltlich-sachbezogenen Ebene. Solltest Du die bisher im Artikel überhaupt nicht auftauchende, mehr oder minder tagespolitische Diskussion des vergangenen Jahres sehen wollen, so bitte ich um einen separaten Absatz (z.B. betitelt mit „Politische Diskussion“), in dem die in den Medien bzw. in der Öffentlichkeit ausgetauschten Argumente pointiert und inhaltlich treffend verkürzt dargestellt werden. Nach meinem Dafürhalten ist ein solcher Absatz in aller Regel verzichtbar, weil er auf bloße Paraphrase inhaltlich mehr oder minder kompetent formulierter und/oder zutreffender Diskussionsbeiträge statt auf die Vermittlung enzyklopädisch relevanter Informationen setzt. Ist diese Diskussion allerdings für das Sachthema von herausragender Bedeutung (hier m.E. nicht der Fall), dann empfehle ich ein analoges Vorgehen zum Artikel Reichensteuer (den ich, das sei nicht verschwiegen, gerade in diesem Absatz umfänglich mitgestaltet habe und der meiner bescheidenen Meinung nach recht gut gelungen ist).
Ahoi ... Nis Randers Sag's Mutter ... 21:38, 29. Jan. 2008 (CET)Beantworten
Es ist meines Erachtens nicht Sache der Wikipedia, zu entscheiden, welche Kritik richtig oder falsch ist. Es geht darum, ob sie relevant ist. Und attac ist eine wichtige und immer wieder in den Medien präsente politische Organisation, über deren Kritik an der Unternehmenssteuerreform von einem der wichtigsten deutschsprachigen Online-Medien im Bereich Politik berichtet wurde. Ich sehe daher eine Relevanz in jedem Fall gegeben. Schließlich geht es in diesem Artikel nicht nur um den Inhalt der Steuerreform sondern auch um deren politische Rolle. --Jazzman KuKa 17:18, 30. Jan. 2008 (CET)Beantworten
Die Möglichkeit, die von Dir festgestellte – m.E. zweifelhafte – Relevanz im Artikel darzustellen, habe ich Dir ausführlich dargelegt.
Ergänzend sei mir nur der Hinweis darauf erlaubt, dass eine generelle Relevanz (i.e. die Artikelfähigkeit eines „Etwas“) nicht zwangsläufig dazu führt, dass dieses „Etwas“ auch automatisch in allen anderen Artikeln als relevant anzusehen ist.
Deine (von mir befürchtete) Gegenargumentation im Sinne von „richtig oder falsch“ habe ich oben ganz ausdrücklich nicht verwendet und darauf sogar explizit hingewiesen.
Ahoi ... Nis Randers Sag's Mutter ... 21:29, 30. Jan. 2008 (CET)Beantworten


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GiftBot (Diskussion) 15:29, 29. Dez. 2015 (CET)Beantworten