Diskussion:Valbruna

Letzter Kommentar: vor 5 Jahren von Joadl

Quellenachweis deutsche und slowenische Sprache

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Bitte um Quellennachweis der folgenden Aussage: Trotz Umsiedlungsaktionen und italienischer Zuwanderung hat sich die deutsche und slowenische Sprache bei einem großen Teil der Bevölkerung gehalten. Gugganij 02:37, 15. Aug 2006 (CEST)

Der Satz des Erstautors läßt sich aus der historischen Tatsache ableiten, dass von 250 Bewohnern 150 während des 2.Weltkrieges nach Kärnten u. in die Steiermark auswanderten, während etwa 100 Leute im Dorf blieben. Heute hat das Dorf in etwa 150 Einwohner. J.Verdin 11:20, 3.2.2007 (Cest)

Der von dir gezogene Schluss ist kein zwangsläufiger, da Personen ja auch sterben und ihre Sprachkenntnisse der nächsten Generation aus vielfältigsten Gründen nicht weitergeben. Ohne Quellenangabe bleibt die obige Aussage im spekulativen. lg -- Gugganij 22:18, 3. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Du könntest insofern recht haben, alsdass der sprachliche Assimilationsdruck in den letzten 60 Jahren doch sehr groß war. Andererseits hat der Tourismus dafür Sorge getragen, dass unzählige deutschsprachige und wohl auch slowenischsprachige Bergsteiger und Trekker dafür gesorgt haben, dass die Sprachen vonnöten waren, um damit gutes Geld zu verdienen. Und das Monetäre war schon immer der größte Anreiz im Tun des Menschen. Ich werde mich vor Ort einmal umhören, sozusagen ein wenig Feldforschung betreiben, um die These des Erstautors zu überprüfen. J.Verdin 21.00, 6.3.2007 (CET)

Italienischer Ortsname vom friulanischen Wort Valbrùne = „Zwetschkental“

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Gibt es dafür einen Beleg? Scheint für die hohe Lage etwas unwahrscheinlich. Eher „Brauntal“, wie Lessiak meint.Primus Lessiak: Die kärntnischen Stationsnamen. Mit einer ausführlichen Einleitung über die kärntnische Ortsnamenbildung. In: Mitteilungen des Geschichtsvereines für Kärnten, Klagenfurt. Carinthia I, 1922, S. 1-124, hier: 73, abgerufen am 28. Oktober 2019. Joadl (Diskussion) 23:20, 28. Okt. 2019 (CET)Beantworten