Diskussion:Upstalsboom

Letzter Kommentar: vor 17 Jahren von Bouwe Brouwer

Moin aus Wilhelmshaven!

Ich habe nun den Textbaustein "Beschreibung" so umgeschrieben, dass man ihn eindeutig versteht. Meine Quelle habe ich unter "Quellen" angeführt. Leider stimmt hier die Formatierung nicht. Vielleicht könnte jemand mal nachhelfen?

Gruß Jens der Mattiaker


Moin aus Wilhelmshaven!

Ich verstehe etwas nicht: Entweder ist dieser Hügel entstanden, durch Gletscherverschiebungen während der Eiszeit oder er wurde als Begräbnishügel errichtet. Beides geht ja wohl nicht - steht aber leider so im Wikipedia-Artikel. Für eine genauere Erklärung wäre ich sehr dankbar.

Gruß Jens der Mattiaker


Zitat, das u.U. urheberrechtlich geschützte Inhalte enthält erneut gelöscht.

Siehe Anmerkungen am Ende der Seite!



Moin,

mit dem Artikel "Aufhängebaum" bezüglich des Upstalsbooms bin ich nun überhaupt nicht einverstanden. Ich habe deswegen mal einen Historiker befragt, dessen Antwort ich hier auszugsweise wiedergeben möchte:


Also bitte: Hausaufgaben machen!

Liebe Grüße

Jürgen Adams

Moin. Ich schlage vor, dass du, anstelle nur zu mäkeln und überall deine Homepage einzutragen, deine Erkenntnisse in die Artikel einarbeitest. Vielen Dank. Termo 10:10, 9. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Karl von Richthofen schreibt über die Name u.a.:
Der Name Upstallesbam ist zu deuten durch Baum des Upstal oder Opstal. Upstal bezeichnet eine erhöhte Stelle. Das friesische "stal" ist Stelle (locus), vgl. im Friesischen Wörterbuch p. 1044; das Wort wird in friesischen Zusammensetzungen gebraucht, wie "kamp-stal" (d. i. Kampfplatz, Platz zum gerichtlichen Zweikampf), vgl. Fries. Wb. p. 858. Up-stal ist zusammengesetzt mit "up" im Osterlauwerschen oder "op" im Westerlauwerschen Friesisch. "Up" wird in vielen friesischen Namen in dieser Weise verwendet. So wird bereits beim Jahr 782 das Gau Riustri als Ut-rhiustri und Up-rhiustri in der Vita Willehadi in M. Gr. II p. 382 und p. 389 unterschieden; jenes bedeutet das äussere abwärts nach dem Meere zu gelegene Rüstringen, dieses das weiter oberhalb an der Weser. (S. 309-310)
(Karl von Richthofen, Untersuchungen über Friesische Rechtsgeschichte, 1. Teil, Berlin, 1880, S. 307-317; auch online erhältlich (pdf, 31 MB): [1]
Bouwe Brouwer 23:24, 12. Jan. 2007 (CET)Beantworten