Diskussion:VENONA-Projekt
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BearbeitenDa die sowjetischen Chiffrierer wiederholt den Fehler gemacht hatten, die Schlüssel mehrfach zu verwenden und durch den zusätzlichen Fund eines Codebuches in Finnland konnte der Code geknackt und im Laufe von etwa 40 Jahren ca. 2.200 Nachrichten entschlüsselt und übersetzt werden. Also entweder waren die Sowjets so blöd ihre Codes mehr als 40 Jahre nicht zu ändern, obwohl ihnen seit den 1950er Jahren klar war, dass er geknackt wurde. Oder aber die Amis und Briten haben 40 Jahre gebraucht, eine Anzahl von Funksprüchen aus den 1940er Jahren zu entschlüsseln, obwohl ihnen der vollständige Code vorlag. Da beiden Seiten aber sicher keine Volldeppen waren, ist diese dargestellte Aussage vollkommener Mumpitz. Das kommt dann dabei raus, wenn man Artikel zu historischen Vorgängen bearbeitet, ohne die nötige Literatur zu besitzen oder gelesen zu haben! So was funktioniert vieleicht in Artikeln mit Adelshintergrund, aber sicher nicht hier! --ΛV 16:35, 16. Nov. 2008 (CET)
- Die Codes konnten aufgrund der vorliegenden Unterlagen nicht sofort vollständig geknackt werden - zudem bestand das Venona-Projekt auch in der darauffolgenden Aufdeckung der Personen. Lies hier einfach mal die Quellen (es ist ja jede Menge angegeben) und nicht nur irgendwelche Terziärquellen in Form irgendwelcher Lexika, dann kannst du das alles nachlesen. --Tarantelle 16:39, 16. Nov. 2008 (CET)
- Daran sieht man eindeutig, dass du keine Ahnung hast, von dem was du hier bearbeitest. Die Codes waren bereits in den 1940er Jahren vollständig geknackt und die entsprechend überführten Personen waren bis Ende der 1950er Jahre identifiziert und teilweise verurteilt. Dafür hat schon J. Edgar Hoover gesorgt, dass dies schnellstmöglich ablief. Die Hexenjagden in der McCarthy-Ära taten zur Beschleunigung der Aufklärungen ihr übriges. Einzig aus Gründen der nationalen Sicherheit wurden diese Projekt-Unterlagen auf Anweisung Hoovers teilweise mehr als 40 Jahre unter Verschluß gehalten. Was du hier als angebliches Projekt-Ende darstellst, war einzig der Zeitpunkt nachdem nach amerikanischen Recht eine Freigabe gesperrter Dateien zu erfolgen hat, wenn keine Sicherheitsbedenken vorliegen. Dies war dann ab etwa 1980 der Fall! Die Aufarbeitungen der Unterlagen war nachweislich, auch entsprechend der von dir eingestellten Links, Ende der 1950er Jahre abgeschlossen. Was soll also der von dir hier betriebene Unsinn? --ΛV 17:04, 16. Nov. 2008 (CET)
- Anscheinend hast du die Quellen nicht gelesen - zumindest deutet mir dein Geschreibsel deutlich darauf hin. --Tarantelle 17:06, 16. Nov. 2008 (CET)
- Hast du selbst denn das getan? In deinen Quellen wird dargelegt, dass ab 1948 die Engländer an der Aufarbeitung mitarbeiten und ab 1953 der CIA die Unterlagen zu bearbeiten half! Das ab 1960 die Engländer die Erkenntnisse nutzten und in den folgenden 20 Jahren hunderte Schriften erneut übersetzten um neueste Techniken anzuwenden. Letztendlich wurden nur die neuesten Übersetzungen freigegeben. Was ändern deine Quellen also an meinen Aussagen? An anderer Stelle behauptetest du sogar noch heute das Ethel und Julius Rosenberg gar keine Agenten gewesen sind, bzw. dass dies nicht erwiesen wäre! Den Beweis liefern eigenartiger Weise aber die von dir eingestellten Links ausreichend. Ich glaube du kennst den Inhalt deine Referenzbelege selbst gar nicht! --ΛV 18:13, 16. Nov. 2008 (CET)
- Anscheinend hast du die Quellen nicht gelesen - zumindest deutet mir dein Geschreibsel deutlich darauf hin. --Tarantelle 17:06, 16. Nov. 2008 (CET)
- Daran sieht man eindeutig, dass du keine Ahnung hast, von dem was du hier bearbeitest. Die Codes waren bereits in den 1940er Jahren vollständig geknackt und die entsprechend überführten Personen waren bis Ende der 1950er Jahre identifiziert und teilweise verurteilt. Dafür hat schon J. Edgar Hoover gesorgt, dass dies schnellstmöglich ablief. Die Hexenjagden in der McCarthy-Ära taten zur Beschleunigung der Aufklärungen ihr übriges. Einzig aus Gründen der nationalen Sicherheit wurden diese Projekt-Unterlagen auf Anweisung Hoovers teilweise mehr als 40 Jahre unter Verschluß gehalten. Was du hier als angebliches Projekt-Ende darstellst, war einzig der Zeitpunkt nachdem nach amerikanischen Recht eine Freigabe gesperrter Dateien zu erfolgen hat, wenn keine Sicherheitsbedenken vorliegen. Dies war dann ab etwa 1980 der Fall! Die Aufarbeitungen der Unterlagen war nachweislich, auch entsprechend der von dir eingestellten Links, Ende der 1950er Jahre abgeschlossen. Was soll also der von dir hier betriebene Unsinn? --ΛV 17:04, 16. Nov. 2008 (CET)
falsche Literaturangaben
Bearbeiten- Helmut Roewer, Stefan Schäfer, Matthias Uhl: Lexikon der Geheimdienste im 20. Jahrhundert; Herbig, München (2003); ISBN 3-7766-2317-9, S. 476 ff.
- Udo Ulfkotte: Der Krieg im Dunkeln. Die wahre Macht der Geheimdienste, Wilhelm Heyne Verlag München (aktualisierte Ausgabe 2008), ISBN 978-3-453-60069-0
- VENONA; Decoding Soviet Espionage in America, Yale University Press
- Phillip Knightley: Die Geschichte der Spionage im 20. Jahrhundert, Verlag Scherz (1989), ISBN 3-502-1638-47
Diese Literaturliste wird ständig von Benutzer:Tarantelle aus dem Artikel Venona-Papiere hierher kopiert, obwohl diese mir vollständig vorliegende Lit. ein VENONA-Projekt nicht erwähnt oder gar belegt. Beim Kopieren schiebt der Benutzer sogar die Seitenangabe zur ersten Literatur mit hier hinein, die ganz eindeutig falsch ist!!! Aus diesem Grund entferne ich diese falschen Angaben. --ΛV 20:41, 16. Nov. 2008 (CET)
- Die Venona-Papiere sind selbstverständlich Bestandteil des Venona-Projektes, deine permanente Löschung von Literaturquellen ist Vandalismus. --Tarantelle 20:46, 16. Nov. 2008 (CET)
- Merkst du es eigentlich noch? Du beziehst dich auf falsche Literaturangaben! Daran ändert auch dein unverschämtes und vandalierendes Trollverhalten hier nichts! Über dieses Projekt wird mir keiner Silbe dort geschrieben. Bitte bewege deinen Courser wieder in Richtung der Adels-Artikel, da kannst du deine Spielchen abziehen.--ΛV 20:57, 16. Nov. 2008 (CET)
Redundanzen
BearbeitenBeide Artikel, der hier zum „Projekt“ und der zu den -Papieren haben ihre Berechtigung. Der hier ist mittlerweile zumindest halbwegs lesbar geworden, man versteht jetzt zumindest, worum es in dem Artikel gehen soll. Ein wirklich lesbarer Artikel ist dies aber leider noch lange nicht. Die Redundanzen zum Artikel über die Papiere sollten vollständig beseitigt werden, sonst macht es eher Sinn, in dem anderen Artikel die Folgen auch mit den Infos aus diesem Artikel hier zu ergänzen. BUHU 17:55, 17. Nov. 2008 (CET)
Beleg Bamford für angeblichen Einbruch in New Yorker Konsulat
BearbeitenWie ich bei Venona-Papiere schon dargelegt habe, steht an der erwähnten Stelle S.358ff in Bamford nichts zum Venona Projekt. Das wird auf S.35, 39 erwähnt, aber kein Einbruch in ein New Yorker Konsulat.--Claude J 19:46, 30. Nov. 2008 (CET)
- Siehe Antwort dort. --´´Servus´´ ΛV¿? 20:39, 2. Dez. 2008 (CET)
Von einem Einbruch in das New Yorker Büro der sowjetischen Handelsmission schreibt Tim Weiner in seinem 2012 erschienenen Buch "ENEMIES - A HISTORY OF THE FBI". (S. 155 ff). Bei diesem "black-bag job" habe das FBI 1944 Unmengen von russischsprachigen Mitteilungen und ihre jeweiligen Verschlüsselungen gestohlen. --DiplDol (Diskussion) 01:03, 30. Dez. 2013 (CET)
falsche Verlinkung?
Bearbeitender Link bei "Auslandsgeheimdienst MI6" verweist auf den Artikel über den MI5, der doch aber für das Inland zuständig ist... --212.185.203.134 13:20, 14. Aug. 2009 (CEST)
Harry Hopkins und andere Namen auf der Liste
BearbeitenIm Eintrag wurde u.a. Harry Hopkins als "enttarner spion" genannt. Hierzu fehlen Nachweise, vor allem aber ist die Information sehr irreführend. Hier die entsprechende Passage aus einem Subartikel zu Venona der englischsprachigen wikipedias seite zu venona.
Harry Hopkins,[2] One of FDR's closest advisers & New Deal architect, esp. Works Progress Administration (WPA); as a diplomat in charge of relations between FDR and Stalin his name naturally appears on the list.
Ich habe Hopkins darum gelöscht, evt. Müssen auch andere Namen der Listen überprüft werden
AF (nicht signierter Beitrag von 87.208.11.108 (Diskussion) 09:05, 4. Mär. 2013 (CET))
Filmsprache klingt zum Teil durch
BearbeitenStellenweise ist es gengen das Ende etwas wie ein Film zu lesen. Dinge die ausgeschmückt präsentiert werden, für die es hingegen keine, überhaupt keine Belege gibt. Wirken lassen, Pause machen und wieder weiterzappen. --93.184.26.78 21:57, 29. Aug. 2014 (CEST)
- Es wäre schon wenn du klarer sein könntest, oder jemand anderes es mir sagen könnte, denn es hat in jeden Abschnitt Belege. Und wenn sprachlich etwas nicht in Ordung findest darfst du gerne auch editieren.--Sanandros (Diskussion) 22:49, 29. Aug. 2014 (CEST)
Venona oder VENONA?
BearbeitenJa, wird der Name nun in Grossbuchstaben geschrieben oder wie ein normales Wort, ist es eine Abkürzung? Woher kommt der Name? frägt Rüdiger aus Lübeck --2001:67C:2D50:0:3D6F:4EF8:D605:8932 10:04, 11. Nov. 2024 (CET)
- Ober alles Gross oder nicht, da sollte man sich an den Duden halten. Woher der Name kommt weis ich gerade nicht aber es gibt hier ein 400 Seitiges Buch, evtl steht es dort drin.--Sanandros (Diskussion) 05:56, 13. Nov. 2024 (CET)