Diskussion:VDSL2-Vectoring
Pläne Deutsche Telekom
BearbeitenSollte hier nicht auch was über die Pläne der Deutschen Telekom rein, Vectoring verbreitet einzusetzen? --BeeKaaEll (Diskussion) 11:16, 23. Jan. 2013 (CET)
- Die Pläne eines Unternehmen haben mit dem techn. Verfahren G.993.5 nichts zu tun -> hier unpassend. Pläne und Visionen der Unternehmensverantwortlichen sind ausserdem hier unerwünschte Glaskugelei was in Zukunft sein könnte aber nicht sein muss.--wdwd (Diskussion) 20:09, 23. Jan. 2013 (CET)
- Leider bezieht sich die Einleitung auf die Telekomeigenheiten, in dem deren Planung (100 MBit/s down, 40 Mbit/s up für Endkunden) als neues, durch Vectoring erst ermöglichtes, Maximum dargestellt wird. Dabei verändert Vectoring gar nicht das theoretische Maximum von VDSL2, welches mit 200 Mbit/s eh bereits über den Telekomplänen für Vectoring liegt. 91.61.97.27 22:21, 8. Aug. 2013 (CEST)
für Laien ist das alles sehr undurchsichtig. Ist VDSL2-Vectoring quasi ein "VDSL1 mit Vectoring" dieser Leitung, also ein VDSL50+ und kein "echtes VDSL2"? Oder wird das Vectoring auch schon bei VDSL50-Leitungen durch die Telekom angewendet, um die 50 Mbit zu erreichen? --(nicht signierter Beitrag von 2003:6B:CC36:F9C7:AC39:D410:8DE4:2AEA (Diskussion) 14:46, 15. Dez. 2016 (CET))
Charakteristiken
BearbeitenIm Artikel werden drei Charakteristiken genannt: vectoring capable, vectoring friendly und alien. Heißt letzteres vielleicht in Wahrheit vectoring alien? --FlatFlood (Diskussion) 17:17, 10. Apr. 2013 (CEST)
Situation in Österreich
BearbeitenIn Österreich hat der Telekom-Regulator die Anwendung der Vectoring-Technik aus Wettbewerbsgründen bisher untersagt. --Astra66 (Diskussion) 23:22, 3. Okt. 2014 (CEST)
Bonding
BearbeitenMir fehlen hier Informationen zum Bonding. Also hopp! (nicht signierter Beitrag von 85.22.104.189 (Diskussion) 13:56, 10. Okt. 2014 (CEST))
Fachkauderwelsch
BearbeitenDieser Artikel - wie einige andere auch - veranlassen mich, nicht mehr zu spenden. Begründung: Es wird nicht einmal eine Definition des Begriffes vectoring geliefert. Ein allgemeines Lexikon sollte so formuliert sein, dass man es verstehen kann. Ich bin kein "Nachrichtentechniker" bzw Schwachstromer und habe meine Mühe. Wie sieht es erst bei Laien aus?? Der Text ist von Fachleuten für Fachleute geschrieben. D. May 24.5.16 (nicht signierter Beitrag von 84.128.95.119 (Diskussion) 12:49, 24. Mai 2016 (CEST))
- Besser als gar nichts, oder? Es steht jedem frei, den Text zu verbessern, oder? --(nicht signierter Beitrag von 89.244.73.34 (Diskussion) 16:19, 3. Nov. 2017 (CET))
TDSL über Luftspalt
BearbeitenDie Geschichte mit dem TDSL über Luftspalt halte ich für einen Aprilscherz. Es ist technisch nicht möglich. Das Kupferkabel der Telekom hat nicht immer einen Luftspalt, es wurden meist sog. Fettkabel verbaut. Außerdem gibt es unzählige Muffen auf der Strecke, hier ist der Luftspalt unterbrochen oder nicht 100% druckdicht. Wenn hier keine andere Quelle folgt, fliegt der Abschnitt wieder raus! --Skraemer (Diskussion) 13:04, 1. Nov. 2017 (CET)
- Bei dieser Idee geht es im Grunde darum, dass ein Signal, das in einem Hohlleiter übertragen wird, weniger gedämpft wird, als wenn es über Kupferkabel übertragen wird. Nun steigt die Dämpfung quadratisch mit der Frequenz des Signals an, ganz unabhängig vom Medium. Wenn ein Signal im Hohlleiter übertragen wird, deswegen weniger gedämpft wird als auf einem Kupferdraht, kann man auch höhere Frequenzen als auf dem Kupferdraht senden, der Empfänger empfängt immer noch was. Das ist im Grunde die Idee des Erfinders. Höhere Frequenz möglich, dann auch höhere Datenrate. Er sagt, hey, in so einem Kabelbündel liegen zwar jeweils Adern verdrillt dicht an dicht, aber zum nächsten Adernpaar gibt es doch etwas Platz. Lasst uns mal statt der Kupferkabel als Leiter diesen Platz als Hohlleiter nehmen. 50 Adernpaare, das macht dann ungefähr 49 Hohlleiter. Jetzt kommst du, und sagst, nix hohl, in den Hohlräumen ist lauter Fett drin. Und druckdicht müsste es sein. Ist aber in Deutschland nicht so. Es geht um das Kabelbündel vom Kabelverzweiger zum Hausanschluss. Das ist fettfrei. Guck einfach mal in so einen Kasten rein und überzeug dich selbst. Und der Luftdruck ist komplett egal, ein Hohlleiter braucht kein Vakuum. Soweit die Physik, im Prinzip nicht unmöglich, so eine Technik.Nur gibt es wohl noch keine Realisierung in Silizium, keine Chips. Das ist alles bisher nur gerechnet [[1]]. John Cioffi wird noch etwas Geld brauchen, bis er mal was Funktionierendes in der Technik vorzeigen kann. WIr lagen vor Madagaskar (Diskussion) 13:55, 1. Nov. 2017 (CET)
- Echt noch nie so ein Kabel von innen gesehen? Da ist nichts hohl wie bei einem genormten Hohlleiter und schon gar nicht definiert in Abstand oder Verseilung oder Verbindungen. Vaseline oder Feuchtigkeit sind auch nicht die guten Dieelektrika. --Publizistin1899 (Diskussion) 04:04, 26. Mai 2024 (CEST)
Nein, ein Arbeiter brachte mir ein ausgebautes Fettkabel. Da ist kein Luftspalt drin. Unsinn, das geht nicht. Auch geht das Signal nicht über die Muffen drüber. Trotzdem gibt s nun einen weiteren Artikel: [2]. --Skraemer (Diskussion) 22:42, 12. Feb. 2018 (CET)
missveständlicher Satz
Bearbeiten"Vectoring spielt auch beim Nachfolgestandard G.fast eine elementare Rolle."
Sollte man den Satz nicht doch besser in
"Eine elementare Rolle spielt Vectoring auch beim Nachfolgestandard G.fast."
umformulieren ??!