Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „VW T1“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

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Was fehlt noch?

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steht soch schon drin (nicht signierter Beitrag von 77.1.183.248 (Diskussion | Beiträge) 11:20, 8. Aug. 2009 (CEST)) Beantworten

Bitte weiteres gerne hier listen. Eventuell könnte man ja mal mit einem solchen Artikel eine WP:KLA machen. -- blunt. 13:40, 19. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Hallo Blunt, weshalb gönnst Du dem T1 nicht die selbsttragende Karosserie? Der 44 PS Motor stammt nicht aus dem Typ 3, er basiert nur auf diesem Motor. Im Typ 3 war es ein Flachmotor.--Frila 13:41, 19. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Motor: geändert, die quelle war da nicht ganz eindeutig. Karosserie: Ich hatte bisher nichts von der selbsttragende Karosserie gelesen, was an den englischen Quellen liegen mag oder an meinem Fokus. Da vertraue ich mal auf Mib18, der das grade drüben eingesetzt hat. -- blunt. 13:50, 19. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Ben Pon wurde erst im August 1947 Generalimporteur, war es Anfang 47 also noch nicht. Anfang der 60er Jahre habe ich in Holland sehr oft verlängerte T1 gesehen, anscheinend wurden diese aber in Holland verlängert, weiß jemand etwas darüber?--Frila 14:45, 19. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Soweit ich mich erinnern kann, hatte auch die Doka eine Klappe auf der rechten Seite unter der Pritsche. Bei der normalen Pritsche konnte man auch beidseitig eine Klappe bestellen. Plane und Spriegel waren gegen Aufpreis erhältlich. Vorschlag für den Satz mit den Blinkern: Nachdem 1960 die Blinker gesetzlich eingeführt wurden, entfielen die bis dahin in der B-Säule eingebauten Winker.--Frila 16:58, 19. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
  • Die angegebene Quelle sagt beim Doka explizit, dass das "geheime" Fach komplett entfiel. Wenns anders ist bitte Quelle angeben.
  • Das Plane und Spriegel extra kosteten brauchen wir nicht extra ausweisen.
  • Blinker-Winker übernommen.
-- blunt. 17:13, 19. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Erst der T3 hatte die Klappe. So kann einen die Erinnerung täuschen.--Frila 17:28, 19. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Wenn ich es dem Prospekt 151561 (1961?) richtig entnehme, hatte die Doppelkabine ein kleines „geheimes“ Fach hinter der Sitzbank, das von innen erreichbar war. -- Lothar Spurzem 17:55, 19. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Hallo Leute - Ich war mal so frei und habe einiges nachgebessert (Links etc.). Ist ja alles Ansichtssache, aber was solls....Ich kann mich für die „selbsttragende" Diskussion über die Karosserie der T1/T2-Bullis von Kollege TJ.MD nicht so erwärmen und habe deshalb die Erläuterung beim T2 eingetragen, so wie sie in vielen Publikationen steht und auch mir geläufig ist. Wer mag, kanns ja wieder ändern. Das der Bulli einen Rahmen haben soll, habe ich ehrlich gesagt, hier zuerst gehört und ich habe, was diese Autos angeht, nicht nur einiges gelesen, sondern auch mehrere (T2/T3) längere Zeit gefahren (und reparieren müssen...). Ich würde betr. technischen Entwicklung gerne noch einen extra Abschnitt einfügen (Motorleistung, andere Heizung/größere Heckklappe ab 1963 u.s.w.) Ich denke, das wird schon! Gruß Michael--Mib18 21:41, 19. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Der Bus hat ebenso wie der Käfer eine "Rahmenbodenanlage". Im Unterschied zum Käfer jedoch war diese "Anlage" mit der Karosserie nicht verschraubt (Käfer-Häuschen kann man abnehmen..), sondern aus Stabilitätsgründen verschweißt. (..was das Restaurieren alter Busse zu einem ERHEBLICH größeren Abenteuer an der Schweißmaschine macht im Vergleich zu bei Käferchens..) Zu Recht sprach man daher dann auch von der ersten "Selbsttragenden VW-Karosserie".. Die haben also alle recht - Grund war, dass angesichts der geplanten Pritschenwagen-Versionen das Nicht-Mittragen der Karosse den Wagen für Transporter-Zwecke "zu weich" gemacht hätte. Es ist in Wahrheit eine Mischkonstruktion, umgefuddelt während der Entwicklungsphase, nachdem sie merkten während der Entwicklung, dass sie sich das "so" nicht abzuschließen trauen würden, mit einer wie beim Käfer nur aufgeschraubten Karosse. -- AxelKing 22:02, 19. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
(BK)Hallo zurück,
Erstmal vielen, vielen Dank für euer Engagement hier. So macht Wikipedia Spaß. Habe selten erlebt, dass so viele Autoren in einer hohen Frequenz an einem Artikel arbeiten und dabei keine Editwar vorkommen. Erst durch eure Hilfe konnte der Artikel gut werden. Ich hoffe, dass wir gemeinsam weiter arbeiten und den Artikel noch besser machen können.
Zum Rahmen: Im Gegensatz zum Käfer war die Karosserie mit dem Rahmen verschweißt ist eine der wenigen Formulierungen, die ich aus dem VW-Bus-Artikel übernommen hatte. Dort wurde sie von TJ.MD eingebracht. Ich habe grade noch mal in meine Quelle geschaut. Dort steht ...was the transporters construction, with its integral chassis built in unit with its body, that was the outstanding feature... (Bobbitt 2007:40). "integral body" ist die englische Übersetzung für selbsttragende Karosserie. In der Zusammenfassung des T1 steht Chassis: Unitary construction, ladder-type frame (Bobbit 2007:199). Und nu? Gruß blunt. 22:12, 19. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Also mit dieser Definition der Bulli-Karosse können wir uns wirklich noch lange beschäftigen: mehr als ich beim T2 und der Diskussion dazu geschrieben habe, fällt mir nicht ein. Das Ding hat m.E. keine Rahmenbodenanlage, sondern eine durch Leiterrahmen verstärkte selbsttragende Karosserie. Ende - ich halt' mich da jetzt raus. Buenas Noches--Mib18 23:29, 19. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
  • Es fehlen noch ein paar technische Aspekte der Weiterentwicklung.
  • Die Preise von Samba, Pritschenwagen und Westfalia Campingbus.
  • Ein guter Weblink.
  • Die Erklärung wer Colonel Charles Radclyffe war und warum er relevant war.
  • Ein Abschnitt über die Bedeutung des T1 für das deutsche Wirtschaftswunder.
  • Rezeption in der Fachpresse (zeitgenössisch und aktuell).
  • Marktstellung, Benennung der direkten Konkurrenten.
  • Eine bessere Infobox, die ein Bild erlaubt, aber ohne die ganzen technischen Details auskommt (die machen die Infobox immer so dominant)
  • Die Verwendung als Krankentransportwagen, die auch ab Werk bestellt werden konnte
  • Die Verwendung des T1 in Filmen, Musikvideos, etc. (z.B. Blink 182 - First Date) (nicht signierter Beitrag von 84.131.212.67 (Diskussion) 11:26, 15. Nov. 2010 (CET)) Beantworten
Bitte kein Kapitel „Präsenz in Filmen“ anfügen! Sollte das Auto in einem Film so etwas wie eine Hauptrolle spielen, kann es erwähnt werden. Aber die Aufzählungen von allen möglichen Videos – wie sie hier und da zu sehen sind – haben wenig Sinn. Denn diese Filme sagen meist so gut wie nichts über das Fahrzeug aus. -- Lothar Spurzem 15:56, 15. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Motoren

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..scheinen mir teil-inkonsistent zwischen diesem Artikel und dem Hauptartikel VW-Bus:

Ab 1963 gab es den 44 PS leistenden Motor mit 1500 cm³, der auf dem Aggregat des VW Typ 3 basierte.

Erstmal war dieser hubraumstärkere Busmotor im Prinzip ein Käfermotor, Typ1 und kein Typ3, da er das Axialgebläse der VW Typ 3 nicht verwendete (..passt gar nicht im T1), sondern verwendete lediglich Kurbelwelle, Zylinder und Köpfe; einzig Gemeinsames war die Möglichkeit, das "Schwert" zur hinteren Motoraufhängung anzuschrauben. Ich meine auch, dieser Motor habe 42 Ps gehabt, nicht 44.. Derselbe erstarkte Motor aus dem Bus fand auch sofort seinen Weg in schärfere Käfer.. ohne Schwert. Es fehlt hier der ab 1965 im Bus erhältliche 47-Ps-Motor mit 1600 ccm (wieder analog dem gestiegenen Hubraum des Typ3 VW 1500--> Vw 1600, diesmal unter Beibehalt des größeren Hubs der 1500er Kurbelwelle noch wieder mehr Bohrung, neue Zylinder und Kolben).

Es sollten daher wohl beide Artikel "geupdatet" werden. Im Hauptartikel fehlt dafür der 1500er Motor mit 42/44 PS.. Auch bin ich mir nicht sicher, ob der Wechsel vom 1200er 30-Ps- auf den 1200er 34-PS-Motor wie beim Käfer 1960 mit erwähnt wurde. Der T1 hatte also m.W. vier Leistungsstufen in D: 24,5 PS (anfangs), 30 PS (bis 1960), 34 PS (1960-63), 42/44 PS (63-65), und zuletzt 47 PS (65-67). mit 1100ccm, 1200 ccm, nochmal 1200 ccm, 1500ccm und zuletzt 1600 ccm. Da gibt's auch dem Artikel Motorkennbuchstaben - ein kleiner Blick dorthinein? Später (1970 im Typ T2) wurde dann aus dem 1600er Motor der AD mit 50 PS - da waren dann Doppelkanalzylinderköpfe wie beim VW1302 zur winzig besseren Füllung verbaut, statt der bisherigen Einkanalköpfe. Ich werde mal in die Käfer-Doku vom Etzold sehen (spez. Busbücher habe ich leider nicht), und wenn keiner protestiert, wandern die Änderungen in die T1-Artikel.-- AxelKing 21:56, 19. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Was den 44-PS-Motor angeht, hat Axel recht - ist Käfer-Motor (kein Typ 3) mit mehr Hubraum, sonst nichts. Ich habe die T1-Motoren nicht so auf dem Schirm, daher kann ich nicht sagen, ob es den 47-PS schon ab 1965 gab. Nach meiner Aufstellung gab es die 42 PS von 1963 bis 1967 und erst im T2 den 1600er-Motor mit 47 Pferden. Fakt ist, daß VW seinerzeit zuerst die Neuerungen im Bus eingeführt hat und dann erst beim Käfer. Ich kann aber bei Gelegenheit mal in unserer gut sortierten Bücherei nachforschen. Gruß --Mib18 22:22, 19. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Korrektur - 44-PS mit 1,5 Liter ab September 1965 im Transporter T1 + Käfer (VW 1500 bis Juli 1970).

Auch nicht... ;-) Im September 1965 kamen der VW 1200 A neu mit nun 34 PS heraus (Nachfolge des VW 1200 A mit 30 Ps, der nur von November 1964 bis August 65 gebaut wurde, einer der allerseltensten heute), und der VW 1300, mit der Kurbelwelle des 1500er (größerer Hub) und 40 PS. Der 1500er mit 44 PS war zuvor als Flachmotor im Typ3 VW 1500 mit Einvergaser verbaut (45PS). Im Käfer kam der 1500er Motor ab September 1966. Dann gabs (bei "noch" tiefer Stoßstange) auch die geknickte Haube hinten, und erstmal Einschlüsselsystem, und (erst nur beim 1500er Käfer ) Vierlochräder mit Scheibenbremse vorn. Weiß ich alles genau, weil mein erstes Auto als Student der VW 1200A mit 34 PS war, und man GANZ GENAU aufpassen musste, was man sich vom SChrott holte, dass das passte.. ;-)) -- AxelKing 22:31, 19. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
NAchsatz - dann wird's wohl so sein, dass nacheinander der 1500er Motor im Bus erst 42 und dann 44 PS hatte. Ab wann es den 1600er im Bus gab, weiß ich auch nicht präzise, weil kein Bus-Experte. Kann tatsächlich so sein, dass da trozt der VW1600er erstmal beim Bus 1500 blieben, und 1600 erst mit dem T2 kamen. --AxelKing 22:34, 19. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Noch'n Nachsatz, mein "auch nicht.." bezieht sich darauf,dass der Bus den 1500er mit 44 PS im Sept.65 bekam, der Käfer 1500 aber erst im Jahr darauf, also ab Sept. 66. Erst ab Sep.66 gav es den überhaupt. Davor war ein VW 1500 der "Große" mit der "Sparmaschine", denn die mit 54 PS hatten Doppelvergaser und brauchten Super... (Ab Sept.67 dann hatten die Käfer alle Vierlochräder, die "Luxuskäfer" die hohen Stoßstangen ("Eisenbahnschienen"), und 12-Volt-Anlage serienmäßig. (Ist das Thema 12 Volt beim Bus richtig beleuchtet? Ich meine, die Busse hätten schon früher 12 Volt bekommen..1965? Eher?) -- AxelKing 22:44, 19. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Stimmt doch alles - 1600 mit 47 PS zuerst im T2 ab 1967. Im Käfer nur 1500 mit 44 PS ab 1966 - 1600 mit 50 PS erst ab 1970 im Käfer, gleichzeitig T2 auch mit 50 PS. 12 Volt war ab 1966 im T1 schon drin. Oh, je!--Mib18 22:52, 19. Apr. 2009 (CEST) Nachtrag - der VW 1500 (Typ 3, korrekt: 1500 S) hatte keinen Doppelvergaser (=ein Gehäuse mit zwei Ansaugkanälen), sondern zwei Einfachvergaser 32 PDSIT, wo der Sprit nur doppelt so schnell durchlief...-:). Ich habe noch eine Betr.anleitung von der Schüssel: Verbrauch 7,8 Liter Super/100km ha,ha !!Beantworten

Stimmt auch wieder - Zweivergaseranlage, nicht Doppelvergaser..Sprachlicher Lapsus. Später ging das mit dem Flachmotoren einigermaßen. Mehrer Variant gehabt.. Bin auch mal kurz einen TL gefahren, "Traurige Lösung", den Fließheck-1600er VW mit Normalbenzin, 1600 ccm und 54 PS. Gegen Käfer ging das machtvoll - Hubraum. ;-)) Hehe. Brauchte mehr, aber unserer war fein eingestellt mit geliehenem Synchrotester, da ging das mit 8,5 Litern. War OK. Der Käufer hat das Teil dann aber binnen kurzem verheizt - Motorschaden. Weiß auch nicht, wie der das anstellte.. Eigentlich waren nur die 1500S krank.. Von den 1600ern aber kam mir das nie zu Ohren.. Unsere liefen immer, hatten so siebene davon, die meisten mit Einvergaser und 45 PS. Das fuhr auch mit 7,5 Litern. -- AxelKing 23:07, 19. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

....die 7,8 Liter sind bei konstant 101 km/h (3/4 der Höchstgeschwindigkeit von 135) in der Ebene gemessen. Ich kann zu den Autos wenig sagen - mein 70-PS-Bulli T2 mit Zweivergaseranlage hat's unter 13 Liter nie gemacht. Lag wohl auch am Fahrer!--Mib18 23:15, 19. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Ich habe zwei Listen mit MKB durchgearbeitet, aber ich finde keinen Motor mit 42 PS. Ich weiß jedoch, dass es diesen Motor gab, da ich so einen in meinen 30 PS Bus eingebaut hatte. Kennt jemand den MKB?--Frila 17:48, 25. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Leider nein - in meinem alten Korp-Buch sind die MKB's nicht drin. Der 40-PS des 1300-Käfers ab August 65 hatte „F"; 44-PS des 1500-Käfers ab August 66 hatte jedenfalls Buchstabe „H" (gleicher Motor im Typ 2 bereits ab August 1965). Vermutung: 42-PS Transporter ab August 63 evtl. „E", da 34-PS des 1200-Käfers ab August 1960 (bis 1973!) Buchstabe „D" war. Der 42-PS war selten, da nur 2 Jahre dabei und als Unterschied eigentlich nur kleinerer Vergaser - 28 PICT ggü. 30 PICT beim 44 PS „H"-Motor. --Mib18 18:47, 25. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Danke für die Antwort, kann aber auch daran liegen dass VW die MKB erst 1965 einführte, wie ich gelesen habe.--Frila 18:54, 25. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Stimmt - aber auch die „alten" Motoren bekamen einen MKB; wegen VW-Tauschverfahren (30 PS = „A")--Mib18 10:16, 29. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

noch was:

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Samba mit Sambaheckklappe und Eckfenstern, aber fensterlosem Dach, kein Fach bei DoKa, da war der Tank.

Die Doppelkabine wurde im Normalfall ohne einen zweiten Zugang auf der Fahrerseite gefertigt. - unglückliche Formulierung.(nicht signierter Beitrag von TJ.MD (Diskussion | Beiträge) 23:56, 19. Apr. 2009 (CEST)) Beantworten

Rechtslenker-Autos?? Südafrika? Englischer Sprachraum: "Volkswagon". Ansonsten "so" erstmal nicht gut zuzuordnen. Der "Samba"-Bus scheint mir ein normaler zu sein, dem man u.u. die hinteren Eckfenster nachträglich spendierte - oder er war ein echter Samba-Bus, der nach einem Unfall (oder viel Theater mit undicht werdenden Plexischeiben oben..) ein normales Dach bekam. Oder er ist eine Auslanfs- bzw. Tropen-Version. Wo sie es mit der Sonneneinstrahlung nicht soo gern haben und daher keine Dachfensterlein.. Und oder es gab bei denen kein Plexi. Ich tippe mal auf Südafrika. Meiden vermeidbarer Sonneneinstrahlung. Rechtslenker-Autos - Daher könnte bei der grauen Doka die berühmte "Tresorklappe" auf der anderen Seite sein. -- AxelKing 00:10, 20. Apr. 2009 (CEST)Beantworten


etwas verwirrt von den formlosen stichpunkten und der nicht ganz eindeutigen kritik:
  • das die doka kein fach hatte steht im artikel und den quellen. siehe auch weiter oben hier, gabs erst ab T3.
  • die "beweisfotos" sind aus thailand, dort gilt Linksverkehr, siehe Liste der Länder mit Linksverkehr. Also haben die abgebildeten Dokas keine zweite Tür auf der Fahrerseite. mehr als ein normalerweise sagen die beiden Quellen des Artikels nicht aus.
  • der "Samba" ist aus Brasilien.
gruß blunt. 00:18, 20. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Ich meine, teils hätten auch die älteren eine kleine Klappe gehabt - ich muss mir mal die Fotos von dem T1 ca. bj. 60 aus der Versuchsanlage der Essener Ingenieurschule ansehen - bin mir nicht mehr sicher, ob Pritsche oder Doka, aber in jedem Fall mit "Tresorkläppchen". ;-) Das Autos wurde übrigens dann mal bei einem Hallenumbau Mitte der 80er in eine Versteigerung landeseigener Fahrzeuge nach Düsseldorf gegeben. Der Wagen hatte keine 200 km gelaufen.. Stand all die langen Jahre nur auf dem Prüfstand und wurde einmal im Jahr angeworfen, für einen Versuch.... -- AxelKing 00:37, 20. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Nachsatz: Ich meine, über lange Jahre wären erst zweite Klapptüren auf der anderen Seite, dann eine zweite Schiebetüre Option gewesen - selten gekauft und daher heute wohl sehr begehrt. Und ich meine mich zu erinnern, dass auch der Gärtnermeister seine neue Doka mit zwei hinteren Türen hätte optional kaufen können, hab ich auch schon mal gesehen. Muss eine Option in einigen jahren gewesen sein. --AxelKing 00:43, 20. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Dann nochmal ausführlich: Der Samba hat nicht nur Eckfenster, sondern auch eine Heckklappe mit einem GROSZEN Fenster, dass es so NUR für den Samba gab. Aber ein anderes Dach, wie jeder gesehen hat. Linksverkehr weiß ich selbst - darum geht es gar nicht, es sind ja beide Seiten abgebildet.

Die Formulierung: Die Doppelkabine wurde im Normalfall ohne einen zweiten Zugang auf der Fahrerseite gefertigt Ähm.. Bei der Doppelkabine gabs also NUR EINE TÜR RECHTS?? Also sparte man da die Fahrertür?? - Nein, natürlich nicht, das habt ihr ja wohl auch nicht gemeint. Die Doppelkabine wies gewöhnlicherweise nur eine Tür auf der Fahrerseite, dagegen zwei auf der Beifahrerseite auf. Oder: Die hintere Sitzbank konnte nur von einer Tür auf der Beifahrerseite erreicht werden. TJ.MD Fasse Dich kurz. 00:48, 20. Apr. 2009 (CEST)Beantworten


Formulierungsvorschlag:

"Im Regelfall gab es bei den Doppelkabinen als Zugang zur hinteren Sitzbank nur eine Tür auf der Bürgersteigseite."

U.U. auch noch:

"Als Option gab es einige Jahre lang die Möglichkeit, eine weitere hintere Türe auf der Fahrerseite mitzubestellen."

Leider habe ich da nur meine Erinnerung, aber keine Quelle zur Hand. -- AxelKing 00:50, 20. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Mal in ersterer übernommen. Die Schiebetür ist schon erwähnt. Doppelte Barndoors gab es zumindest in den USA. Aber wir wollen ja nicht alle theoretisch denkbaren Kombinationen darstellen.
@TJ.MD: Bitte nicht rumschreien, wenn du dich erst nicht verständlich ausdrückst. Wie du siehst kann man hier gut zusammenarbeiten, wenn man sagt, was man will. -- blunt. 01:00, 20. Apr. 2009 (CEST)Beantworten


Tschuldige, blunt, dass ich da aber nochmal nachhake.. @TJ: ..nahh..<kopfschuettel>.. "Linksverkehr weiß ich selbst.." schlauen Spruch... "sind ja beide Seiten abgebildet.." Lieferst hier aber ZWEI VERSCHIEDENE Autos bebildert ein..?.. Oder war die Farbkorrektur bei ein-und demselben Auto mal auf grau gepolt, auf dem anderen Bildd desselben Autos auf blau..?.. hat gut verwirrt, dass man weder "Linksverkehr!" oder "Achtung Rechtslenker..!" für die Kollegen hier mitgab, noch auf irgendeinem der Fotos irgendein Lenkrad sieht.. tolle "Beweise.." Sag mal, denkst du auch mal über deine eigene Nase hinaus und für andere ein bisschen mit? .. <kopfschuettelnd ab..> -- AxelKing 01:03, 20. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

..darum gings nicht, sondern um eine Tür, was ja niemand bestritten hat und um keinen Tresor. Zwei Seitenabgebildet, keine Tresortür, nur eine hintere Tür. Und da isses ja egal, ob rechts- oder Linksverkehr. Gruß, TJ.MD Fasse Dich kurz. 01:19, 20. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

..verständlicher bist du leider nicht geworden. Probieren wir es morgen noch mal. Gute Nacht. blunt. 01:24, 20. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Bei VW konnte man damals so ziemlich alle Kombinationen bestellen. Bus mit Doppeltüren links oder rechts,oder auf beiden Seiten. Ich war gestern auf einer Seite, leider finde ich sie nicht mehr, da waren die Modellnummern mit Ausstattungsvarianten gelistet, z.B. 211,251 usw. Zu jeder Schlüsselnummer waren die speziellen Details gelistet.--Frila 01:41, 20. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Oben ging's irgendwo um die Frage, ob die DoKa auch ein von außen beladbares Fach unter der Pritsche hatte: Daher 2 Bilder, eines von rechts und eines von links: Zeigen beidseits keine Klappe, also Beleg, dass keine Klappe drin war. (Frila zweifelte). Sonst hierzu garnichts, rechts-linkslenker also belanglos (für die Frage, ob eine Klappe drin war). Bei blauem Auto ist das Lenkrad übrigens erkennbar.
Sambabus oder nicht: Wie ich das hier mitbekommen habe, ist der große Vorteil dieses Artikels, dass er quellenbasiert sein soll. Das Bild habe ich nur dazugestellt, weil das Modell bisher nach meiner Kenntnis nirgendwo erwähnt ist bzw hier nicht bekannt. Südafrika scheidet aus, da Klapptüren rechts, Lenkrad links und in Südafrika: Liste der Länder mit Linksverkehr.
Die Bildbeschreibung bei den Commons schreibt, was auch ich denke: Der Wagen ist aus Brasilien (Samba ohne Dachfenster), dazu das modell mit schmaler Heckklappe, in Deutschland bis Sommer 63 gefertigt. TJ.MD Fasse Dich kurz. 08:16, 20. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
ach so, sag das doch gleich. wir werden wohl kaum alle möglichen kombinationen, die von vw hier und anderswo produziert wurden, listen können. dafür ist das viel zu umfangreich. auch fehlen mir da die quellen. einen satz alla "vw produzierte für unterschiedliche märkte auch anders spezifizierte fahrzeuge, die auch andere karosserieausprägungen hatten" (kein guter satz) wird man sicher noch in die einleitung des modelle-teils schreiben. -- blunt. 08:34, 20. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
@TJ:Oben ging's irgendwo, nebenbei bemerkt, um drei zusammenhanglos hingeworfene Bilder (von wem eigentlich?) von Wagen aus Brasilien oder sonstwoher, die diese in unterschiedlichen Ausführungen, besser gesagt Bastelzuständen, zeigen. Als Beleg untauglich, da Herkunft unklar (Links-/Rechtslenker etc.) und man bei VW wirklich alles bekommen kann/konnte (Schiebe-/Klapptür/„Tresor" links/rechts etc.) Die Rätselstunde ist woanders; so gibt das hier nur Konfusion, mein Lieber! Richtig - Modell mit schmaler Heckklappe, in DEUTSCHLAND bis Sommer 63 gefertigt. Also eine globale Modellübersicht soll das hier ja wohl nicht werden, oder ?
@Frila: Ham wa doch auch: 211 Kastenwagen, 215 dito mit Schiebetür links und rechts, 221 Achtsitzer, 225 dito mit Schiebdach, 231 Kombi, 241 Achtsitzer Sondermodell („Sambabus"), 261 Pritsche, 265 Doppelkabine, 271 Krankenwagen (u.a. mit automatisch ausfahrenden Tritt an der Schiebetür)
Ich kann den Unterschied zwischen Kombi und „Bus" nicht so definieren - Kombi = 5/6 Sitze. Bus =Acht/Neunsitzer (Gabs überhaupt T1 mit 9 Sitzen?) Du hast übrigens recht - im Werk Hannover kann/konnte man gegen Geld so ziemlich alles bekommen (auch heute noch). Ich hab da selbst ein paarmal gejobbt und man mußte höllisch aufpassen, alle Nummern auf der Montageanleitung auch real einzubauen:-)--Mib18 08:36, 20. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Die Fotos stammen von TJ.MD. --blunt. zweitkonto für unsichere umgebungen. 09:59, 20. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Laut VW-Prospekt 151561 (1961) gab es den T1 auch als Neunsitzer (dreimal drei Plätze nebeneinander), der aber – soweit ich mich erinnere – nicht mit Pkw-Führerschein gefahren werden durfte. -- Lothar Spurzem 09:02, 20. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Das mit dem Führerschein ist richtig. Mit PKW-Zulassung hatte der Bus sieben Sitze, zwei vorne, zwei in der Mitte und drei in der letzten Reihe. @Mib18: die Liste, die ich gefunden hatte war sehr ausführlich, mit sehr vielen verschiedenen Ausführungen, leider vergessen abzuspeichern. Der oben angesprochene Sambabus hat auch noch zwei Ausstellfenster an der Seite, die gab es bei der deutschen Ausführung nicht.--Frila 09:41, 20. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Der Unterschied zwischen Kombi/Bus lag in der Innenausstattung. Der Kombi hatte weniger Innenverkleidung als der Bus.--Frila 09:57, 20. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Das mit dem Führerschein ist nicht richtig: Kl 3 berechtigt(e) zum Führen eines kfz m. bis zu 7,5 to gesammtmasse mit nicht mehr als 8 besetzten Fahrgastsitzen. (ergo: unbesetzte Busse durfen eh gefahren werden und die Anzahl der Fahrgastsitzplätze war nicht nur beim VW-Bus jahrzehntelang 8, weil man mit Kl 3 den vollen Wagen noch fahren durfte.TJ.MD Fasse Dich kurz. 11:51, 20. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Demnach stimmen die Angaben im zeitgenössischen VW-Prospekt nicht? Oder wie ist das mit den acht Sitzen zu verstehen? -- Lothar Spurzem 13:45, 20. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
vielleicht exklusiv Fahrer? --blunt. zweitkonto für unsichere umgebungen. 14:05, 20. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Der Bus wurde als Neun- oder Siebensitzer gebaut, der Kombi auch als Achtsitzer, Fahrerplatz jeweils einschließlich. Und wenn ich mich recht erinnere – was nach 50 Jahren nicht unbedingt der Fall sein muss –, galt der Neunsitzer nicht als Pkw und durfte auch leer nicht mit dem Pkw-Führerschein gefahren werden. -- Lothar Spurzem 14:12, 20. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Wir hatten auch Ende der 50er einen Siebensitzer gekauft, da für den Neunsitzer andere Bestimmungen galten. Ich weiß nur nicht mehr, ob das steuerliche Gründe hatte oder ob das mit dem Führerschein zusammenhing.--Frila 15:05, 20. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Wir müssen den Führerschein vom Auto unterscheiden: Auto: 9 oder 8, 7, 6, 5, 4,3, 2 Sitze (Je nach gewählter Ausstattung und entfernter Bänke). Fahrerlaubnis: bis 8 Fahrgäste, das sind einschl Fahrer dann 9. Vortei der beiden 8-Sitzer: Je nach Ausführung Durchgang zwischen Vorn und Mitte oder Mitte und Hinten, 7-Sitzer: Durchgang durchgängig möglich. Was die Steuer angeht: Möglich (geraten) ist ein Unterschied zw. PKW und LKW bzw. Kombi (herausnehmbare Sitze) TJ.MD Fasse Dich kurz. 19:00, 20. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Der 8-und Neunsitzer wurden als Kleinbus eingestuft und waren in einer anderen Versicherungsklasse. Beim T1 bestand noch nicht die Möglichkeit vom Fahrersitz nach hinten zu gehen, da in der Trennwand das Reserverad untergebracht war. Es ist möglich, dass damals ein Personenbeförderungsschein für den 9-Sitzer erforderlich war, im Internet leider nichts mehr zu finden. Auf jeden Fall war da irgendetwas weshalb der Bus als 7-Sitzer angeboten wurde, der Preis wars nicht.--Frila 19:37, 20. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

 

Das mit den Sitzen vorn: Bei Bank (und später Sitz und Bank) war das Res-Rad in der Trennwand. Beim T2 dann unter der Sitzbank. Beim T2 mit 2 Einzelsitzen war das Res-Rad 1/3 tief in ddas Blech über dem Motor eingelassen. Was sollten 2 Sitze im T1, wenn ohne Durchgangsmöglichkeit? - Nur nachträgliche Umbauten? Fragt sich TJ.MD Fasse Dich kurz. 19:48, 20. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Die allersten T1 hatten das Reserverad im Motorraum, das waren die mit der ganz großen Heckklappe. Wenn ich nicht selbst jahrelang eine T1-7-Sitzer, Bj.1959, gehabt hätte, könnte man ja darüber diskutieren. Dieser Bus hatte das Reserverad in der Trennwand, beim T2 unter den Vordersitzen.

..und ich hatte jahrelang einen '56er, mit durchgehender Sitzbank und - natürlich - Res-Rad in Trennwand, Fg-Nr 217.340, hergestellt von Volgswagenwerk G.m.b.H., dazu in meinem Fundus noch Photo vom Prototypen mit Tankstutzen, der aus dem rechten Eckteil ragt, Blaupausen der Konstruktionszeichnung des Eckteiles und noch so einiges mehr. Spannender ist da doch, wie das mit Einzelsitzen und Res-Rad aussah - konnte man das zwischen den Sitzen frei betrachten? TJ.MD Fasse Dich kurz. 20:07, 20. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Für den T1 gab es vorne keine Einzelsitze, die hatten alle eine durchgehende Sitzbank und Rückenlehne, Einzelsitze gab es erst im T2.--Frila 20:17, 20. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Das will ich Dir ja gern glauben, weil ich mich nicht erinnern kann, das jemals bewußt anders gesehen zu haben - allerdings schreibst Du etwas weiter oben, ihr hättet einen 7Sitzer gekauft - verschrieben? oder: wie waren dessen Sitze angeordnet? TJ.MD Fasse Dich kurz. 20:27, 20. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Steht doch oben drüber, durchgehende Sitzbank, dann 2er Bank und 3er Bank. Laut Zulassung war das ein 7-Sitzer.--Frila 20:44, 20. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Vorderachse und Farben

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Die Vorderachse stammte nicht aus dem Käfer. Sie war zwar im Prinzip genauso konstruiert, besaß aber andere Achsschenkel und sie wurde seitlich am Rahmen verschraubt. Bei den ersten Transportern konnte nur Blau bestellen oder grundiert. Später kamen grau, beige und die Zweifarbenlackierungen mit grün und rot dazu. In Braun habe ich damals keinen Transporter gesehen.--Frila 19:51, 20. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

..und andere Bundbolzen mit Nadellagern. TJ.MD Fasse Dich kurz. 19:58, 20. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Farben: Steht so in der Quelle.
Achse: ..achse waren aus Käfer-Komponenten stammt von AxelKing, leider ohne Quellenangabe. Bitte diese nachreichen.
Gruß -- blunt. 20:16, 20. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Farben mögen ok sein. Axel schreibt über die Hinterachse, nicht über die Vorderachse. Die Hinterachse war nix neues, die gab es schon (prinzipiell) beim VW Typ 82 und später noch einmal beim VW 181. Vorderachse T1: Nur prinzipiell mit der Käferachse verwand:

stimmt, die vorderachse kommt von mib18. ich hab den satz erstmal aus dem artikel entfernt. -- blunt. 20:46, 20. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Frila schreibt übrigens oben : ..am Rahmen verschraubt.. Ja, nun doch Rahmen? - Alternative: an den Längsträgern angeschraubt.
Das Getriebe des Käfer wurde weiterverwendet, das Differential jedoch spiegelbildlich eingebaut. Die Achsantriebswellen in den Pendelachsrohren drehten sich somit gegenüber dem Käfer rückwärts. Am jeweiligen Rad kämmt in einem kleinen Gehäuse ein kleines Zahnrad auf der Antriebswelle mit einem größeren Zahnrad auf dem Radzapfen. Dies sorgt für eine Höherlegung des Wagenbodens, für eine andere Untersetzung, damit bessere Beschleunigung und für eine reduzierte Höchstgeschwindigkeit.
Das stimmt auch nur zum Teil: Das Getriebe des Käfer wurde modifiziert, in dem das Tellerrad im Differential spiegelbildlich eingebaut wurde. Die Achsantriebswellen in den Pendelachsrohren drehten sich rückwärts. An den Rädern sorgten Vorgelege für die richtige Drehung der Räder, eine dem höheren Wagengeweicht angepasste Untersetzung und für eine gegenüber dem Käfer deutlich höhere Bodenfreiheit Portalachse. damit bessere Beschleunigung und für eine reduzierte Höchstgeschwindigkeit(Müll, weil nur im Vergleich zweier sonst gleicher Wagen zulässig: T1 bessere Beschleunugung als Käfer?? **TJ.MD Fasse Dich kurz. 21:09, 20. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Der Vergleich sagt nicht, dass der T1 schneller beschleunigt als der Typ 1. Aber man kann den Satz natürlich einfach streichen. Ich bitte euch wirklich Quellen anzugeben. Das macht das ganze viel einfacher. -- blunt. 21:21, 20. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Der Käfer beschleunigte von 0 auf 80 km/h in 20s, der Transporter in 48s. Also ist der Satz oben hinfällig. ZUr Vorderachse:ja, die war an den Längsträgern verschraubt, leg doch nicht jedes Wort auf die Goldwage.--Frila 21:54, 20. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Es muß unbedingt die Schraubengröße und Zugfestigkeit noch rein ! :-) Das sollte hier kein Werkstattbuch oder Maschinenbauseminar werden....--Mib18 10:35, 21. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Also ihr könnt hier gern schreiben, was ihr wollt. Ich weise nur darauf hin, dass der "Kollege" Tj einen nachdrücklichen Hang hat, anderen was in den Kaffee zu tun, mit so Worten wie "Müll". Inakzeptabel. Blooda A.. Dann, die "Beschleunigung von 0 auf 100" ist eine gaaanz dolle eine Bezugsgröße, wenn das eine Auto mit 30 PS (Käfer) gerade mal mühsam 115 kmh fährt, und das andere Auto, das mit der Winschlüpfrigkeit einer althochdeutschen Schrankwand und dem Gewicht eines halben Panzers (Bus), mit dem 30-PS-Motor gaaanz knapp mal gerade auf 102 km/h oder so kam.. Ich meine, die allerersten Busse (24,5 ode 25 PS) wären mit vmax 85 km/h angegeben gewesen. Da suche einer die dolle Beschleunigung von 0 auf 100.. Die radseitigen Vorgelege bewirkten neben einer Drehrichtungsänderung und einer Unntersetzung der Drehzahl um irgendwas wie 1:0,86 oder so eben etwas mehr Kraft, ohne dass der Bus damit "besser" hätte beschleunigen können als der Käfer (gewichtsabhängig), eben auch eine reduzierte Höchstgeschwindigkeit. Das mit dem modifizierten Rädersatz 3. und 4. Ganz hab ich auch mal wo gelesen, ist aber gewiss baujahrsabhängig, und ziemlich ebenso gewiss haben sie es erstmal mit dem gangräderseitig unmodifizierten Käfergetriebe probiert, und es dann en detail eben optimiert <achselzucken>. Ist ja nicht verboten, ist einfach die Erfolgsstory von Bus und auch Käfer. Also, macht, was ihr wollt. Ihr habt Ahnung, undoder ich hab auch ein bisschen was Ahnung. TJ hat ein bisschen was Ahnung, aber eine WEITAUS größeres Mundwerk im Vergleich zur Ahnung. "Müll" jedenfalls oder ähnlich despektierlichen Scheixx lese ich mir nicht noch einmal durch, sonst setzt es WP:KPA für den Kollegen TJ. Kruzitürken nochamoal. Was für ein unfreundliches, nasehohes, dreistes Gesabbel. Ansonsten in die Runde einen Freundlichen Gruß --AxelKing 00:10, 24. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Freundlicher Gruß zurück und zur Info aus dem alten Korp-Buch: Übersetzungen des Vorgeleges der Hinterachse - 25-PS-Motor (bis 1954): ? ; 30-PS-Motor: 1,4; 34-PS-Motor: 1,39 und 42/44-PS-Motor: 1,26. Ob das nun wichtig ist, überlasse ich der Mehrheit der Autoren.--Mib18 09:56, 25. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Nachtrag: An den Übersetzungen der Schaltgetriebe wurde von VW ständig herumgefeilt. Die Käfer mit 30-PS-Motoren hatten unterschiedliche Übersetzungen im 2.,3. und 4. Gang bei Standard- und Export-Ausführung !

Einfacher

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wäre es, wenn wir mal klar die Kompetenzen aller versammelten Mitarbeiter erkennten, benennten und gemeinschaftlich nutzten. Synergie heißt das, glaube ich, auf neudeutsch. Spurzem beispielsweise scheint über ein unerschöpfliches Archiv zu verfügen und über ein allgemeines Interesse für inzwischen angejahrte Kraftfahrzeuge, weiterhin über eine Liebe zur Deutschen Sprache und entsprechende Abneigung gegenüber holperigen Formulierungen. ++TJ.MD Fasse Dich kurz. 21:32, 20. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Nicht klar formuliert

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Folgender Satz ist unverständlich und müsste neu formuliert oder gestrichen werden: „Am jeweiligen Rad kämmt in einem kleinen Gehäuse ein kleines Zahnrad auf der Antriebswelle mit einem größeren Zahnrad auf dem Radzapfen.“ Mag sein, dass ich – wie vermutlich andere Leser auch – mit einem Fachausdruck (?) nicht vertraut bin. Unter „Kämmen“ verstehe ich in Verbindung mit Zahnrädern, dass sie nicht exakt ineinandergreifen, was sich meist durch ein entsprechendes Geräusch bemerkbar macht. -- Lothar Spurzem 21:42, 20. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

(dazwischen) Nee naja. Zahnräder "kämmen" ist ein Synonym für "greifen ineinander". Nix mit Geknirsche oder ähnlich Unlauterem. ;-) Das mag man aber gern auch anders formulieren. Ich hänge nicht dran. Vorgelege-Getriebe an den Rädern ist schon korrekt formuliert. Was Frila mit "Kammräder" unten meint, sind leider im Genaueren Kronräder.. <..kopfschütteln spar ich mir mal..>, da das die Windmüller durachaus teils so ausdrücken. Naja, sollen sie, die mussten ja auch immer die abgelaufenen Holzzapfen ihrer Kamm, nee Kronräder austauschen, weil da ordentlich Reibung ist in so'ner holländer Bockwindmühle, bis zur Erfindung des metallen hergestellen Kegelradgetriebes. Also, zum Mitschreiben, Kammräder können in x-beliebigen Achswinkeln zueinander stehen. Das eine sind Stirnräder (um die geht es hier bem ollen Bus T1, weil parallele Achsen), das andere sind Kegeltriebe bzw. älteren Baujahrs Kronradgetriebe. Kronräder heißen Kronräder, weil sich ihre "Zacken" wie die Zacken einer Krone auf des Königs Haupt emporstellen. Sie kämmen auch, aber das ist die weniger präzise Betrachtungsweise. Und falsch wäre, dass Räder, die miteinander "kämmen", bei parallelen Achsen nicht mehr "Kammräder" heißen dürften. Dürfen sie durchaus, denn m.a.W. "kämmen" heißt nichts anderes wie "greifen ineindander". Der Maschinenbauer sagt "formschlüssige Übertragung" (im Gegensatz zur reibschlüssigen Übertragung, die schlupfbehaftet sein kann (..aber nicht muss..)) "Kämmen" gleich "formschlüssige Kraft-/Momentübertragung". Ende der heutigen Vorlesung Maschinenelemente/Getriebeelemente 2. Semester. ;-) -- AxelKing 01:40, 24. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

@ Axel King: Das eine ist ein Kammrad und rechtwinklig dazu steht das Kronrad, so ist das bei den alten Windmühlen. Deine Überheblichkeiten kannst Du Dir sparen.--Frila 02:19, 24. Apr. 2009 (CEST) Siehe etwas weiter oben, da habe ich einen Vorschlag für die jetzt auch von Dir beanstandete Formulierung geschrieben. **TJ.MD Fasse Dich kurz. 21:50, 20. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

@Frila, du wirst meta. Wenn du nicht mehr weiterweißt, wird's apodiktisch ("So ist das") und persönlich, dann sind andere plötzlich "Überheblich": Ich glaub, das ist der Spiegel-Guckeffekt. Das hässliche, was man da sieht, kann man nicht selber sein, wäre ja zu unschön. Also unterstellt man dem Anderen. Ciaoi, bessere dich. -- AxelKing 19:55, 24. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Hier soll mal wieder alles komplizierter gemacht werden, wie es ist. Ich hatte doch schon Vorgelege anstatt Untersetzungsgetriebe eingesetzt (verlinkt). Weshalb wird denn jetzt über kämmende Zahnräder geschrieben. im Vorgelege sind zwei Stirnräder, die für die Umkehrung der Drehrichtung sorgen. Kopfschüttel.--Frila 21:54, 20. Apr. 2009 (CEST) Nachsatz:Kammräder stehen im rechten Winkel zueinander, siehe Windmühlen.Beantworten

Dieser Satz macht mich nachdenklich: Die Planung scheiterte an den niederländischen Behörden, die keine Betriebsgenehmigung für ein heckgesteuertes Fahrzeug erteilen wollten. Was haben die niederl. Behörden mit der Genehmigung für ein deutsches Auto zu tun? Trotz eifriger Suche habe ich keinen Hinweis auf diese Behauptung gefunden. Vielleicht könnte der Verfasser mal eine Quelle nennen.--Frila 23:35, 21. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Hallo,
bitte auch den Satz vorher lesen: ...Anfang 1947 sah dieser die Pritschenwagen und schlug einen kommerziellen Ableger für den niederländischen Markt vor, der auf dem Chassis des VW Käfer basieren sollte. Die Planung scheiterte an den niederländischen Behörden, die keine Betriebsgenehmigung für ein heckgesteuertes Fahrzeug erteilen wollten. Die Quelle ist wie angegeben Bobbitt 2007, S.23ff
Gruß blunt. 23:43, 21. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Wer hat dann schon englische Bücher im Regal stehen? Ich finde es sowieso verwunderlich dass 3 von 5 Literaturhinweisen aus England stammen, ebenso dass nur 2 von 9 Verweisen deutsch sind.--Frila 00:38, 22. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Ich habe einen leichteren Zugang zu englischen Büchern, als zu deutschen. -- blunt. 07:12, 22. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Ben Pon, der "Erfinder" des Busses, war der erste niederländische VW-Importeur, und er legte ganz gewiss großen Wert darauf, dass das, was man da als Bus erst in Wolfsburg, dann in Hannover bauen werde, auch von ihm in den Niederlanden flott hätte verkauft werden können. Diese heckgelenkten (Fahrer hinten mit Lenkrad, Lenkung/gelenkte Räder vorn) Bastel-Krücken jedoch, mit denen die da im VW-Werk Waren herumkarriolten, waren wohl in manchen Ecken nicht zulassungsfähig, da ein ggf. höherer Lasten-Vorbau vor Fahrers Nase die Sicht ala Dampflok denn doch unschön bis gefährlich einschränken mag. Daher besser keinen Hecksitz, wg. Guckenkönnen.. NB warum denn nur so ein pampiger Ton, Frila? Versteht Dein Artikel dich nicht? Gönn dir 'ne Pause, im WP:Café. -- AxelKing 01:51, 24. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Als Ben Pon die Idee zu dem Transporter hatte, war er noch kein VW-Importeur, mal richtig die Geschichte lesen. Und da es vor dem Krieg schon Frontlader gab, ist anzunehmen, dass diese damals auch in Holland verkauft wurden. Deshalb meine Einwendung. Ich weiß nicht, was daran pampig sein soll. --Frila 02:24, 24. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Als Ben Pon den Transporter skizzierte, wollte er VWs in den NL verkaufen. Und dann ließen sie ihn. Win-Win. Hat beiden sehr gut getan, Ben Pon und VW. Was sollen denn deine hochnäsigen Zeilen beweisen? Außer, dass du Probs mit Logik hast? Weil hier zeitliche Reihenfolgen egal waren und sind: beim Fahrzeugdesign zählen Ideen, Konzepte, Zukunftsplanungen. Nichts für Googler. Die finden eben nur, was andere an Ideen hatten. Wären Eure N..Hoheit damit zufriladen, oben vorzufinden, "Ben Pon, der spätere VW-Importeur"? ;-) -- AxelKing 19:55, 24. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Leute - dreht den Ton doch etwas runter ! Frila hat m.E. schon ne ganz guten technischen Background und ich denke, mit etwas weniger davon geht's auch. Für die ganz tollen Feinheiten haben wir ja den Spezi TJ, der kann das ja noch mal so richtig auswalzen.... Ich denke, daß den Normalo diese Kleinigkeiten (Kammräder etc.) nicht so interessieren. Viel wichtiger wäre es meiner bescheidenen Meinung nach, dafür zu sorgen, daß nicht an drei verschiedenen Stellen drei verschiedene Begriffe stehen. (Vorderlader/Frontlader etc.) Da haben wir von Kollege TJ schon genug erlebt (bei Borgward + Tempo falsche Links eingebaut, die Lothar wieder rausnehmen mußte) Das nervt + verwirrt nur. Gruß--Mib18 09:48, 25. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Dipl.-Ing. W. Buck

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Frage an die erfahreneren Kollegen: Für welchen Namen stand das W. bei Dipl.-Ing. W. Buck von Das Auto? blunt. 22:47, 20. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

ICH weiß es nicht. TJ.MD Fasse Dich kurz. 10:20, 21. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Wer soll das sein ? Bei Das Auto gibt's den nicht !--Mib18 10:26, 21. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Er hat den Bericht über den Achtsitzer in Das Auto, Heft 10/1957, S. 12 geschrieben und ist mir auch bei anderen Testberichten aus der Zeit aufgefallen, siehe auch hier. --blunt. zweitkonto für unsichere umgebungen. 10:34, 21. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Sorry, da muss ich passen - so alte Hefte + Bücher hab' nicht ! Aber ich merk' mir den Typen mal !--Mib18 10:41, 21. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Haesner/Häsner

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Pardon, Blunt - ich hatte deine Bearbeitung zwischendurch nicht gesehen. Wie schrieb der sich denn richtig ?--Mib18 00:41, 23. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Hallo Mib18, wie er sich schreibt ist mir jetzt auch nicht klar. Die englische Quelle Bobbit 2007:28 schreibt ihn mit Ä, was bei einer englischen Quelle bemerkenswert ist. Auch weitere deutsche Quellen schreiben ihn mit Ä (Bsp: Traditionspflege in der Automobilindustrie, F. Steiner, 1991). Die Mehrzahl scheint ihn aber mit AE zu schreiben ([1], [2], [3], Die deutsche Automobilindustrie: eine Dokumentation von 1886 bis heute von Hans Christoph Seherr-Thoss,...). Daher ist es mit AE wohl nicht falscher ;-) Ein Artikel zu Haesner fehlt auch noch. -- blunt. 07:52, 23. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Also beim googeln kommt nur was mit haesner...Zu dem Mann werden wir wohl wenig rauskriegen - der war vor dem Krieg wohl bei den Phänomen-Werken in Zittau. Wir sollten m.E. beim „ae" bleiben.--Mib18 08:01, 23. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
ja, wir sollten beim "ae" bleiben. -- blunt. 08:05, 23. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

heckgelenktes

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bedeutet doch, dass die Hinterräder gelenkt werden und nicht, dass der Fahrer hinten sitzt? blunt. 23:01, 23. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

War es denn nicht so gemeint, dass der Käfer umgekehrt wurde und die Hinterräder lenkten? (Ich kenne das Gefährt nicht.) Wenn es nicht so war, würde ich weder „gelenkt“ noch „gesteuert“ schreiben, sondern sagen, dass die Holländer die Position des Fahrers hinter der Ladung nicht haben wollten (falls dies zutrifft). Gruß -- Lothar Spurzem 23:22, 23. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Ich glaube nicht, dass die Hinterräder lenkbar sein sollten, sondern dass der Fahrer hinten sitzen sollte, wie es auch bei dem Werkspritschenwagen war, oder bei den Vorderladern, wie Blitzkarren oder BMW F76.--Frila 23:27, 23. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Geplant war eine normale Käferbasis, bei der das Fahrerhaus hinten war. blunt. 23:30, 23. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Kastenwagen

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Entstand der Begriff Kastenwagen tatsächlich erst in Verbindung mit Ben Pon's Zeichnung bzw. mit dem Entwurf des VW-Transporters? – Ich kann es mir nicht vorstellen und würde deshalb den entsprechenden Satz aus dem Artikel streichen. -- Lothar Spurzem 23:16, 23. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Leider kann ich dir jetzt grade nicht die genaue Quelle sagen (hab so viele gelesen), aber dieser Zusammenhang kam vor. Grade weil die Vorkriegs-LKW eine andere Form hatten. -- blunt. 23:32, 23. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
In Ein Jahrhundert Automobiltechnik – Nutzfahrzeuge von Olaf von Fersen, ISBN 3-18-400656-6, Seite 250, heißt es: „Das Unternehmen Panhard & Levassor baute bereits 1896 Lieferwagen mit geschlossenem Kastenaufbau, …“ Ob allerdings der Begriff „Kastenwagen“ damals schon gebräuchlich war, geht daraus nicht hervor. Jedenfalls war der VW-Transporter nicht der erste Kastenwagen. Vor allem Möbelwagen hatten schon in den frühen Jahren einen Kastenaufbau. -- Lothar Spurzem 23:55, 23. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Ich such morgen nochmal meine Quelle. Meine da stand sowas, dass der Begriff erst durch den T1 Verbreitung fand, sonst hätte ich es auch nicht geschrieben. Weißt du wie W. Buck der Autotester mit Vornamen heißt? Gruß -- blunt. 00:20, 24. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Den Namen W. Buck höre ich hier (bewusst) zum ersten Mal. Wahrscheinlich schrieb er nicht für auto motor und sport, sonst müsste ich es wissen. -- Lothar Spurzem 00:25, 24. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Doch genau für die, zumindest als sie noch Das Auto hieß. In der AMS gab es um die Jahrtausendwende eine kurzzeitige Kolumne mit Ausschnitten aus seinen Tests. Leider hab ich alle meine AMS beim letzten Umzug entsorgt. blunt. 00:28, 24. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Spindellenkung / Rosslenkung

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Das Lenkgetriebe beider Wagen (Käfer, Bus) war damals (T1) eine Spindellenkung. Das Käfer-Lenkgetriebe trieb direkt zwei ungleich lange Spurstangen zu den Räder-Lenkhebeln an. Das Bus-Lenkgetriebe (Spindelgetriebe) hingegen trieb EINE dicke Schubstange an, die unterm Fußboden "nach hinten" an die Achse auf einen Hebel oben an einem mittig gelagerten Schwenkbolzen führte, von dem aus unten dann an einem weiteren Hebel zwei gleichlange Spurstangen die Räder betätigten. Das letztere (Schwenkbolzen mit Weiterleitung der Lenkkräfte) nennt man m.w. "Rosslenkung". Und das war m.W. min. bbis zu allen T2 noch so, wahrscheinlich auch beim T3. (An dem hab ich nicht mehr geschraubt, der war "nach meiner Zeit".) Der Bus hatte also eine Rosslenkung mit einem Spindelgetriebe. Bitte irgendwas passiges davon einbauen. Nicht dass mich hinterher ein superschlauer Typ noch als "Vandale" hinhinge, der unabgesprochene Änderungen im Artikel fummle.. Ciao. -- AxelKing 00:32, 24. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Mit Ross-Lenkung wird die Bauart des Lenkgetriebes bezeichnet, die Weiterleitung der Lenkbewegung hat damit nichts zu tun. Der Herr Ross war der Erfinder.--Frila 00:41, 24. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

 
Prinzip-Unterschiede Käfer - Bus
Ich denke, nein, bzw. nichtmal knapp die halbe Wahrheit.. ;-) Der Mr. Ross mag das "Ross gear" erfunden haben, aber es hat auch bei den Amerikanern mit einem Lenkfinger Schub- oder Lenkstanggen geschoben, die auf einen Zwischenhebel gehen. Und DAS ist (IMHO) das hauptsächlich Charakteristische bei einer Ross-Lenkung, dass die Räder von einem gemeinsamen Lenker betätigt werden, der auf einem Zapfen (7) sitzt, und dieser von einem Hebel gedreht wird, an dem eine Schubstange angreift. Was den Riesenvorteil hat, dass das Lenkgetriebe (1) buchstäblich "irgendwo" am Fahrzeug sein kann - nur die jeweiligen Lenkhebel am Lenkgetriebe (2) und am Rosszapfen (8a) sollten halbwegs rechtwinklig zur Schubstange (8) stehen, in Neutralstellung.
Sowas kann man übrigens an beinah jedem anständigen Trecker besichtigen, wo schlauerweise der Rosszapfen zugleich einer der beiden Achsschenkelbolzen ist. Dicke Schubstange (Kraft für beide Räder) zum Rossbolzen, eine einzelne dünne Spurstange (Lenkkraft nur noch zu einem Rad). Beim VW-Bus gibt's nahe der Achse einen mittigen Rosszapfen, dann zwei gleichlange Spurstangen zu den Rädern, und vom Lenkgetriebe zum Rosszapfen eine zusätzliche Schubstange, da eben beim Bus das Lenkgetriebe weit vor der Vorderachse sitzt. -- AxelKing 01:11, 24. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Dann schau mal nach, in welchen Fahrzeugen die Rosslenkung eingebaut wurde. Mercedes, Adler, VW-Käfer um nur einige zu nennen. Und die hatten bestimmt keinen Rosszapfen. Da nützen auch keine zwei Semester Maschinenbau.--Frila 02:12, 24. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

@ Axel King: gratuliere Dir zu deinen neuen Wortschöpfungen in Verbindung mit der Rosslenkung. Rosszapfen,-Hebel und Bolzen ergaben Null Treffer. Solltes es vielleicht zum Patent anmelden. Und wenn Du Dir schon soviel Arbeit mit den Zeichnungen machst, dann bitte richtig. Die Zeichnung zeigt auf keinen Fall eine VW-Vorderachse.--Frila 10:39, 24. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Frila, spar dir dein hirn- und sinnloses Herumgegoogle. Ab wann gibt es das WEB? Google? Seit den 1990ern. Rosslenkungen werden schon seit wesentlich längeren Jahren nicht mehr neu entworfen, sind in der Fachwelt lange schon kein Thema mehr. Wer sie braucht, beim Traktor, baut sie eben, sind schon lange nicht mehr patentfähig. Das geht also den Nerds, die mal nur'n bisschen goockln, voll vorbei. Auf dem Bild steht "Prinzipskizze". Das Käfer-Lenkgetriebe ist am Vorderachskörper befestigt, der Lenkhebel zeigt nach hinten. Beim Bus ist das Lenkgetriebe weg von der VOrderachse, weiter vorn, und benötigt so eine Schubstange zur Übertragung der Lenkkräfte auf den Rossbolzen. Damit das klappt, muss der Lenkhebel aus dem (gerne Ross-)getriebe seitwärts zeigen. Das Prinzip zeigt die Skizze. Für einen scharfen Kuckler dürfte es aber doch kein Prob sein, ein Foto eines VW-Bus-Unterbodens herzukuckln, dass man das im Original betrachte? Dann kann ich meine Zeichenwerkzeuge beiseite. Mach ich dann gern. Rosslenkung ist zentriert um den Umlenk- oder Rossbolzen. Das Getriebe dazu bzw. seine Bauart ist Nebensache, hauptsache irgendein Getriebe und ein Hebel, fürs Ankommen der Lenkkräfte aus der Schubstange vom Lenkgetriebe "irgendwoher". Kann beim Bus durchaus sein, dass die Hebelage zur anderen Seite zeigt. Ist fürs Prinzip egal. Es geht um das mittelbare Weitergeben der Lenkkräfte an die zwei (meist gleichlangen) Spurstangen. Beim Käfer ist es unmittelbar, weil die Spurstangen direkt am Hebel des Lenkgetriebes ansetzen. All sowas findet sich eher nicht im Web, ist dennoch nichtsdestoweniger richtig, ist lange nicht mehr patentfähig, weil altes Wissen. Da kann man sich auch süffisantes, provozieren wollendes Geschwätz einer Empfehlung zum Patentierenlassen sparen <achselzucken>. Wie es unter einem Käfer aussieht, ist mir präsent: ich brauche nur meine Garage zu öffnen und mich unter meinen 75er VW 1200 drunterlegen. Ciao -- AxelKing 19:44, 24. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Was hast Du denn für ein Problem zu akzeptieren, dass das Lenkgetriebe als Rosslenkung bezeichnet wird? Es gibt doch auch Gemmerlenkung oder Zahnstangenlenkung. Die haben doch nichts damit zu tun, wie und über wieviele Hebel, Schubstangen oder sonstwas die Lenkraddrehung auf die Räder übertragen wird. --Frila 20:16, 24. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Hallo,
könnt ihr bitte etwas weniger offensiv miteinander umgehen und eine konkrete Formulierung für den Artikel erarbeiten? Gruß -- blunt. 20:14, 24. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Die Lenkung vom T1 war wohl eine von ZF produzierte Ross-Lenkung, siehe z.b. hier 149. Gibt es für was anderes eine Quelle? blunt. 21:03, 24. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Übrigens find' ich das Bild mit den Lenkungen richtig gut; jetzt hab ich's sogar kapiert-:) Die Begriffe Rosszapfen, -Hebel und -Bolzen habe ich auch noch nie gehört; sondern nur den Begriff für das Getriebe selbst.--Mib18 19:09, 25. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Hinterachse

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Die Hinterachse des T1 stammt aus dem Typ 82.--Frila 00:41, 24. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Lemma

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Eigentlich ist die Bezeichnung VW T1 verkehrt. Der Transporter ist der Typ 2. Die Bezeichnung T1, T2 und folgende, gibt ja nur die Entwicklungsstufen an, wie beim Golf 1, 2,3.... --Frila 12:30, 24. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Also meinst du VW Typ 2 T1 sollte das Lemma dieses Artikels sein? -- blunt. 12:39, 24. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Richig wäre es ja, aber dann vielleicht auch wieder etwas verwirrend für den Laien. Sollte nur ein Denkanstoß von mir sein.--Frila 13:04, 24. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Infobox

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Die neu eingefügte Infobox gefällt mir überhaupt nicht. Denn die Infos sind zum teil falsch. VW gab im Prospekt von 1961 beispielsweise folgende Längen an: Kastenwagen und Kombi 4280 mm, „Sondermodell“ 4300 mm, Pritschenwagen 4290 mm, Großraumholzpritsche 4300 mm. Die Breite wurde mit 1750 mm für Kombi und Pritsche, 1800 mm für „Sondermodell“ und 2020 mm für den Großraumpritschenwagen angegeben. Für die ersten Kastenwagen (bis 1955) nennt Transporter der Wirtschaftswunderzeit, Heel Verlag, ISBN 3-89365-464-X, eine Breite von 1700 mm. -- Lothar Spurzem 12:26, 24. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Mir gefällt sie auch nicht. Ich würde auch gerne auf die Bemaßung etc. verzichten. Leider gibt es die Infobox PKW-Modell Generationen nicht mit Bild. Das sich die Infos unterscheiden ist mir auch aufgefallen. Deine Angaben unterscheiden sich wiederum zu denen in den technischen Daten. Die 4150 mm war wohl die Länge ohne hintere Stoßstange. Die Varianz liegt wohl an den verschiedenen Modellen. -- blunt. 12:38, 24. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Ich würde lieber auf das Bild verzichten als in einer ersten Übersicht falsche Angaben zu präsentieren. – Die voneinander abweichenden Maße innerhalb eines Baujahrs sind freilich – wie oben aufgezeigt – durch die unterschiedlichen Aufbauten bedingt. Die Daten in der Tabelle habe ich mir noch nicht angeschaut. -- Lothar Spurzem 12:54, 24. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Ich hab die Infobox mal mit von-bis-Angaben wieder eingesetzt. Toll finde ich sie nicht . -- blunt. 21:04, 24. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Wie schon gesagt, ich bin überhaupt kein Freund von den Infoboxen, weil sie in den allermeisten Fällen nicht halten, was ihr Name verspricht. Zugegebenermaßen wirken sie manchmal (wenn es nicht gleich mehrere in nur einem Artikel sind) als Ersatz für ein Foto ganz dekorativ. -- Lothar Spurzem 21:54, 24. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Ich mag Infoboxen auch nicht, leider werden sie als muss angesehen. Mir würde sie so wie unter Benutzer:Blunt./tt völlig reichen. Wollen wir die reduzierte nehmen? blunt. 22:10, 24. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Ich bin dafür. -- Lothar Spurzem 22:13, 24. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
gemacht. blunt. 22:17, 24. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Bildunterschriften

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Nach dem ich heute auf die Erwähnung des T1 in Wikipedia:Artikel_illustrieren#Bildunterschriften gestoßen bin (Eigentlich sollte wir das Beispiel von dort umsetzen), hab ich die Bildunterschriften etwas ausführlicher gestaltet. Kürzere finde ich an sich nicht schlecht. -- blunt. 22:41, 28. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Was in der Wikipedia-Anleitung steht, ist nicht ganz korrekt bzw. entspricht nicht der allgemeinen Regelung. Im DUDEN, Band 9, heißt es: „Kurze Bildunterschriften – auch wenn sie aus einem ganzen Satz bestehen – werden in Bezug auf die Interpunktion wie Überschriften behandelt und ohne Schlusssatzzeichen gesetzt. Sie erhalten jedoch die erforderlichen Kommas. Bildunterschriften, die aus mehreren Sätzen bestehen, erhalten die üblichen Kommas und Schlusspunkte, sie werden also wie gewöhnlicher Text behandelt. …“ -- Lothar Spurzem 23:21, 28. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
 
VW Sondermodell – 1965?
Wieder was gelernt. Ändere doch die Richtlinie dementsprechend. Gruß blunt. 23:32, 28. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Ich werde mich hüten, eine Wikipedia-Richtlinie zu ändern, auch wenn sie noch sehr den Rechtschreibregeln oder den Regeln für den Drucksatz widersprechen sollte. ;-) Dazu brauchen wir – wie ich in anderem Zusammenhang gelernt habe – ein „Meinungsbild“, und darin gilt ganz demokratisch nicht unbedingt das, was anderweitig schon längst als richtig festgelegt ist. -- Lothar Spurzem 23:49, 28. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Ach, bei so ner Kleinigkeit wird ein Schiedsgerichtsverfahren ausreichen. Übrigens fast 44.000 Leser gestern und vorgestern. Kümmere mich grade um bessere Bilder, hab da eine „Goldgrube“ gefunden, die mir freie Hand lassen will, aber das mit den Lizenzen noch nicht so verstanden hat (Kommt aus Holland). Wenn es klappt gibt es einige sehr gute Bilder eines 1951 Kombi (von vorne links und hinten rechts) und eines 1965 Samba mit offenen Türen und Verdeck. Beide ohne störenden Hintergrund oder Menschen. -- blunt. 00:13, 29. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Wie gefällt Dir „mein“ Sondermodell von 1965 (?). Es ist – wie man bei genauem Hinschauen sehen kann – ein Siebensitzer mit Durchgang vom Fahrersitz zum Fahrgastraum. Was mir auch ein vermeintlicher Kenner nicht beantworten konnte, war die Frage nach dem Reserverad auf dem Bug. Er meinte, dies habe es nur von Westfalia für den T2 gegeben, was aber wahrscheinlich nicht stimmt. Normalerweise war das Reserverad hinter den Vordersitzen montiert, wo es aber wegen des Durchgangs nicht mehr untergebracht werden konnte. Frage: War es beim „Samba“ serienmäßig im Heck bzw. im Kofferraum, und/oder bot VW alternativ die Buglösung an? -- Lothar Spurzem 00:45, 29. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Hallo Lothar, das war beim Sambabus mit Durchgang die einzige Möglichkeit das Reserverad unterzubringen, ohne Durchgang war es hinter der Rückenlehne. Beim Kastenwagen und Kombi mit Durchgang war es hinten stehend an der Seitenwand montiert. Beim Stöbern im Internet bin ich auf zwei Sambas Bj.64 gestoßen, die nur 21 Fenster hatten, also doch nicht ab 65? Gruß Friedhelm--Frila 00:56, 29. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Hallo Frila, das Reserverad war zumindest bei den Samba mit Durchgang im Kofferraum in einer kleinen Mulde stehend untergebracht (als Beispiel siehe hier). Kannst du was näheres zu den von dir gefundenen Samba sagen? In Burt (2003:28) steht zum Samba: „The redesign of 1965 included a larger rear window, which meant two of the 23 windows would be lost on the Samba…“ Ähnliches steht auch bei Copping.
@Lothar: Dein Foto ist wirklich gut, viel besser als das im Artikel. Das „Bugrad“ sehe ich hier bewusst zum ersten mal an einem Samba. Gruß blunt. 08:02, 29. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Blunt, das mit dem Reserverad im Motorraum war doch nur bei den Modellen mit der großen Motorklappe möglich, gab es die noch beim Samba? Den 64er Samba habe ich auf einer Typ 2-Website gefunden. Er ist blau-weiß, wurde von VW zurückgekauft und steht heute im Werksmuseum. Ich versuche mal, die website wiederzu finden.--Frila 09:43, 29. Apr. 2009 (CEST) Nachtrag:siehe hier: [4]Beantworten
Schau noch mal auf das von mir verlinkte Foto. Das Reserverad war nicht im sondern über dem Motorraum, da wo das Gepäck ist. In dem Nachtrag-Link wird der Samba nur bei der Einführung erwähnt, wann die 2 Fenster abgeschafft wurden steht dort nicht. blunt. 10:25, 29. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
In dem Artikel über den Samba steht doch, dass die Großmutter 1964 den Bus gekauft hat und dass er nur 60000 km gelaufen hatte. Klick mal auf VWN Oldtimer auf der Seite. Welches verlinkte Bild meinst Du?--Frila 10:46, 29. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Das Bild. Ich schau gleich nochmal vorbei. blunt. 10:54, 29. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
[5]] ist tiefergelegt, wie auf anderen Bildern auch zu sehen. --TJ. Fasse Dich kurz. 11:07, 29. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Was hat das mit der Position des Reserverads zu tun? -- blunt. 11:11, 29. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Nichts - aber die Hinterachse hat kein Vorgelege, ich wollt Euch nur aufmerksam machen. Was die Anzahl der Sitzplätze, Durchgangsmöglichkeiten und Reserverad angeht, steht viel weiter oben ja schon einiges. Ich will ja gern glauben, dass es einen Durchgang nicht von Anfang an gab, aber das hier ist wohl eindeutig. Gruß, TJ. Fasse Dich kurz. 13:35, 29. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Aha, danke für den Tipp. Schreib doch bitte beim nächsten mal auf was du dich beziehst, wenn du mitten in einer Diskussion um eine Sache auf eine andere aufmerksam machen willst. Sonst sorgst du etwas für Verwirrung (wie oben bei den Dokas). Gruß blunt. 16:18, 29. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Das mit dem Reseverad dürfte jetzt geklärt sein. Die Reserveradhalterung an der Fahrzeugfront gab es als Zubehör für Leute, die entweder das Rad nicht im Innenraum haben wollten (Geruchsbelästigung oder Raumgewinn) oder auf weiten Touren zwei Reserveräder dabei haben wollten.--Frila 15:21, 29. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Das mit 64 oder 65 ist jetzt natürlich eine Frag der Quellenbewertung. Meine Haltung ist da recht eindeutig. Es gibt min. zwei Bücher die das „Facelift“, hier eher „Hinternlift“, auf 1965 datieren und eine Webseite, die von einer Dame schreibt, die 1964 einen Samba gekauft hat. Ich glaube da lieber den Büchern. Die Webseite kann einfach einen Tippfehler enthalten. Tja, wie klärt man das jetzt? In den üblichen Marktseiten (Deutschland und USA) habe ich übrigens keinen anderen 1964er Samba gefunden. Da gab es ein paar 1963er und 1965er. Bei den 1963ern war keiner mit 21 Fenstern dabei. blunt. 16:18, 29. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Hinternlift: Was meint ihr? Die breitere Heckklappe und damit Wegfall der Eckfenster? -Das war meines Wissens im August 63, zeitgleich mit Einführung der Schiebetür. Abgesehen davon: Modelljahr/Baujahr: ab August 64 schon Modelljahr 65, demzufolge beides (Dame kauft 64 schon Mod 65) unter einen Hut zu bringen. --TJ. Fasse Dich kurz. 16:49, 29. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Wie ich weiter oben schon äußerte, ist oder wäre die Frage zu klären, ob die Eckfenster beim „Samba“ schon im August 1963 in Verbindung mit der allgemeinen Einführung der breiteren Heckklappe entfielen oder ob es genügend vorgefertigte Heckklappen für das Sondermodell gab, dass die alte Ausführung noch ein oder zwei Jahre weitergebaut wurde. -- Lothar Spurzem 18:38, 29. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Aha, jetzt verstehe ich: lass' mich mal kurz nachdenken.. ...der Samba ist der teuerste Wagen der gesamten Reihe - da wäre doch anzunehmen, dass nicht ausgerechnet DEM die bedeutende Verbesserung (Große Klappe, die dazu noch von alleine offen bleibt!) vorenthalten bleibt, was würde da die Kundschaft sagen?.. ..Heckklappe, Eckteile, dazu mehrere kleinere Blechteile und die gänzlich neue und komplizierte Befestigung der Klappe mit Federn etc waren die Änderungen. Bei Fertigung von zwei verschiedenen Ausführungen hätte man eine ziemlich aufwändige Logistik gehabt... ...Der Modellwechsel wird den VWs bekannt gewesen sein, vielleicht haben sie sich bei der Herstellung der alten Heckklappen ja beschränkt... ..und letztens: die Samba-Werkzeuge kamen nach Brasilien, wo der Vielfensterbus noch eine Weile mit kleiner Heckklappe gebaut wurde. Sollten wirklich eine große Menge Heckklappen mit großem Fenster übriggeblieben sein - vielleicht wurden sie einfach auch in einen Container eine große Kiste gepackt und dem übrigen Werkzeug hinterhergeschickt... Gruß, --TJ. Fasse Dich kurz. 19:09, 29. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Hier: [6] werden Blechteile für den T1 angeboten. Darunter auch die kleine Heckklappe für den Samba mit dem Vermerk bis 63. Daraus schließe ich, dass der Wegfall der Eckfenster zum Modellwechsel 64-64 stattgefunden hat.--Frila 19:50, 29. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Ich finde das Theoriefindung. Wir sollten weitere Quellen suchen und so lange ohne genaue Jahresangabe auskommen. -- blunt. 21:31, 29. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

@Blunt: Was ist denn daran Theoriefindung? Wenn ein Ersatzteil nur bis zu einem bestimmten Datum lieferbar ist, dann ist davon auszugehen, dass es danach verändert wurde. Und dan dort mehrere Teile mit bis 63 angeboten werden, gehe ich davon aus, dass es kein gleiches Teil von 63-64 gab und somit der Zeitpunkt der Änderung eben 1963 war.--Frila 22:24, 29. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Das der eine Händler eine bestimmtes Teil mit bis 1963 markiert heißt nicht, dass es ab 1964 ein anderes Teil gab. Wenn er ein solches im Angebot hätte würde ich dir schon eher zustimmen, aber eine andere Klappe hab ich bei ihm nicht gefunden. Ich bin noch am Suchen von Quellen. Bis dahin können wir doch ohne exaktes Jahr auskommen, oder? blunt. 22:30, 29. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Bevor wir uns „in die Wolle kriegen“, sollten wir darauf verzichten, ein exaktes Jahr anzugeben, und bei VW anfragen, was wann und bis wann gebaut wurde. Ich versuchte es schon per E-Mail bei der Autostadt, wurde aber auf eine Telefonnummer verwiesen, die ich nächste Woche anrufen will. Ob die erhoffte mündliche Auskunft allerdings den hohen Ansprüchen an Quellen für die Wikipedia genügt, ist eine andere Frage. -- Lothar Spurzem 22:44, 29. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Mir in diesem speziellen Fall schon und ich hoffe Frila auch. blunt. 22:48, 29. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Da sind ja auch noch die Eckteile von 64-67 für den Samba mit dem Ausschnitt für die breitere Klappe. Das passt doch zusammen, Schmale Klappe bis 63, Eckteile für Breite Klappe ab 64. Ich weiß nicht, was daran so schwierig ist, daraus auf den Modellwechsel 63/64 zu schließen. Wenn da jetzt stünde bis Fahrg.Nr.123456 und für das ander Teil ab 123457 wäre das doch auch der Hinweis, dass sich da was geändert hat.--Frila 22:53, 29. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Dass ein Händler ein bestimmtes Teil nicht liefern kann, wird möglicherweise daran liegen, dass es sie nicht gibt. Gerade die Hecktür des Sambas ist da eine Ausnahme, weil sie noch jahrelang in Brasilien gefertigt wurde, im Gegensatz zu der Klappe der anderen Modelle (die mit der kleinen Scheibe)- DIE HAT der von Frila aufgestöberte Händler ja auch nicht. Heckklappen für Modelle ab 8/63 lassen sich mit einigem Aufwand auch aus T2-Heckklappen machen: Die äußere Form ist identisch, die Befestigungspunkte passen allerdings nicht - ich hab' da mal ganz dumm geschaut. Einer der führenden Teilehändler ist übrigens der hier]. Vielleicht hat ja mal jemand Lust, ein kleines E-mailchen zu senden und zu fragen, wie das denn nun war. Wie seid Ihr eigentlich überhaupt darauf gekommen, dass der Samba zu einem anderen Zeitpunkt die große Klappe gekriegt hat, als alle anderen? - Ist DAS nicht TF? - TJ. Fasse Dich kurz. 23:01, 29. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Wie von mir schon weiter oben zitiert steht es in der Literatur so: „The redesign of 1965 included a larger rear window, which meant two of the 23 windows would be lost on the Samba…“ Kann ja sein, dass es dort falsch ist, man kann dann aber auch Quellen für das Gegenteil erwarten. blunt. 23:08, 29. Apr. 2009 (CEST)Beantworten


Ach ja: Von Frila und von mir wurden oben durchaus glaubwürdige und nachvollziehbare Hinweise für die Richtigkeit von Frilas letzter Änderung geliefert - Der allerletzte Revert [[7]] lässt daher schon wieder so ein Schlossallee-Beigeschmack aufkommen, obwohl der Ton der Kommentierung doch etwas freundlicher ist. Ich schrieb schon mal weiter oben: Wir könnten ein gutes Team sein.... TJ. Fasse Dich kurz. 23:01, 29. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
... wenn du nicht wieder mit deinen Sticheleien anfangen würdest. Es ist meist das Beste auf strittige Aussagen im Artikel zu verzichten bis es auf der Disk geklärt ist. blunt. 23:08, 29. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Hier habe ich noch einen Beleg [8], dort wird der Himmel für Samba bis 63 und dann ab 64 angeboten. --Frila 23:18, 29. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Quellen

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sind ja schön und gut, aber die Tatsache, dass mal irgendwer irgendwo irgendwas geschrieben hat, ist nicht unbedingt ein Beweis für irgendwas, der 1350ccm-Motor in VW-Bus stammt beispielsweise von hier und ist trotzdem nicht wahr. Ähnliches gabs auch schon mit dem von uns allen bewunderten Oswald, Opel Kapitän P und der Hinterachse des BMW 600/700. Quellen müssen sinnvollerweise auch auf Plausibilität und Glaubwürdigkeit untersucht werden. Dazu braucht es manchmal ein wenig Nachdenken. Ich sagte es schon: Wir könnten ein gutes Team.... Und: ich stichele nicht, sondern weise Dich recht freundlich darauf hin, dass auch Deine (aber Du weißt es schon und es gehört nicht hierher) TJ. Fasse Dich kurz. 23:13, 29. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

WP:QA. Na gut, dann halt doch noch mal. Ich denke wir sind ein gutes Team, du könntest auch dabei sein… -- blunt. 23:18, 29. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Noch mal meine herzliche Bitte: Nicht sticheln (will ja anscheinend auch keiner), nicht „in die Wolle kriegen“! Lassen wir es doch bei einer allgemeinen Zeitangabe wie „später“, solange wir den exakten Zeitpunkt des Modellwechsels nicht kennen. Ich hatte ja auch angenommen, die Eckfenster müssten im August 1963 entfallen sein, bin inzwischen aber nicht mehr sicher. Und was die von TJ beispielhaft genannten Quellen anbetrifft: Ich habe eine von BMW herausgegebene Broschüre, in der es heißt, der BMW 600 sei „das erste deutsche Automobil überhaupt mit hinterer Schräglenkerhinterachse“ gewesen, obwohl die dazugehörige Zeichnung Längslenker erkennen lässt! -- Lothar Spurzem 23:30, 29. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Ich habe jetzt schon zwei Quellen aufgeführt, wo Sambateile mit bis 63 und ab 64 angeboten werden. Das muss doch wohl reichen, um den Modellwechsel auf August 63, also nach den Werksferien, festzulegen.--Frila 23:35, 29. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Um das noch mal klar zu sagen: es geht hier nicht nur, sondern auch um diesen Artikel - ein anderes Beispiel ist Dyschezie#H.C3.A4ufigkeit. Der Witz ist, dass das tatsächlich mal so im Ärzteblatt stand, mit Bezug auf eine Arbeit aus The Lancet. Nun widersprach das aber (Das mit den 70% bei Endometriose) völlig meiner Erfahrung - und siehe da: in dem zitierten Artikel aus Lancet steht das gar nicht drin! Wenn Du gut Englisch kannst, schicke ich ihn Dir gern zu. Warum dieses Beispiel hier? - Ohne meine Erfahrung hätte ich das einfach stumpf geglaubt... TJ. Fasse Dich kurz. 23:57, 29. Apr. 2009 (CEST) (Immer diese Bearbeitungskonflikte:-)). Und jetzt wünsche ich Euch allen eine gute Nacht, zum Thema passend mit meiner ursprünglichen Signatur versehen: TJ.MD Wir wissen, dass wir nichts wissen. 00:07, 30. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Werksinterner Transporter

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Immer wieder liest man, dass dieses Fahrzeug auf der Basis eines Typ 82 aufgebaut wurde. Da habe ich erhebliche Zweifel, da der 82 auf dem Rahmen des Käfers aufgebaut war. So wie ich das sehe, hat man Vorderachse, Hinterachse und Motor in ein Fahrgestell Marke Eigenbau montiert.--Frila 00:08, 29. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Meine Quellen schreiben vom Typ 82 als Grundlage, gehen aber nicht auf weitere konstruktive Details ein. blunt. 00:13, 29. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Soweit der Rahmen (Leiterrahmen?) auf dem Foto zu erkennen ist, hat er wirklich nichts mit dem Käfer und dem Kübelwagen zu tun. Wahrscheinlich stammten – wie Frila schreibt – nur Vorderachse, Hinterachse und Motor vom Typ 82. Ich würde es im Artikel dahingehend ändern und den Hinweis auf den Kübelwagen aus der Bildunterschrift herausnehmen. -- Lothar Spurzem 00:19, 29. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Die Dinger hießen übrigens Plattenwagen, das war noch falsch. Den Einfluss des Kübelwagen habe ich mal etwas vorsichtiger formuliert. -- blunt. 00:30, 29. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Die noch existierenden Plattenwagen, so schreibt es der Autor der im obenstehenden Abschnitt von Frila genannten Webseite, entstanden erst in den 70er Jahren, da gabs den T2 auch schon eine Weile und auch dessen Rahmen. Aus diesen Abbildungen lässt sich daher kaum schließen, wie die ersten Dinger tatsächlich gebaut waren. --TJ. Fasse Dich kurz. 10:09, 29. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Moin, wir haben hier noch ein Bild: https://www.thesamba.com/vw/forum/album_page.php?pic_id=2288381 Grüße! --Bukk (Diskussion) 11:07, 11. Mai 2022 (CEST)Beantworten

Serienproduktion

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Zu Beginn der Serienproduktion hatte der T1 kein Heckfenster und nur ein kleines Armaturenbrett an der Lenksäule ohne Ablage. Später wurde ein trapezförmiges Heckfenster eingebaut. Mit Einführung der Heckklappe wurde das Fenster rechteckig. Ferner hatten die ersten Modelle keine Tankklappe, der Tank wurde vom Motorraum aus befüllt.--Frila 14:22, 30. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Das hier: Die ersten T1 hatten wie die Prototypen hinten keine Stoßstange und kein Heckfenster drückt aber etwas anders aus, als Du meinst. Bitte formuöiere um. Gruß, --TJ. Fasse Dich kurz. 17:15, 30. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Das trapezförmige Fenster gab es schon 1952, siehe hier (Für das Bild wird es wahrscheinlich eine Freigabe geben). -- blunt. 18:29, 30. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Es gab auch Modelle von 1951 mit Heckfenster von hinten, von vorne oder hier. -- blunt. 19:48, 30. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Es gab auch Brezelkäfer mit Ovalfenster und sogar mit großem Heckfenster. Wer sagt denn, dass das abgebildete Fahrzeug original ist. Bei Bulliclub.at sind verschiedene 51er und 52er ohne Fenster. Übrigens gab es die Umbausätze für größere Fenster von VW.--Frila 20:11, 30. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Bei meinem ersten Link (der von 1952) sagt das der Händler (OK, traue keinem Autohändler). Der andere von 1951 ist aus dem Volkswagen Museum. Vielleicht war es eine Mehrausstattung? bulliclub.at hat hier auch einen 52er mit Heckfenster. Gibt es den was geschriebenes zum Thema? Gruß blunt. 20:29, 30. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Das ist doch ganz einfach: seitenfensterlose "Kastenwagen" hatten zunächst kein Rückfenster, Fensterbullis mit Seitenfenstern hatten auch ein trapezförmiges Heckfenster. Die beiden (oder der eine) vorhin bei Spurzem besprochene geschlossene Kasten mit RECHTECKIGEM Heckfenster müssen wohl (doch) als Prototypen bezeichnet werden. Geklärt? TJ. Fasse Dich kurz. 20:37, 30. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Bei dem Modellbauer Brekina 1:87 habe ich eben eine Beschreibung gefunden: Ab 1951 wurde das Heckfenster eingebaut, sicher wird damit das Modelljahr 52 gemeint. Was schreiben wir jetzt?--Frila 20:47, 30. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Neu: VW T2

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So - ich hab's jetzt den T2 auch mal angefangen....--Mib18 19:27, 3. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Erfolgreiche Lesenswert-Kandidatur vom 17. bis 24. Juni 2009

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Der VW T1, auch Bulli genannt, war ein Kleintransporter der Volkswagenwerk GmbH (ab 1960: AG). Das offiziell VW Transporter und intern Typ 2 genannte Fahrzeug war nach dem VW Käfer, intern Typ 1, die zweite Baureihe des VW-Werkes für die zivile Nutzung. Der Transporter wurde ab 1949 entwickelt und 1950 zur Marktreife gebracht. Die Produktion des VW T1 endete 1967 mit der Einführung des Nachfolgemodells VW T2. In verschiedenen Ausführungen liefen insgesamt 1,8 Millionen T1 vom Band. Der Wagen, der während seiner Bauzeit Marktführer war, gilt als ein Symbol des deutschen Wirtschaftswunders. Auf seiner Basis entstand eines der ersten Reisemobile.

Da es hier so leer ist und der Artikel auf einem ganz guten Stand ist, dieser Vorschlag. Entstanden ist der Artikel zum Bulli als neu geschriebene „Auslagerung“ aus dem Artikel VW-Bus, der sich mit allen Modellen der Reihe von 1950 bis heute beschäftigt. Neben technischen Details geht der Artikel auch auf die Entstehungsgeschichte des Modells, die Bedeutung des T1 in der Nachkriegszeit, die Marktsituation und weiteres ein. Ich finde den Artikel lesenswert. -- blunt. 11:27, 18. Jun. 2009 (CEST) PS: Die klappbaren technischen Details haben sich zum Quasi-Standard bei Kfz-Artikeln entwickelt.Beantworten

Pro Gut geschrieben, viele Details, gute Bebilderung, keine Ahnung von der Materie (also ich ;-)) aber allemal lesenswert. --Capaci34 16:41, 19. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Abwartend mit starker Tendenz zu Pro --Aalfons 09:46, 21. Jun. 2009 (CEST) Hatte selbst zwei von den Dingern, 6V-Anlage, überall Rost und 70 kmh auf der Autobahn, furchtbar. Zur Sache: Der Stil ist in Ordnung, Tippos sind mir nicht aufgefallen, die Belege sind zwar knapp, aber okay. An Technisches erinnere ich mich nicht mehr recht. Kam der Name Samba nicht nach der Fußball-WM 1950 in Brasilien auf? Das fände ich noch mal interessant nachzulesen, ist aber für das Bapperl unwichtig. Völlig neu war mir, dass die frühen Modelle im Windkanal gemessen wurden. Mein "abwartend" bezieht sich auf die Struktur:Beantworten

  • Den etwas merkwürdigen Absatz "Produktionszahlen und Marktsituation" könnte man imho auflösen, die Zahlen könnte ans Ende des Teils "Geschichte" und ein neuer Absatz "Konkurrenten" mit den Marktanteilen läse sich etwas spannender.
  • "Presse" hat eigentlich bei "kulturelle Bedeutung" nichts verloren; das Problem der nicht durchgehenden Ladefläche ist oben schon benannt und kann wegfallen. Das Zitat von 1957 könnte einen "Konkurrenten"-Absatz abschließen; fragt sich nur, wer W. Buck war, mitsamt Vorname.
  • Kulturelle Bedeutung: Korrekt sind die beiden Elemente Reisemobile und Hippie-Bus. Den Reisemobilen könnte aber ein eigener, etwas ausgebauter Absatz gegönnt werden. Weil Westfalia ja kein Werksmodell war, könnte deren Absatz sogar hierher verschoben werden. Der Bus vor der Ruine gehört imho zeitlich passend in den Geschichtsteil, wieso hier? Ein drittes Element könnten noch Werbemittel bzw. Kinderspielzeug sein; zB lag in den 60er Jahren in jeder (Plastik)-Dose von Tchibo oder Eduscho ein kleiner Plastik-T1 aus zwei Teilen. (Aber das ist für das Bapperl unwichtig.)

Zur Bebilderung: auf commons gibt's ja wahnsinnig schöne T1-Bilder, selbst eine Doka ist dabei. Willst du da nicht einfach mal die eine oder andere Galerie einschieben? --Aalfons 19:54, 19. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Hallo,
die Sache mit den Produktionszahlen/Marktsituation hab ich umgesetzt. Die Presse sollte eigentlich einen eigenen Abschnitt bekommen, der aber an zitierfähigen Quellen scheiterte.
Bei W. Buck ist das Problem, dass sein Vorname nicht überliefert ist. Seine Berichte wurden immer mit „Dipl. Ing. W. Buck“ unterzeichnet. Längere Recherchen haben da keine neuen Erkenntnisse gebracht. Wenn es jemand weiß, gerne her damit!
Auf Commons gibt es jede Menge Bilder, die Commonscat ist deswegen im Artikel verlinkt. Viele Bilder hab ich extra für den Artikel besorgt. Bei der Doka ist das so ne Sache. Da haben wir die abgewrackten aus Thailand, die getunte aus Amerika und die verlängerte. Hier ging meine Wahl zur verlängerten, da diese ein Eyecatcher ist.
Ein wirklich gutes Bild fehlt da aber noch. Bildergalerien mag ich persönlich nicht in Artikeln, die stören den Lesefluss und reißen die Artikelteile auseinander. Außerdem hinterlassen die vier Bilder pro Reihe einen großen weißen Bereich daneben, der auf einem 16:10 Bildschirm sehr komisch aussieht. Die Wahl der derzeit im Artikel befindlichen Bilder war mir sehr wichtig. Es soll ausgewogen, informativ und stimmig aussehen. Leider sind Verhandlungen mit einem holländischen Spezialhändler, der eine unglaublich große Sammlung an Bildern verschiedenster Bulli aus allen Baujahren und Karosserieformen hat, etwas ins stocken geraten. Gruß blunt. 20:17, 19. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Her damit? Also hömma. Werner Buck. Autojournalist. kvk, suchworte buck+auto, gruß --Aalfons 20:52, 19. Jun. 2009 (CEST) Wegen der Bilder: okay, up to you. - Jetzt hast du aber unter Punkt 4 nur einen Punkt 4.1 ohne 4.2 ... auch deswegen mein Vorschlag mit den Reisemobilen hierher. --Aalfons 20:55, 19. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Peinlich, wenn dann einer kommt und es direkt weiß. Ich hatte sogar beim Verlag nachgefragt und selbst die waren auch hilflos.
Das Reisemobil wurde zwar von Westfalia gebaut, aber über die VW-Händler vertrieben. Daher ist es auch im Abschnitt Modelle gelistet. Ich hab mal noch eine Zwischenüberschrift bei der kulturellen Bedeutung gemacht und den Abschnitt etwas erweitert. -- blunt. 10:53, 20. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Der Artikel ist in dieser Version lesenswert mit 3 Pro. --Kauk0r 00:18, 24. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Artikel des Tages

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Hallo, der lesenswerte Artikel wurde vor einiger Zeit als Artikel des Tages für den 07.08.2009 vorgeschlagen. Eine Diskussion darüber findet hier statt. --Vux 10:01, 5. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Stückzahlen Samba

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Beim Samba werden die Stückzahlen vom ersten und letzten Produktionsjahr genannt und belegt. Dazwischen wird die Stückzahl von 1959 genannt, ohne dass klar wird, warum ausgerechnet dieses Jahr irgend etwas Besonderes haben sollte. Vorschlag: Diesen Satz mit den Stückzahlen von 1959 streichen. Viel interessanter ist, wieviele Sambas insgesamt produziert wurden. Das möchten z.B. Oldtimerfans wissen, die zu einem Fahrzeug recherchieren. Die interessiert immer nur die Gesamtzahl, zusätzliche vielleicht noch die Produktion vom ersten und letzten Jahr. Vorschlag: Es wird der Satz eingefügt "Insgesamt wurden 110.274 Sambas produziert." Fußnote wie 13 (thesamba.com)

-- 93.232.219.215 12:25, 7. Mai 2012 (CEST)Beantworten

T1 contra Barkas

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Ab 1961 war mit dem Barkas B1000 ein weitaus fortschrittlicherer Kleintransporter auf dem Markt. Was war denn am Barkas fortschrittlicher? Dass er einen Zweitakt-Motor hatte, oder was zeichnete den Barkas aus. Ich kann in dem Artikel über den Barkas nichts finden, was er besser konnte als ein westdeutsches Produkt. Frila (Diskussion) 14:23, 8. Nov. 2013 (CET)Beantworten

Ich habe diese nicht belegte Meinung aus dem Artikel herausgenommen. -- Lothar Spurzem (Diskussion) 15:40, 8. Nov. 2013 (CET)Beantworten
Oha, ich dachte die gemachte Aussage sei selbstverständlich bzw. selbsterklärend. Soll ich jetzt wirklich Quellen heraussuchen die aufzeigen dass der B1000 bei ähnlichen Abmessungen und geringerem Preis den weitaus größeren Laderaum, das wesentlich modernere Fahrwerk und einen anspruchsloseren, stäkeren Motor als der T1 hatte? Also bitte mal nachlesen, beginnen kann man dabei z.b. in der Oldtimer Markt Ausgabe 8/2013 (Titelstory). Dort schlägt der B1000 selbst den VW T2. Vom T1 wollen wir da mal gar nicht reden... --Max schwalbe (Diskussion) 20:13, 8. Nov. 2013 (CET)Beantworten
Wenn der Barkas so toll war, warum steht davon nichts im Artikel? Ob der Zweitakter anspruchsloser war das ist Ansichtssache. Frila (Diskussion) 20:24, 8. Nov. 2013 (CET)Beantworten
Auch von mir ein paar Zeilen an Max Schwalbe: Bei allem Verständnis für Deine Heimatverbundenheit und das Bestreben, alles was aus dem Osten unseres Landes kam oder kommt als beispielhaft und vorbildlich herauszustellen (siehe auch Geschichte des Automobils), gehört so etwas wie vergleichende Werbung nicht in eine Enzyklopädie. Es mag ja sein, dass Du Gründe hast, den 3-Zylinder-Zweitakter des Barkas für fortschrittlicher zu halten als den 4-Zylinder-Viertakter des VW, mag sein, dass die Ladefläche des Barkas tiefer war, während die des VW besser zu Verladerampen passte usw. Doch das alles sind Dinge, die einer persönlichen Einschätzung unterliegen und hier nicht hingehören. Freundliche Grüße -- Lothar Spurzem (Diskussion) 20:31, 8. Nov. 2013 (CET)Beantworten
Wenn du schon vesuchst, alle Vorteile zu zerlegen... was fällt dir noch zur Pendelachse des T1 ein? Ein Zweitakter ist ohne Zeweifel die anspruchslosere und damit wartungsärmere Konstruktion (z.b. hat er keine Ventile/Ventilsteuerung). Sein Spritverbrauch ist dafür etwas höher. Das wiegt sich vielleicht in etwa auf. Unterm Strich bleiben 25 KW des damaligen T1 gegen 33 KW des B1000. Vom Drehmoment ganz zu schweigen. Wenn jetzt schonwieder Der Ossi-Wessi-Konflikt beschworen wird: Zu Objektivtät gehört auch, daran zu denken, dass im Westen eine Propagandamaschine gegen den Osten lief, die zur Wiedervereinigung NIEMAND hinterfragt hat. Dabei ging auch viel Wissen und Kompetenz verloren. Man denke an den jüngsten Bericht, dass Ostdeutsche Schüler in naturwissenschaftlichen Fächern und Mathematik deutlich besser abschneiden und auch in der DDR schon abgeschnitten haben. Darüber wundert man sich dann verblüfft... Zurück zum Thema: Was den Laderaum betrifft: Mit dem T1 fährst du die Streck 2x, die du mit dem B1000 1x fahren musst. Und dass hohe Ladekanten bei Transportern neuerdings ein Vorteil sind, ist mir auch neu. Wenn Fakten nix nützen: Einfach mal in einen T1 einsteigen und dann den B1000 fahren... es ist ein Unterschied von gefühlten 30 Jahren technischer Entwicklung. --Max schwalbe (Diskussion) 21:01, 8. Nov. 2013 (CET)Beantworten
Was hat die überragende Leistung ostdeutscher Schüler in Mathematik mit den Fahrzeugen der 1960er-Jahre zu tun? Doch auch hier zurück zum Thema: Wenn der damalige Zweitakt-Benzinmotor tatsächlich das Nonplusultra im Motorenbau gewesen wäre, gäbe es ihn heute noch. Und dass Laderaumvolumen und Zuladung des B 1000 doppelt so groß bzw. so hoch gewesen sein sollen wie die des T1, wage ich zumindest anzuzweifeln, zumal es im Artikel über das vermeintliche DDR-Superauto nicht dargestellt ist. Außerdem schließlich noch einmal: Was wir hier schreiben oder gar behaupten, muss durch nachprüfbare Quellen belegt sein. -- Lothar Spurzem (Diskussion) 21:24, 8. Nov. 2013 (CET)Beantworten
da der Barras schon im Osten kaum verfügbar war, kann hier nicht von einem Konkurrenten im Markt die Rede sein. Rein aus technischen Datenblättern kann die hier verbreitete Meinung nicht belegt werden. Da braucht es richtige Quellen. Man könnte auch den veralteten Zweitakter als zentrales Manko des Barras sehen. 92.231.209.160 10:41, 9. Nov. 2013 (CET)Beantworten

Einleitung

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In eine Einleitung gehört in wenigen, klaren Sätzen das wichtigste, was die betreffende Sache (!) beschreibt. Was soll hier wie auch im T2-Artikel dieser Hinweis an den VW Microbus von 2004? 1.) Wie schon gesagt, damit wird nicht der T1 selbst beschrieben 2.) So arg stark erinnert er nicht an den T1/T2. 3) Wenn überhaupt erwähnen, dann z.B. unter Trivia, nicht aber in der Einleitung. 4) Wie ein Retro-T1/T2 Bus aussehen würde, wenn es ihn denn wirklich gäbe, egal ob er es wenigstens bis zum Konzeptfahrzeug oder nur eine Idee ist, zeigt https://www.topgear.com/car-news/retro-vw-fun-bus-isnt-real-it-really-should-be. --91.8.117.53 06:01, 13. Aug. 2017 (CEST)Beantworten

Hatte gerade gedacht, so vollkommen deplatziert der Satz in der Einleitung ist, so passend wäre er eigentlich für den Absatz "Wertschätzung Heute" (Schreibt man "heute" in diesem Kontext wirklich groß??!). Zum Verschieben dorthin müsste man den Satz aber leicht umformulieren. Dabei fällt auf, der Satz macht eigentlich in gegebener Form gar kein Sinn. Erstens muss man mal als gegeben ansehen, dass es wirklich der große Retro-Entwurf war, was mit den z.B. eher eckigen statt runden Scheinwerfern nicht sonnenklar ist, somit hier eher eine unbelegte Behauptung ist. Dann und vor allem: Was hat die Entwicklung von einem neuen Micro(!!)Bus damit zu tun, dass die späteren Weiterentwicklungen des VW-Busses(!!, T3,T4) weniger Retro-Anklänge hatten? Da werden Äpfel mir Birnen vermischt. Also bleibt nur ersatzlos löschen dieser Bemerkung. --91.8.121.205 06:15, 17. Aug. 2017 (CEST)Beantworten
Hallo MartinV, es ist schon sehr "ungewöhnlich", vorsichtig formuliert, dass du das Engagement rückgängig machst, ohne dich hier auf der Diskussionseite zu äußern. Ich hatte vor einiger Zeit die Diskussion darüber begonnen, niemand hatte reagiert. Auch du nicht!!! Also bringe hier gut begründete Gegenargumente, oder lass doch bitte begründete Änderungen anderer bestehen,so wie es Sinn von WP ist! --91.8.121.205 19:32, 17. Aug. 2017 (CEST)Beantworten
Außer der Jahreszahl war an dem Satz nichts falsch. Warum sollte er gelöscht werden? Er passt in den Zusammenhang und kann den einen oder anderen Leser interessieren. -- Lothar Spurzem (Diskussion) 19:39, 17. Aug. 2017 (CEST)Beantworten
Wo ist gerade das Problem, dass eindeutige Argumente einfach überangen werden? Nochmals: Nichts macht genau die Info so wichtig, dass sie gleich noch mit in die Einleitung gehört. Diese Info gehört nicht übergeordnet zu einer einleitenden Beschreibung eines T1, diese Info beschreibt nichts Wichtiges und Wesentliches vom T1 selbst! Das ist doch so Fakt und keine Auslegungssache. Dann: Nichts erinnert sooo eindeutig an den T1/T2, wie das hier jemand quellenlos und theoriebildend behauptet. Theoriebildung, erst recht quellenfrei gehört nicht in WP, das ist auch keine Auslegungssache mit Diskussionspielraum. Schließlich: Es ist nicht die Rede von einem T3, T4 o. T5 Prototyp, sondern von einem Micro-Bus. Total rätselhaft wo überhaupt eine Relevanz darin liegen kann, dass spätere Busse nicht so aussahen. Anders gesagt: Ein Passat sah also nicht so aus, wie ein Golf-Konzept. So eine Überraschung aber auch.
Ich verstehe nicht, was Du uns in Deiner Aufregung sagen willst, lege aber auch keinen Wert darauf es zu verstehen. Jedenfalls bleibt der Satz im Artikel, wobei dahingestellt sein mag, ob er an anderer Stelle vielleicht besser platziert wäre als am Schluss der Einleitung. Gruß -- Lothar Spurzem (Diskussion) 20:28, 17. Aug. 2017 (CEST)Beantworten
Kein Konsens erkennbar, also bleibt der Satz im Artikel! --MartinV (Diskussion) 20:37, 17. Aug. 2017 (CEST)Beantworten

Ursprünglich VW - Lieferwagen - mit einem Scheibenwischer

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Mir liegt ein Prospekt vor, der vermutlich von 1950 ist und einer der ersten, wenn nicht der allererste. Hier ist noch nicht vom Transporter, sondern vom VW-Lieferwagen die Rede. Außerdem zeigen die Fotos deutlich, dass die ersten Exemplare nur einen Scheibenwischer auf der Fahrerseite hatten. --Zibaldone (Diskussion) 19:50, 12. Jan. 2019 (CET)Beantworten

Woher bzw. von wem kam die Bezeichnung „Samba“

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VW_T1#Sondermodell_(„Samba“): Wenn „Achtsitzer-Sondermodell“ (bzw. Typ 24S) der offizielle Name im VW-Programm war, drängt sich die o.a. Frage auf. Welchen Status hatte die Bezeichnung „Samba“ ? Fand sie sich irgendwann in der Werbung wieder?--Güwy (Diskussion) 12:01, 16. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

@Güwy: In den Verkaufsprospekten 151 551 und 151 552 (leider ohne Jahresangabe) heißt des nur VW-Siebensitzer und VW-Neunsitzer „Sondermodel“. Der „Sambabus“ ist vermutlich eine Bezeichnung, die der Volksmund einführte. Ob er später ähnlich wie „Käfer“ zum Markennamen wurde, wäre interessant zu erfahren. Gruß -- Lothar Spurzem 13:18, 17. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Auch in MotorKlassik (Juli 2020) S. 18 lese ich, dass die Quelle für „Samba“ unbekannt sein soll. Ich bleib mal drann. (Eins aus der ersten Modellreihe - ohne Heckklappe zur Kofferablage - war übrigens 1965/66 mein erstes Auto.) Gruß--Güwy (Diskussion) 22:27, 17. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Stand „Samba“ nicht für "Spezial-Ausführung mit besonderer Ausstattung"? Weniger wohl für "Sonnendach-Ausführung mit besonderem Armaturenbrett", denn das Armaturenbrett unterschied sich nicht besonders vom Basismodell (außer, dass in diesem zusätzlich rechts eine Zeituhr eingebaut war). Ich finde dafür leider keine verlässliche Quelle. Komisch, dass das anscheinend nicht mal mehr der Hersteller selbst weiß. --Nobsy (Diskussion) 18:50, 19. Aug. 2024 (CEST)Beantworten