Diskussion:Vöcklabruck

Der Weblink http://www.eternit.at führt zu einer Vöcklabrucker-Firma, die die Eternit-Platten erfunden hat - meiner Meinung nach sollte dies eher in einem Artikel erwähnt werden und nicht ein Link zur allgemeinen (Werbe)Homepage von Eternit gesetzt werden.

Hallo Leute, kann jemand das Bild von der englischsprachigen Wikipedia auch bei der deutschsprachigen einfügen?

Eternit

Die Firma heißt "Hatschek" wenn ich mich recht erinnere und stellt Eternit (wegen des Asbests) nicht mehr her. -Hati 10:37, 26. Nov 2005 (CET)

Die Firma heißt "Eternit Werke L. Hatschek AG" und Eternit ist heute ein Verbundstoff, dessen Hauptbestandteil das Bindemittel Zement ist und dem verschiedene Fasern, Wasser, Pigment- und Zuschlagstoffe zugesetzt werden, Asbest wird seit 1992 nicht mehr verwendet.

Ausbau

• Bilder hätte ich genug im eigenen Archiv, es kommt nur darauf an, was die Autoren hier gerne sehen würden.
• einige Aspekte wären nicht schlecht, wenn sie ausgebaut oder hinzugefügt würden: zB Sport, Flukolager/Europahof, neuere Geschichte etc.-Hati 10:37, 26. Nov 2005 (CET)

KZ-Nebenlager Vöcklabruck

Das KZ-Nebenlager Vöcklabruck (auch Außenkommando Wagrain genannt) wurde im Juni 1941 errichtet.

Das vom KZ bei Straßenbau und Ziehen von Entwässerungsgräben eingesetzte Häftlingskommando, fast ausschließlich Spanienkämpfer, nannte man damals nach dem Lagerältesten (Häftling) "Kommando Caesar". Im Mai 1942 wurde das gesamte Kommando zum Kraftwerksbau nach Ternberg überstellt.

Website dazu: KZ-Nebenlager Vöcklabruck (mit Fotografien des Lagereingangs, der KZ-Baracken, des Appellplatzes, Aufn. aus der Zeit, u. a. Perspektiven von einem Wachturm herab)

MfG - asdfj 11:50, 20. Dez. 2009 (CET) -

Hospiz

In diesem Artikel findet sich der Satz

In den Jahren 1134 bis 1143 ließ Pilgrim von Weng an der Brücke über die Vöckla am linken Ufer ein Hospiz errichten, das älteste in Oberösterreich und drittälteste im deutschen Sprachraum.

"Hospiz" ist an dieser Stelle mit dem Artikel Hospiz verlinkt, der sich einer Einrichtung der Sterbebegleitung widmet. Darum wird es sich hier kaum handeln - gemeint ist wohl eine der anderen Bedeutungen aus Hospiz (Begriffsklärung), aber welche? Kleines Kloster, Pflegeeinrichtung, Gasthaus? Gestumblindi 21:50, 17. Dez. 2012 (CET)

Eine allgemeinere Diskussion zum Thema "Hospiz" habe ich übrigens gerade hier begonnen und an dieser Stelle auch meine Frage zu Vöcklabruck thematisiert. Gestumblindi 23:52, 17. Dez. 2012 (CET)

Albert Pesendorfer

Wenn man den aus der Liste wieder rausnimmt, dann muss man andere auch rausnehmen, wie den Palm oder den Franzobel, und sicher noch weitere. Ich tät ihn drin lassen, auch wenn nicht belegt ist, in welchem Verhältnis er zur Stadt steht (in irgendeiner wohl sicher, wenn er aus Regau kommt). --Thomas Ledl (Diskussion) 07:53, 8. Mär. 2016 (CET)

Dann stell ihn zu Regau, Thomas. Dass sich Gemeinden immer mit Persönlichkeiten schmücken wollen und dafür auch in alten Melderegistern kramen (wenn sie es überhaupt tun), das ist doch ein altbekannter Hut. Soll ich dir hundert Beispiele dafür anführen? Und das Argument, dass andere auch vielleicht nicht korrekt angeführt sind, das kann man nur durch Berichtigung entkräften, nicht vergleichend. Diese Persönlichkeitenabschnitte sind keine Auflistung von Meldezetteln. Mit derselben Begründung könnte Pesendorfer als Persönlichkeit Berlins geführt werden. --Hubertl (Diskussion) 12:45, 9. Mär. 2016 (CET)

Zunächst einmal, Hubertl, dürfte auch dir klar sein, dass der Revert einer Änderung ohne vorherige Klärung der Diskussion eine ganz klare Anmaßung und von oben herab ist. Im positiven Denken nehme ich jetzt mal an, dass du diese Diskussion beim zweiten Revert übersehen hast.

Eine Google-Suche bringt ein offensichtliches Nahverhältnis des Künstlers zur Stadt Vöcklabruck. Manche Quellen behaupten auch, dass er dort geboren ist. Was ist denn deiner Ansicht nach das nachvollziehbare Kriterium, dass der Eintrag da stehen darf? --Thomas Ledl (Diskussion) 14:00, 9. Mär. 2016 (CET)

Nein, es ist mitnichten eine Anmaßung, denn als Geburtsort ist unbestritten Regau genannt, die IP hat sogar eingeräumt dass er die ersten Jahre seines Lebens dort verbracht hat. Anmaßend ist es, sich mit mir einen Editwar zu liefern, meine Diskussionsseite ist einen Mausklick entfernt.

Dass er später in Vöcklabruck gelebt hat, das wird schon so sein (ich glaube, ich begegnete vor vielen Jahren sogar seinen Vater oder Onkel, allerdings in Wien), aber wir haben im Prinzip bei diesem Thema zwei Kriterien: das eine ist der Geburtsort, das andere ist der Wirkungsort. Wenn nachweislich sein Wirken durch Vöcklabruck beeinflusst war (was ja der Sinn dieser Persönlichkeitsabschnitte ist) und seine Karriere unmittelbar damit im Zusammenhang gestanden ist, dann gibt es einen Bereich, in dem geschriebenen steht: Persönlichkeiten, die vor Ort gewirkt haben. Beides ist nicht der Fall, das Wirken kann man eher Linz und anderen Orten zuschreiben, eine nennnenswerte Musikschule bzw. ein Konzertsaal findet sich ja in Vöcklabruck nicht, das Kunstverständnis wird dort sicherlich auch erkennbare Grenzen haben. Bleibt das Melderegister. Wollen wir ein Melderegister abbilden? Und so nebenbei, diese Diskussion ist bereits seit Jahren gegessen, was glaubst, wie viele Orte in Österreich sich jeweils um die jeweiligen Skistars gestritten haben? Die Tourismusmanager haben immer unterschlagen, wieviel sie den Sportlern gezahlt haben, damit sie umziehen um für "ihren" Ort als Testimonial auftreten. Jetzt ist der Pesendorfer in Berlin als Professor, und schon von Bedeutung für den Ort. Und was den Franzobel und sonstige betrifft: Wenn es nicht passt, dann ändern. Und falls der alte Kaiser einmal auf dem Weg nach Ischl durchgefahren ist und wohltänigst gewunken hat, bitte ebenfalls eintragen. Lag ja alles am Weg. --Hubertl (Diskussion) 14:37, 9. Mär. 2016 (CET)

Nur zur Info Pesendorfer unterrichtet auch an der Landesmusikschule Vöcklabruch (siehe http://www.musikschule-vb.at/index.php?option=com_jevents&task=icalrepeat.detail&evid=701&Itemid=40&year=2015&month=11&day=07&uid=1979e365adffe9013a91c784cf22fa78 hier] laut Opernwerkstatt ist er auch in Vöcklabruck geboren (http://www.opernwerkstatt.at/bios/pesendorfer.htm) das kann natürlcih auch KH sein und dann Regau aufgewachsen aber wer weiß. --K@rl 14:52, 9. Mär. 2016 (CET)

Wurdest du in Weißenbach geboren, Karl? Oder doch gar in Mödling oder in einem Krankenhaus in der weiteren Umgebung? Wenn ich von Wien nach Klagenfurt fahre, war ich dann auch in Mödling? Ich nehme Bezug darauf, was ich oben schrieb: Vöcklabruck hatte ein Krankenhaus mit einer Geburtenstation, was es sonst in der näheren Umgebung offenbar nicht gab. Vöcklabruck hat sehr freizügig Ehrenringe und -bürgermitgliedschaften vergeben. Betrachtet man aber die Liste mal genauer stellt man fest, dass hier fast jeder der mit seinem Zipfel (es geht ja nur um Männer!) länger als ein paar Jahre dort herumgewedelt hat, gleich vereinnahmt wurde. Genau genommen bleibt ein Drittel derer übrig, was hier gelistet ist. Siehe den Politiker Josef Ackerl. Darüber hinaus muss man feststellen, dass ganz offensichtlich Vöcklabruck etwas zum Weglaufen war, alles was erkennbar und nennenswert passiert ist, fand außerhalb statt. Und weil alle weggelaufen sind, muss man sie jetzt per Wikipedia und Ehrenringe wieder zurückholen. Bildet das die Realität ab? Der besagte Pesendorfer hat nichts von Vöcklabruck. Aber auch gar nichts. Vöcklabruck macht jetzt daraus (und schau dir die Restliste an) wieder einen, der Vöcklabruck vom Ausland wichtig macht. Tschuldigung, das ist doch widerlich. Desweiteren bitte ich, bezug auf das Inhaltliche meiner Beiträge zu nehmen. Eines muss ich berichtigen, die Czerwenka-Musikschule in Vöcklabruck ist natürlich etwas, was durchaus kulturell und bildungsmäßig bedeutend ist. Ich unterschätze das nicht. Danke für den Hinweis. Danke auch für das Bild von Bwag davon. Aber einen Artikel über die Landesmusikschule samt denkmalgeschützter Czerwenka-Villa zu schreiben, das ist wohl zuviel der Mühe. Man schmückt sich mit Namen. Und genau das ist die Crux, der wir ständig ausgesetzt sind. Mit irgendwelchen Leuten aus den Verwaltungen zu streiten, dann kommen noch welche Lokalpatrioten daher und schon ist man dort, wo es Unwesentlich wird. ---Hubertl (Diskussion) 15:18, 9. Mär. 2016 (CET)

BTW: Was sagt Regau dazu? Immerhin ist er dort geboren. Persönlichkeit des Ortes. Ist das ok, dem Geburts- und Heranwachsensort die Persönlichkeit zu nehmen, aber in Vöcklabruck wird er vereinnahmt? Da gibts einen Pfarrer in der Liste, der wurde im Mühlviertel geboren und wuchs dort auf. Im Laufe seines sehr langen Lebens - wobei die wesentlichsten Stationen ganz woanders waren - war er für 8 Jahre Pfarrer im Ort. Persönlichkeit des Ortes? Ja, aber welchen Ortes! --Hubertl (Diskussion) 15:33, 9. Mär. 2016 (CET)

Zunächst mal als Klarstellung: Regau verhält sich ungefähr so zu Vöcklabruck wie Urfahr zu Linz. Nur dass keine Donau dazwischen ist und Regau noch nicht eingemeindet. Es gibt dort zwar eine nennenswerte Musikschule aber für Bassunterricht musste der Pesendorfer zweifellos die 10 Jahre vor dem Konservatorium zum Unterricht nach Vöcklabruck. Und ins Gymnasium ist er sicher auch in Vöcklabruck gegangen. Zweifellos war in diesen Jugendtagen sein Lebensmittelpunkt Vöcklabruck genauso wie Regau. Und das ist ja nicht beendet, weil er dort Unterricht gibt. Und die architektonisch völlig unbedeutende Villa eines früheren Großindustriellen will damit nicht in Zusammenhang gebracht werden.

Irgendwer hat einen Artikel über den Musiker geschrieben und jetzt hat irgendwer einen Link gesetzt. Einen Link, der absolut den Kriterien entspricht.

Und deswegen soll von mir aus auch der Franzobel aus Oberthalheim und der Kurt Palm aus Timelkam in der Vöcklabruck-Liste auftauchen.

Aber nachdem das Niveau deiner Aussagen ohnehin zum Weglaufen ist und um mehr als nur eine Zipfellänge zu tief ist schließe ich mit diesen Worten: Tu was du tust! Verteidige das Internet gegen Veränderung! Alles muss bleiben wie früher! --Thomas Ledl (Diskussion) 08:57, 10. Mär. 2016 (CET)