Diskussion:VW Typ 60 K 10
Die technischen Angaben für den Berlin-Rom-Wagen in www.lovespeed.de sind unwahrscheinlich. Denn ein Leergewicht von 850 kg läge weit über dem des serienmäßigen VW Typ 1 von damals. Die Leistung von 50 PS wurde möglicherweise durch späteren Einbau der erwähnten Zweivergaseranlage erzielt. Spurzem
Welcher Berlin-Rom-Wagen ist denn gemeint?
BearbeitenSorry für die leicht defätistische Fragestellung, aber da gab es doch auch Konstruktionen anderer Hersteller, BMW, Wanderer, Alfa Romeo usw. usw.. Wäre nicht eine Überschrift a la VW Typ 60 (Berlin-Rom-Wagen) oder KdF-Wagen Typ Berlin-Rom besser? z.B. Analog VW_Typ_82 und Kübelwagen. --Uechtel 13:07, 23. Nov. 2009 (CET)
- Wenn heute jemand Berlin-Rom-Wagen sagt, denkt er in erster Linie an den VW Typ 60. Deshalb halte ich es nicht für nötig, das Lemma zu verschieben, zumal bisher niemand Anstoß daran genommen hat. -- Lothar Spurzem 13:33, 23. Nov. 2009 (CET)
- @Uechtel: Mittlerweile habe ich das Lemma doch verschoben. Späte Einsicht. ;-) -- Lothar Spurzem (Diskussion) 11:52, 24. Jan. 2018 (CET)
Berlin-Rom-Wagen in die USA versteigert?
BearbeitenDen im Artikel abgebildeten Berlin-Rom-Wagen ersteigerte lt. Oldtimer Markt, Heft 2/2010, S. 19, ein Thomas Gruber aus Wien, der den Wagen unter „größtmöglicher Wahrung der reichlichen Patina“ restaurieren ließ. Da in dem umfangreichen Artikel viele aktuelle Fotos des Fahrzeugs gezeigt werden und der Journalist Wolfgang Blaube schreibt, welch „unvergleichliches Erlebnis“ es war, das Auto fahren zu dürfen, besteht an der Richtigkeit der Informationen über den Verbleib des Berlin-Rom-Wagens kein Zweifel. Ich bitte deshalb auch IPs, nichts in den Wikipedia-Artikel einzubringen, was sie nicht durch eine seriöse Quelle belegen können. -- Lothar Spurzem 14:23, 5. Aug. 2010 (CEST)
CW
Bearbeiten"Porsche setzte mit dem Berlin-Rom-Wagen neue Maßstäbe in den Luftwiderstandswerten." Gibts dafür Zahlen? --84.134.17.60 00:52, 2. Sep. 2015 (CEST)
- Besser als beim Rumpler wohl nicht, vielleicht besser als beinm ersten Golf. --46.82.171.244 10:32, 24. Jan. 2018 (CET)
- Laut Motor Klassik, Heft 3/1987, Seite 38 waren es 0,385, was sicherlich nicht als „neuer Maßstab“ bezeichnet werden sollte. Denn es gab Renn- und Sportwagen mit wesentlich geringeren Werten. Der VW Golf I mit 0,411, der Ford Granada 3000 mit 0,438 oder der Opel Rekord 1900 mit 0,459 Anfang der 1970er-Jahre waren allerdings wesentlich ungünstiger, um nur einige Beispiele zu nennen. -- Lothar Spurzem (Diskussion) 11:35, 24. Jan. 2018 (CET)
PS: Ich habe den Satz mit dem „Maßstab“ inzwischen herausgenommen. -- Lothar Spurzem (Diskussion) 12:03, 24. Jan. 2018 (CET)
- Laut Motor Klassik, Heft 3/1987, Seite 38 waren es 0,385, was sicherlich nicht als „neuer Maßstab“ bezeichnet werden sollte. Denn es gab Renn- und Sportwagen mit wesentlich geringeren Werten. Der VW Golf I mit 0,411, der Ford Granada 3000 mit 0,438 oder der Opel Rekord 1900 mit 0,459 Anfang der 1970er-Jahre waren allerdings wesentlich ungünstiger, um nur einige Beispiele zu nennen. -- Lothar Spurzem (Diskussion) 11:35, 24. Jan. 2018 (CET)
Mittelmotor
BearbeitenIm Text heißt es: "Motor und Getriebe waren anders als beim VW-Käfer im Heck als Mittelmotor angeordnet". zunächst dachte ich, "im Heck" gehöre zum VW-Käfer, dann fand ich in der Tabelle wieder die Anordnung im Heck. --46.82.171.244 10:32, 24. Jan. 2018 (CET)
- Dann lies mal den Artikel Mittelmotor. Mittelmotoren sind meistens im Heck eingebaut, viele Sport- und Rennwagen sind so konstruiert. Es gibt allerdings auch den Frontmittelmotor. Der ist dann hinter der Vorderachse plaziert und das Getriebe davor. -- Frila (Diskussion) 11:54, 24. Jan. 2018 (CET)
- Dankeschön, demnach lässt sich das so formulieren, dass weniger Leser aufs Gatteis geführt werden. --46.82.171.244 14:39, 24. Jan. 2018 (CET)
Elf Jahre glaubten wir an den Mittelmotor, den uns eine IP am 31. Januar 2007 um 19:37 Uhr ohne Beleg in den Artikel einfügte. Auch ich hatte keine Bedenken, bis mir heute beim Räumen oder Ordnen die Oldtimer Markt, Heft 2/2010, und die Motor Klassik, Heft 2/2012, in die Hand fielen. Fotos beider Zeitschriften zeigen das Gebläsegehäuse wie beim VW Käfer unter den Luftschlitzen, und Lichtmaschine sowie beide Riemenscheiben sind nach hinten gerichtet. Eine Zeichnung im Großen Buch der Porsche-Typen, 1. Auflage, S. 20, bestätigt es. Offenbar hatte die IP eine andere sehr ähnliche Zeichnung gesehen, die den Entwurf eines Wagens mit 10-Zylinder-Mittelmotor zeigt. -- Lothar Spurzem (Diskussion) 21:12, 29. Jan. 2018 (CET)
KdF-Leiter Bodo Lafferentz
BearbeitenIst dieser Job "KdF-Leiter" korrekt? --46.82.171.244 16:23, 24. Jan. 2018 (CET)
- In dem Artikel Bodo Lafferentz findest du die korrekte Berufsbezeichnung. -- Frila (Diskussion) 17:54, 24. Jan. 2018 (CET)
- Daher soll es hier falsch bleiben - richtig verstanden? --46.82.171.244 19:34, 24. Jan. 2018 (CET)
- Was soll diese provozierende Frage? -- Lothar Spurzem (Diskussion) 19:38, 24. Jan. 2018 (CET)
- Trotzdem eine Antwort: Paul Simsa schreibt in seinem Buch Hitler, Käfer, Volksbetrug, ISBN 3-9806631-3-2, auf Seite 120: „Geschäftsführer der Gesellschaft zur Vorbereitung des Volkswagens (Gezuvor) wurde neben Ferdinand Porsche und Jakob Werlin der DAF-Funktionär Dr. rer. pol. Bodo Lafferentz. Er war Leiter des Amts ‚Reisen – Wandern – Urlaub‘ der NS-Gemeinschaft ‚Kraft durch Freude‘ (KdF) und auch als künftiger Schwiegersohn der Bayreuther Hitler-Verehrerin Winifried Wagner bestens empfohlen; seine Verena war gleichgesinnt und erhielt einen SS-Ehrenrang.“ Demnach dürfte es nicht allzu falsch sein – wenn überhaupt –, Lafferentz als KdF-Leiter zu bezeichnen. -- Lothar Spurzem (Diskussion) 20:04, 24. Jan. 2018 (CET)
- Daher soll es hier falsch bleiben - richtig verstanden? --46.82.171.244 19:34, 24. Jan. 2018 (CET)
Fahrzeug fehlt sowohl in der Historie des Unternehmens Porsche wie von Ferdinand Porsche
BearbeitenBeim lesen der beiden genannten Beiträge war ich etwas erstaunt, dass diese Fahrzeuge (drei Prototypen demnach) sowohl beim Unternehmen Porsche, was dort als Rechtsnachfolgerin von F. Porsches Konstruktionsbüro gilt, wie auch im Artikel über den Konstrukteur Ferdinand Porsche fehlt. Beim Werk könnte man sich noch auf dem Standpunkt stellen, es handelt sich um kein Serienfahrzeug und sicher hat das Konstruktionsbüro auch noch an weiteren Entwicklungen mitgewirkt, die nicht alle erwähnt sind, da die Wagen aber eigentlich der großen NS-Propaganda-Show aus der Rubrik "wir sind das überlegene Volk" dienen sollten und Porsche ja auch in der NS-Führung, zumindest bei Hitler, höchstes Ansehen genoss, wundert mich, dass dieses Modell dort fehlt. Vor einigen Jahren wurde er in einer Oldtimerzeitschrift auch mal als der "eigentlich erste Porsche-Sportwagen" oder ähnlich tituliert, wobei man über das eigentlich sicher trefflich streiten kann. --Heinz34 (Diskussion) 19:45, 20. Nov. 2021 (CET)