Diskussion:Vergleichende Völkermordforschung

Letzter Kommentar: vor 8 Jahren von WIr lagen vor Madagaskar in Abschnitt Lemma

Literaturliste

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Das muß jetzt endlich mal nach Wikipedia:Literatur formatiert werden. Momentan sieht es grauslich aus, außerdem fehlen viele Angaben (ISBN bzw. ISSN, Verlag, etc.) --Asthma 19:31, 18. Jul 2006 (CEST)

Der Umfang der Literaturliste ist deutlich zu groß. Es geht ja nicht darum, ein Verzeichnis sämtlicher Literatur zum Thema zu erstellen, sondern einige wenige (bis zu fünf) herausragende Werke zu nennen! --Stefan Bethke 18:00, 3. Aug 2006 (CEST)

SB, denn machense mal

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  • Jadenn, Herr SB, qualitätsverbessernsemalfein als Wikipedianerstratege, und wennse schon mal dabei sind, denne och gleich mit beim Völkermord-Artikel, auf den Sie verweisen, nach Ihrm Motto: Je weniga Literaturhinweise desto bessa ... schön´ Gruß noch aus der altberlina Mitte ABM (nicht signierter Beitrag von 80.136.103.74 (Diskussion) )
Ruhig Blut, persönlich werden bringt gar nüscht. Der Artikel könnte so oda so ein bißchen mehr Fleisch vertrajen. Vielleicht aus der eifrig, ick nehme mal an: von dir, zusammgetragenen Literatur dat ein oda andere Häppchen eruiern? --Asthma 23:26, 3. Aug 2006 (CEST)
Ebent. Auch an dieser Stelle nochmal der Hinweis auf den zweiten Absatz in Wikipedia:Literatur. Und weniger ist mehr, wenn die wenigen Angaben alle von hoher Qualität sind. --Stefan Bethke 11:20, 4. Aug 2006 (CEST)

Zitate

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Dasselbe gilt natürlich auch für die Zitate. Generell gilt: Wikipedia ist keine Zitaten-Sammlung. Auch gilt das Zitat-Recht nur insofern, als die Zitate auch in einem wissenschaftlichen Sinn kommentiert werden. Zudem fehlt bislang bei beiden eine Quellenangabe. Vgl. hierzu unbedingt Wikipedia:Zitate --Asthma 19:33, 18. Jul 2006 (CEST)

Buchneuerscheinung(en)

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Dr. Richard Albrecht, Autor des Berichts „Murder(ing) People“ [[1]] sowie weiterer Beiträge zu Theorie, Geschichte und Politik von Völker- und Armeniermord im GRIN-Verlag für akademische Texte und zu "Genozid", "Armenozid" und "Serbozid" in der Zeitschrift „Kultursoziologie“ (ISBN 0941-343 X) 2004-2006, veröffentlichte in der Reihe "Genozidpolitik im 20. Jahrhundert" (Aachen: Shaker-Verlag, 2006 [Allgemeine Rechtswissenschaft]) Studien zu *Völkermord(en)* (Band 1, 182 Seiten) und *Armenozid* (Band 2, 114 Seiten). Der Autor kündigte als Band 3 von "Genozidpolitik im 20. Jahrhundert die wissenschaftliche Verifikation der Obersalzberger *Hitler-Rede* (22. August 1939) vor den Oberkommandierenden an ([[2]]) (IP-Hinweis) 80.136.118.90 13:32, 28. Jan. 2007 (CET)Beantworten


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Literatur ergänzen, nicht bloß reinrotzen

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Deleted as per [[Commons:Deletion requests/Armenian Genocide memorial images]]. Non-commercial only [[COM:FOP#Commonwealth_of_Independent_States|freedom of panorama]].;

-- DuesenBot 16:25, 15. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Lemma

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Was bitte ist vergleichende Völkermordforschung im Unterschied zu Völkermordforschung (die meines wissens auch keine eigene Disziplin ist. Das riecht hier sehr nach einem Heinsohnismus)? Ich grüble über QS und nachfolgendem LA bzw. Verschieben nach. -- ZZ 03:58, 27. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Wir können es natürlich auf comparative genocide research verschieben, wenn damit dem ein oder anderen missionierenden Kreuzzug gegen Heinsohn gedient sein sollte. --Asthma 05:06, 27. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
22 Treffer sind unterwältigend. Das scheint auch im Englischen kein stehender Begriff zu sein. Umso seltsamer erscheint das Lemma. -- ZZ 14:15, 30. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Es ist halt eine noch junge Disziplin. Rummels wichtigstes Werk hierzu, Power Kills, ist gerade mal 10 Jahre alt. Im übrigen ist oben von mir verlinkte Suche eine bei Google Scholar (da gibt's zu den einschlägigsten Begriffen diversester Fachgebiete nur wenige, dann aber belastbare Treffer). Bei Google sieht's leidlich besser aus, wenn du darauf angewiesen bist, akademische Relevanz dadurch überprüfen zu müssen. Hier nochmal ein paar Dreingaben auf Deutsch. --Asthma 14:39, 30. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Dann sollte das in den Artikel eingearbeitet werden. -- ZZ 14:45, 30. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Hä was? Mach du's doch. Hier ein Forschungsprojekt an der Universität Tokyo zum Anfang. --Asthma 14:48, 30. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Für alle Google-Freunde:

Hilft's was? --Asthma 15:04, 30. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Wenig. Es beantwortet die eingehend gestellte Frage nicht, was der Unterschied zwischen Völkermordforschung und derselben, nur vergleichend, ist und die, inwiefern es eigenständige akademische Disziplinen sind, nur eingeschränkt. Dabei hat die spezifische einen Artikel und die allgemeine nicht. -- ZZ 16:37, 14. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Ja, Google allein hilft natürlich nicht. Aber da stehen genügend Literaturangaben, wo du nachschlagen kannst, was du eh hättest machen sollen, bevor du diesen Diskussionsabschnitt erstellt hast. --Asthma 16:57, 14. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Da soll sich die Katze in den Schwanz beißen, bevor sie sich in den Schwanz beißt. Immerhin haben jetzt Dritte die Möglichkeit, das einzubauen. -- ZZ 17:24, 14. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Hi, afaIk "comparative genocide research" is common but "comparative genocidal research" is the correct issue, GH 80.136.77.214 17:30, 14. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

erledigt per redirect. Englisches Lemma ist nicht notwendig. Komparative Genozidforschung. Der im deutschen Sprachraum bekannteste (und älteste) Lehrstuhl dürfte der an der Universität Wien sein. In Deutschland kann man das Imre Kertész Kolleg in Jena nennen. Das hat aber ein engeres Forschungsfeld als Wien. Osteuropa und die Vergleichbarkeit stalinistischer mit nationalsozialistischer Verbrechen ist dort ein Schwerpunkt. notabene, hat asthma einen aktuellen Nachfolge-Account, den man nennen darf? WIr lagen vor Madagaskar (Diskussion) 11:24, 30. Mai 2016 (CEST)Beantworten

Marginaler Disssens, Bitte um Dritte Meinung

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Too little a dispute to revert again. Jemand dritter ne Meinung dazu? Hexapaideia

"auf eigene Faust" geht in Richtung Prosa, verbessert den Artikel dadurch enzyklopädisch nicht. Kompromißvorschlag: "selber", "selbst" oder "von sich aus"? Ist zwar redundant, mehr aber auch nicht. Viel Erfolg beim Lösen dieses kleinen Problems! --Gyoergi 13:56, 4. Mai 2008 (CEST)Beantworten
"auf eigene Faust" hört sich für mich so an, als wäre er nicht im Auftrag seines Arbeitgebers, sondern privat und auf eigene Kosten nach Madrid gefahren. Lässt sich dies belegen ? Wenn nicht, sollte der Einschub m.E. entfernt werden. --Zipferlak 13:12, 13. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Dritte Meinung: "auf eigene Faust" heißt auf "auf eigene Initiative und auf eigene Kosten". Dies ist eine durchaus sinnvolle und eher wichtige Information. Sie besagt hier, dass Lemkin Probleme bewusst geworden sind, die zu der Zeit anderen noch nicht klar gewesen sind. Eigens belegen muss man diese Information nicht, denn es gibt ohnehin praktisch keine Nachweise in dem Text (der Artikel müsste aber insgesamt verbessert werden!). Stilistisch ist "auf eigene Faust" an der Grenze zur Umgangssprache, aber noch im grünen Bereich. Also sollte man das so lassen oder höchstens sprachlich ändern. --Bunia 12:35, 19. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Ja, Hexapaideia, als "vierte Meinung" - "auf eigne Faust" m.E. sprachlich abwertend, besser wie jetzt "auf eigne Initiative" ... und weils Reisen damals wie heute teuer war/ist wäre ggf. noch hinzuzufügen "und auf eigne Kosten" ("on his own pocket");-) Gruß Vierte Meinung - P.S. und weil Sie´s sind: Können Sie bitte erklären, warum sich in der internationale Debatte/Forschung die grammatisch falsche Formel "genocide research" etc. anstatt "genocidal research" durchgesetzt hat, also das Adjektiv "genocidal" kaum benützt wird ? Nur Maulfaulheit ? Oder Sprachignoranz auch als Ausdruck des auf internationalen Wissenschaftlertreffen von non-natives meist gesprochenen "simple English" (SE)? Oder was sonst ? 80.136.96.20 10:26, 27. Aug. 2008 (CEST)Beantworten


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GiftBot (Diskussion) 20:40, 27. Nov. 2015 (CET)Beantworten