Diskussion:Variable Lichtgeschwindigkeit
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BearbeitenSollte man nicht besser einen Artikel Variable Naturkonstanten oder Variable Feinstrukturkonstante erstellen? Die Lichtgeschwindigkeit ist eine dimensionsbehaftete Größe und ihr Zahlenwert beruht auf dem verwendeten Einheitensystem. Tatsächlich ändern tut sich die Physik nur, wenn sich dimensionslose Konstanten - also z. B. Verhältnisse von Geschwindigkeiten oder Längen - sich ändern. 80.58.9.237 03:11, 19. Feb 2006 (CET)
Zustimmung. Ich habe als Erste Hilfe mal den Artikeltext etwas saniert. --Pjacobi 11:20, 19. Apr 2006 (CEST)
- Das obige Argument ist zurückzuweisen:
- Selbstverständlich ist Geschwindigkeit eine dimensionsbehaftete Größe und ihr Zahlenwert beruht auf dem verwendeten Einheitensystem.
- Aber auch Werte von derselben dimensionsbehafteten selbst-adjungierten Größe lassen zueinander vergleichen; unabhängig davon, in welchem Einheitensystem der eine oder andere Wert repräsentiert oder aufgefasst wurde.
- (Verhältnisse solcher Werte sind nämlich doch "objektive, physikalisch relevante" reelle Zahlen.)
- Die Idee der "variablen Lichtgeschwindigkeit" ist natürlich dennoch zu kritisieren, und der Kern der Kritik wird in der SI-Meter-Definition beispielhaft deutlich. Ich habe als Erste Hilfe mal den Artikeltext etwas saniert. Frank W ~@) R 22:58, 11. Feb. 2008 (CET)
Emission theory
BearbeitenKeine Zustimmung. Konstant mag die LG vielleicht in Bezug auf die Quelle im Moment der Emission sein. Die Empfangsgeschwindigkeit des Lichts hängt aber eindeutig von der Quellgeschwindigkeit ab und sicher auch vom Bewegungszustand des Empfängers:
Die Lichtgeschwindigkeit ist keineswegs konstant, wie in einem Laborexperiment 1984 bereits nachgewiesen wurde. Siehe insbesonders die Experimentskizze und die mitgeteilten Ergebnisse: http://www.physikevolution.de/JdLpdf.pdf auf S.21 In diesem Experiment wurden in in axialer Mitte eines evakuierten Rohres schnellfliegende gepulste Protonen mit Elektronen zu Wasserstoff rekombiniert und der hierbei ausgesandte Lichtpuls an den Rohrenden durch schnelle Sensoren detektiert. Der gesamte Messaufbau war auf Symmetrie abgeglichen und als Ergebnis konnte am Oszillographen direkt der Unterschied in den Eintreffzeiten beobachtet und vermessen werden. Diese Technik, direkt den Zeitunterschied der eintreffenden Photonen zu messen, reagiert äußerst empfindlich auf geringste Unterschiede in den Laufzeiten. Es kann hierdurch zwar nicht die absolute Geschwindigkeit genau gemessen werden, aber die Geschwindigkeitsunterschiede dafür sehr leicht. Es zeigte sich bei Protonengeschwindigkeiten von 0,01c bis 0,05c ein Ergebnis, welches sich von dem nach der RT zu erwartenden Nullergebnis nicht nur signifikant unterschied, sondern eindeutig den Zusammenhang LG = c + vquelle zeigte. Dieses direkte Experiment und sein Ergebnis widerlegt damit das Einsteinsche Postulat und damit die gesamte Relativitätstheorie grundsätzlich. Es ist das einzige Laborexperiment, welches überhaupt jemals dieses Postulat mit bewegten Lichtquellen untersucht hat. Alex, 01:30,14. Mai 2006
- Die Aussagen auf der privaten Website http://www.physikevolution.de/ können wir hier ignorieren, es handelt sich um den Versuch einer Aufwärmung der überholten en:Emission theory, die -- nach einem letzten Aufbäumen in der Version von Walter Ritz -- spätestens seit 1913 als widerlegt gilt. Eine kurze Diskussion der Emission theory steht auch in Wolfgang, Theory of Relativity, ISBN 048664152X. Wegen der wissenschaftsgeschichtlichen Bedeutung wäre aber ein eigener Artikel möglich. --Pjacobi 16:19, 15. Mai 2006 (CEST)
Hallo,
also ich denke dieser angesprochene Artikel zur Emissionstheorie sollte unbedingt auch hier er- bzw. eingestellt werden. Denn auch wenn diese Theorie bereits widerlegt sein sollte (was ich jetzt nicht nachvollziehen kann, da ich deren Aussagen leider nicht kenne), so ist sie doch gerade dann auch ein wichtiger Bestandteil der Wissenschafts- bzw. der Forschungsgeschichte.
Gruß .. Spawn 18:05, 15. Mai 2006 (CEST)
Da die Lichgeschwindigkeit grundsätzlich auf 3 Säulen stehen muß, könnte man durchaus von einer variablen sprechen. So wird die Lichtgeschwindigkeit zunächst durch eine unwiederlegbare Konstante (nicht Variabl) belegt. Die Allgemein gültige Konstante (siehe Lichtgeschwindigkeit) kann durch das allgemeine in der Zeit bestehende Verständnis (siehe Text Lichtgeschwindigkeit) hergeleitet werden. Der tatsächlich belegte Wert durch eine Messung stellt im Grunde die 2.Variable dar, die in Abhängigkeit der bestehenden Technologie steht. (nicht signierter Beitrag von Behfra (Diskussion | Beiträge) )
- Bitte von solchen Diskussionen hier absehen. --Pjacobi 16:22, 31. Mai 2006 (CEST)