Diskussion:Ute Eberl
Letzter Kommentar: vor 8 Jahren von GiftBot in Abschnitt Defekter Weblink
Theologin
BearbeitenFrau Eberl ist als Theologin tätig, und insofern hatte ich sie als solche kategorisiert. Diese Kategorisierung wurde mit dem Hinweis "keine theol. Veröffentlichungen o.ä. erkennbar" entfernt, siehe [1]. Ich habe aber nirgends gefunden, dass ein in der Wikipedia kategorisierter Theologe veröffentlicht haben muss, oder habe ich eventuell etwas übersehen ? --Membeth (Diskussion) 16:21, 23. Mär. 2015 (CET)
- Vielleicht sind ja sowieso die folgenden Kategorien besser geeignet: Kategorie:Römisch-katholischer Theologe (20. Jahrhundert) / Kategorie:Römisch-katholischer Theologe (21. Jahrhundert) - vergleiche auch Anna Hennersperger. --Membeth (Diskussion) 16:28, 23. Mär. 2015 (CET)
- Siehe die Kategoriendefinition der Kategorie:Theologe: „Bitte hier nur Theologen eintragen - also Leute, die tatsächlich Theologie als Wissenschaft betrieben haben ...“. Diese Voraussetzung gilt auch für alle Unterkategorien und ergibt sich aus der Einordnung in der Oberkategorie Kategorie:Wissenschaftler. Wer Rechtswissenschaft studiert hat, wird damit auch noch längst nicht zum Rechtswissenschaftler.--Zweioeltanks (Diskussion) 08:26, 25. Mär. 2015 (CET)
- Ich halte also fest: ein Diplom-Theologe mit einem wissenschaftlichen Studium ist kein Theologe. Ein Diplom-Mathematiker mit einem wissenschaftlichen Studium ist also auch kein Mathematiker und ein Diplom-Pädagoge mit einem wissenschaftlichen Studium ist also auch kein Pädagoge ? Für mich ist das ziemlich verwirrend, und ich bezweifle, dass dies ein Konsenz auf breiter gesellschaftlicher Basis ist. --Membeth (Diskussion) 09:02, 25. Mär. 2015 (CET)
- Es geht hier nicht um Konsens auf breiter gesellschaftlicher Basis und auch nicht darum, ob man Ute Eberl oder andere Diplom-Theologinnen usw. als Theologe(in) bezeichnen kann. Hier geht es darum, wer nach den Regeln des Kategoriensystems als Theologe kategorisiert werden kann. Die zitierte Kategoriendefinition der Kategorie:Theologe besteht seit 2005 unwidersprochen und spiegelt deshalb einen Konsens in der WP-Community, der sicher nicht so mirnichtsdirnichts umgestoßen werden kann. Oft bietet sich für Personen, die Theologie studiert haben, ohne dann wissenschaftlich tätig zu sein, die Kategorie:Geistlicher mit ihren Unterkategorien an. Leider verweigert die römisch-katholische Kirche den Diplom-Theologinnen das geistliche Amt, aber vielleicht fällt dir eine alternative Kategorisierung ein. - PS: Inzwischen beobachte ich natürlich diese Diskussionsseite, aber wenn du demnächst eine direkte Frage zu einem Edit von mir hast, kannst du mich direkt anschreiben oder zumindest anpingen.--Zweioeltanks (Diskussion) 09:20, 25. Mär. 2015 (CET)
- Naja zwischen Theologe und Geistlicher ist eben noch mal ein Unterschied, der sich nicht allein in der geschlechtlichen Zulassungsfähigkeit ausdrückt ;) Aber in der Sache stimmt es schon, die Kategorie soll nur Wissenschaftler enthalten. Dagegen ist es natürlich völlig legitim, Frau Eberl als Theologen zu bezeichnen. Sie ist ja als solche ausgebildet, arbeitet als Theologin und wäre sonst wahrscheinlich nicht zur Synode berufen worden; ich hat auch am letzten dies academicus der PTH St. Georgen gesprochen. Diese allgemeine Begriffsverwendung ist aber nicht mit der Kategoriedefinition kongruent. Das ist im Grunde ein Problem der Kategorisierung und tritt eben in solchen Fällen besonders auf, weil wissenschaftliche und nicht-wissenschaftliche Tätigkeit gleich Bezeichnet werden. Juristen arbeiten eben als Anwälte, Richter oder ähnliches, Germanisten als Lehrer, Journalist, Bibliothekar etc. Theologen arbeiten oftmals als Seelsorger, Pfarrer, Pastoralreferent o.ä.aber eben auch einfach als „Theologe“ im Sinne eines Berufes. Das Problem ist nur, dass die Kategorie:Theologe schon wissenschaftlich vereinnahmt ist. Es gibt auch keine andere Kateogrie, wo man Frau Eberl noch zuordnen könnte. Allenfalls etwas in Richtung Kategorie:Referent in der Erwachsenenbildung wäre noch denkbar, oder eben Kategorie:Theologe (Beruf) oder ähnlich. --$traight-$hoota {#} 11:09, 25. Mär. 2015 (CET)
- Es geht hier nicht um Konsens auf breiter gesellschaftlicher Basis und auch nicht darum, ob man Ute Eberl oder andere Diplom-Theologinnen usw. als Theologe(in) bezeichnen kann. Hier geht es darum, wer nach den Regeln des Kategoriensystems als Theologe kategorisiert werden kann. Die zitierte Kategoriendefinition der Kategorie:Theologe besteht seit 2005 unwidersprochen und spiegelt deshalb einen Konsens in der WP-Community, der sicher nicht so mirnichtsdirnichts umgestoßen werden kann. Oft bietet sich für Personen, die Theologie studiert haben, ohne dann wissenschaftlich tätig zu sein, die Kategorie:Geistlicher mit ihren Unterkategorien an. Leider verweigert die römisch-katholische Kirche den Diplom-Theologinnen das geistliche Amt, aber vielleicht fällt dir eine alternative Kategorisierung ein. - PS: Inzwischen beobachte ich natürlich diese Diskussionsseite, aber wenn du demnächst eine direkte Frage zu einem Edit von mir hast, kannst du mich direkt anschreiben oder zumindest anpingen.--Zweioeltanks (Diskussion) 09:20, 25. Mär. 2015 (CET)
- Ich halte also fest: ein Diplom-Theologe mit einem wissenschaftlichen Studium ist kein Theologe. Ein Diplom-Mathematiker mit einem wissenschaftlichen Studium ist also auch kein Mathematiker und ein Diplom-Pädagoge mit einem wissenschaftlichen Studium ist also auch kein Pädagoge ? Für mich ist das ziemlich verwirrend, und ich bezweifle, dass dies ein Konsenz auf breiter gesellschaftlicher Basis ist. --Membeth (Diskussion) 09:02, 25. Mär. 2015 (CET)
- Siehe die Kategoriendefinition der Kategorie:Theologe: „Bitte hier nur Theologen eintragen - also Leute, die tatsächlich Theologie als Wissenschaft betrieben haben ...“. Diese Voraussetzung gilt auch für alle Unterkategorien und ergibt sich aus der Einordnung in der Oberkategorie Kategorie:Wissenschaftler. Wer Rechtswissenschaft studiert hat, wird damit auch noch längst nicht zum Rechtswissenschaftler.--Zweioeltanks (Diskussion) 08:26, 25. Mär. 2015 (CET)
Defekter Weblink
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- http://www.agensir.it/sir/documenti/2014/09/00295608_famiglia_e_tempo_di_ascolto.html
- Vielleicht ist eine archivierte Version geeignet: archive.org
- Wechsel zwischen http und https erforderlich