Diskussion:Uwe Brinkmann

Doktorgrad wegen Plagiarismus aberkannt

Warum steht im Artikel, dass die Plagiatsvorwürfe unbegründet waren? In diesem Artikel im Hamburger Abendblatt kann man lesen, dass dem ehemaligen Büroleiter von Johannes Kahrs der Doktorgrad wegen Täuschung entzogen wurde: https://www.abendblatt.de/hamburg/kommunales/article108050751/Uni-entzieht-SPD-Mann-Uwe-Brinkmann-den-Doktortitel.html Kann jemand die widersprüchliche Aussage im Artikel belegen? Aktuell steht die als reine Behauptung dort, wohingegen der Abendblatt-Artikel, der auch ohne Paywall im Volltext zu lesen ist, ein Beleg für die Aberkennung ist. Brinkmann behauptet, das Präsidium der Uni Hamburg habe die Vorwürfe als unbegründet zurückgewiesen, aber die Website der SPD in Schwartau ist dafür keine valide Quelle. Gemäß den Wikipedia-Regeln gilt die Aussage im Artikel als unbelegt. --2003:CC:5BDC:EC00:D4D1:FD02:4494:F24A 23:36, 18. Nov. 2017 (CET)

Der auf der SPD-Website als Quelle verlinkze Artikel existiert übrigens nicht (mehr?) und das ist auch nicht die Homepage von Uwe Brinkmann, sondern laut Impressum ist das die Webseite eines Lars Brinkmann aus Ottersberg. Auch nach gezielter Suche konnte ich keine andere Quelle für die dortige Darstellung finden, dass der Entzug des Titels durch die Universität Hamburg rückgängig gemacht wurde. Dagegen fand ich mehrere Pressemeldungen, die besagten, dass Herr Brinkmann freiwillig auf den Titel verzichtet habe, was bedeuten würde, dass es ein Widerspruchsverfahren gar nicht gegeben hätte. --Anachron (Diskussion) 17:34, 31. Okt. 2018 (CET)

Ich habe mich wissenschafltich im Rahmen meiner Bachelorarbeit mit mehreren Verfahren beschäftigt. Alle erwähnten Zeitungsartikel sind veraltet und überholt. Uwe Brinkmann hat an der Uni Hamburg ein Prüfverfahren durchlaufen, seinem Widerspruch wurde stattgegeben, wie auch in den Lübecker Nachrichten dargestellt: http://www.ln-online.de/Lokales/Bad-Schwartau/Der-fuenfte-Kandidat-SPD-schickt-parteilosen-Juristen-ins-Rennen "Wer Dr. Uwe Brinkmann googelt, stößt sofort auf ältere Zeitungsartikel aus dem Jahre 2011. Dabei geht es um Plagiatsvorwürfe in der Doktorarbeit Brinkmanns. Er selbst geht damit auch ganz offen um. „Meine Arbeit hat einer rechtlichen Überprüfung durch ein siebenköpfiges Gremium standgehalten“, sagt der Jurist und verweist dabei auch auf den Bundesaußenminister Frank-Walter Steinmeier, der seinen Titel ebenfalls nach einer Überprüfung behalten durfte." Laut Auskunft der Juristischen Fakultät wurde ihm somit der Titel niemals "rechtskräftig" entzogen. Der Präsident schrieb mir und der wohl auch auf Anfrage mehrere Presseorgane: "Nach Auskunft des zuständigen Promotionsbüros der Fakultät hat ein Verfahren zur Prüfung der Aberkennung des Doktorgrades von Herrn Dr. Uwe Brinkmann stattgefunden mit dem Ergebnis, dass der Titel nicht aberkannt worden ist, sondern er weiter zur Titelführung berechtigt ist. Christian Matheis Referent des Präsidenten Lz: P16" Herr Matheis oder das Büro des Präsidenten sind sicherlich gerne zur Bestätigung bereit.Andernfalls würde er den Titel wohl auch nicht öffentlich führen: https://www.bad-schwartau.de/Rathaus/B%C3%BCrgermeister/index.php?ModID=9&object=tx%7C2327.10&FID=2327.1733.1&NavID=2327.60 (nicht signierter Beitrag von Jungn8242 (Diskussion | Beiträge) 10:24, 2. Nov. 2018‎)

Die WELT schreibt dazu, dass er den Titel abgeben musste.
https://www.welt.de/politik/deutschland/article13482598/SPD-Politiker-Brinkmann-muss-Doktortitel-abgeben.html
Was ist denn nun richtig? --11:21, 23. Apr. 2020 (CEST) (unvollständig signierter Beitrag von 212.99.218.123 (Diskussion) )

Wieso wird hier wiederholt wider besseren Wissens der Beitrag anonym geändert und mit veralteten Quellen (Artikel WELT aus 2011) argumentiert. Gibt es meiner Stellungnahme, Beleg Lübecker Nachtichten und Uni Hamburg sachlich und belegt etwas entgegen zu setzen?

Ich habe mich wissenschaftlich im Rahmen meiner Bachelorarbeit mit mehreren Verfahren beschäftigt. Alle erwähnten Zeitungsartikel aus den Jahren 2011 sind veraltet und überholt. Herr Brinkmann hat an der Uni Hamburg ein Prüfverfahren durchlaufen, seinem Widerspruch wurde stattgegeben, wie auch in den Lübecker Nachrichten dargestellt: http://www.ln-online.de/Lokales/Bad-Schwartau/Der-fuenfte-Kandidat-SPD-schickt-parteilosen-Juristen-ins-Rennen "Wer Dr. Uwe Brinkmann googelt, stößt sofort auf ältere Zeitungsartikel aus dem Jahre 2011. Dabei geht es um Plagiatsvorwürfe in der Doktorarbeit Brinkmanns. Er selbst geht damit auch ganz offen um. „Meine Arbeit hat einer rechtlichen Überprüfung durch ein siebenköpfiges Gremium standgehalten“, sagt der Jurist und verweist dabei auch auf den Bundesaußenminister Frank-Walter Steinmeier, der seinen Titel ebenfalls nach einer Überprüfung behalten durfte."

Laut Auskunft der Juristischen Fakultät wurde ihm somit der Titel niemals "rechtskräftig" entzogen. Der Präsident schrieb mir und der wohl auch auf Anfrage mehrere Presseorgane: "Nach Auskunft des zuständigen Promotionsbüros der Fakultät hat ein Verfahren zur Prüfung der Aberkennung des Doktorgrades von Herrn Dr. Uwe Brinkmann stattgefunden mit dem Ergebnis, dass der Titel nicht aberkannt worden ist, sondern er weiter zur Titelführung berechtigt ist. Christian Matheis Referent des Präsidenten Lz: P16" Herr Matheis oder das Büro des Präsidenten sind sicherlich gerne zur Bestätigung bereit. Andernfalls würde er den Titel wohl auch nicht öffentlich führen: https://www.bad-schwartau.de/Rathaus/B%C3%BCrgermeister/index.php?ModID=9&object=tx%7C2327.10&FID=2327.1733.1&NavID=2327.60 (nicht signierter Beitrag von Jungn8242 (Diskussion | Beiträge) 12:23, 1. Okt. 2020 (CEST))

Der verlinkte Artikel erwähnt mit keinem Wort, dass er seinen Doktortitel wieder führen darf. Auch sonst ist nirgendwo etwas dazu zu finden. Irgendwelche angeblichen Anfragen, die nie jemand gesehen hat, dürfen wohl kaum als Quelle dienen. Auf Vroni-Plag wird der Titel weiterhin als gestrichen geführt. --77.12.118.162 23:52, 20. Mai 2022 (CEST)

"verschiedene Führungspositionen u.a. im Deutschen Bundestag"

Das liest wie Biografieschönung. Soweit mir bekannt, war er Büroleiter des 3-Hilfskräfte-umfassenden berliner Büros des gewöhnlichen Bundestagsabgeordneten Johannes Kahrs. Das ist keine "Führungsposition im Deutschen Bundestag", sorry. --2003:CC:5BDC:EC00:D4D1:FD02:4494:F24A 23:40, 18. Nov. 2017 (CET)