Diskussion:Verlaufsform

Letzter Kommentar: vor 3 Monaten von Gpapke in Abschnitt Witz?

Im der deutschen Standardsprache gibt es keine Verlaufsform Und was wäre ich bin beim Lesen? --Kotisch 11:54, 9. Nov 2005 (CET)

Die "beim"-Konstruktion kenn ich nur örtlich "Er ist beim Angeln" z.B. Anders hab ich das ehrlich gesagt noch nie gehört, "beim Lesen" kenn ich so nicht. Kann also auch regional sein. Mir kommt die Form z.B. komisch vor und ich stolpere drüber, weil ich beim Lesen so fast nie höre/lese (und schon gar nicht sage), ich bin am Lesen hör und sag ich dagegen jeden Tag tausendmal ... als oller Niederrheiner ... wo kommst Du denn her? Wegen der eventuellen Regionalität meine ich?80.131.117.91 17:54, 2. Jan 2006 (CET)

Und wie findest du zB die Mundarten sind im Verschwinden? Also im+Verbalnomen? Gruß aus Kärnten --Kotisch 18:04, 2. Jan 2006 (CET)

Ich hab mal den Rechtschreibfehler (also das im) korrigiert.


Laut Duden gibt es im Deutschen hochsprachliche Verlaufsformen, die mit "beim" und "im" gebildet werden. Das sollte im Artikel auch erwähnt werden.

Ist das alles noch "Verlaufsform"?

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Ich finde es spannend, wie viele Möglichkeiten die unterschiedlichen Sprachen entwickelt haben, um das "ewige Hier und Jetzt" - eine äußerst wichtige Dimension der Zeit - zum Ausdruck zu bringen! Schade eigentlich, dass die deutsche Sprache da so spärlich ist! Da entgeht uns deutschsprachigen echt etwas sehr wesentliches...

Ich habe in diesem Wiki-Artikel eine bunte Mischung unterschiedlicher syntaktischer Konstruktionen vorgefunden und sie mit entsprechenden lettischen Beispielen noch bunter gemacht. Obwohl es in der lettischen Philologie eigentlich gar keine "Verlaufsform" gibt, ähneln meine Beispiele denen, die ich vorgefunden habe - und es tat mir in der Seele gut, dies festzustellen!

Nur eine Frage bedrängt mich dabei: Ist das alles noch "die Verlaufsform"? Wenn ja, dann müsste die Anfangsdeffinition entsprechend geändert werden, etwa auf "Sammelbegriff für vielfältige syntaktische Konstruktionen in unterschiedlichen Sprachen". Wenn nein, dann müssten meine lettischen sowie viele anderen Beispiele irgendwo anders in der Wikipedia plaziert werden.

Kennt sich da jemand aus?


Sehr geehrte IngaGottschalk,
ich habe Ihre Ergänzungen vorerst gelöscht, da es, wie Sie selbst schrieben, im Lettischen keine Verlaufsform gibt. Die Beispiele im Artikel bezogen sich auf Zeitformen, die in manchen Sprachen durch die Konstruktion Hilfsverb+Partizip gebildet werden. Ein einzelnes Partizip im Satz ist aber noch keine Verlaufsform. Insofern gehören Ihre Ergänzungen eher in den Artikel Partizip.
Ihre Aussage über die Vielfältigkeit der Partizipien in den romanischen Sprachen ist zudem nicht korrekt: im Französischen gibt es, wie im Deutschen auch, nur zwei Partizipien, eins für die Vergangenheit (z.B. joué) und eins für die Gegenwart (z.B. jouant). Im Russischen gibt es zwar 4 Partizipien, aber auch nur aufgrund der Dualität von vollendetem / unvollendetem Aspekt. Sie sollten zudem konkreter angeben, was Sie unter "antiken Partizipien" verstehen (im Zweifelsfall Latein und Altgriechisch?).


Interessehalber möchte ich noch eine Frage stellen: Im Artikel Aspekt (Linguistik) ist zu lesen, dass es auch in den baltischen Sprachen den Verbalaspekt gibt. Warum kann er dort nicht genutzt werden, um den Verlauf einer Handlung anzuzeigen?
Gratianopolis 15:16, 16. Jun 2006 (CEST)


Hallo Gratianopolis,

danke für die schnelle Rückmeldung. Kannst mich einfach Inga nennen.

Möglicherweise ist der Hinweis im Artikel Aspekt (Linguistik) falsch; zumindest ist mir nicht auf Anhieb klar, was damit gemeint sein soll. Möglicherweise hat sich aber jemand ähnliche Gedanken gemacht wie ich jetzt.

Ich habe die lettische Sprache in Lettland studiert; es heißt jedenfalls, dass es im Lettischen keine Entsprechungen zum russischen Aspekt und zur englischen continuous - Form gäbe. Da bin ich jedoch inzwischen nicht mehr so sicher.

Auf dieses Artikel bin ich gestoßen, weil ich andersweitig etwas zum "ewigen Hier und jetzt" schreiben wollte und das mithilfe der englischen -ing Form veranschaulichen; dazu brauchte ich englische Grammatik auf deutsch, was ich hier auch fand. Da staunte ich jedoch über die litauischen Beispiele und vertiefte mich nochmals in die lettischen.

Als eine syntaktische Möglichkeit, um den Verlauf einer Handlung anzuzeigen, fand ich also im Lettischen sowohl längere Partizip-Konstruktionen, als auch halt das einzelne, an ein Verb gekoppelte Partizip, wie in meinen Beispielen.

Wenn es darauf ankommt, dass die Verlaufsform eine syntaktische Konstruktion ist, dann gibt es also Analogien im Lettischen - wie gesagt, sogar ganze vier.

In der lettischen Philologie wurde das Kapitel "Partizipien" ziemlich isoliert betrachtet, als ein ausschließlich lettisches Phänomen. Es kam in dieser "klassichen" Klassifikation ausschließlich auf die deklinierbarkeit der Partizipien an, nicht aber auf Kategorien wie vollendete / unvollendete Handlung. Doch vielleicht ergeben sich ja jetzt nach dem Fall des eisernen Vorhanges auch in diesem Kapitel neue Betrachtungsmöglichkeiten...

Auch die englische -ing Form soll schließlich laut diesem Artikel ein Partizip sein.

Viele Grüße

Inga

IngaGottschalk, 18:00, 15.06.06

Hallo Inga,

Die englische -ing-Form ist zwar ein Partizip; zur Verlaufsform wird dieses jedoch erst in bestimmten (nicht in allen) syntaktischen Konstruktionen, z.B. in Form des present progressive: "I am drinking vodka." Der Satz "We talked for two hours, drinking vodka." enthält zwar das selbe Partizip, aber keine Verlaufsform.

Genauso kann man im Deutschen sagen "Singend ging ich durch den Wald", dann ist "singend" ein Partizip, dass auch einen Verlauf bezeichnet, und natürlich auch syntaktisch in den Satz eingebunden ist, es ist aber keine Verlaufsform. Deshalb passten die Beispiele "Dziedot dzimu, dziedot augu, dziedot mūžu nodzīvoju" nicht.

Den Abschnitt "Im Litauischen werden spezielle (progressive) Partizipien verwendet, zum Beispiel jis buvo bemiegąs (er schlief gerade, vgl. die finite Form jis miega/miegojo er schläft/schlief bzw. jis yra/buvo miegojęs er hat/hatte geschlafen), im Präsens ist diese Konstruktion jedoch mundartnah: aš esu beskaitąs (ich lese gerade; wörtlich ich bin ein Lesender)." habe ich wieder in den Artikel gestellt, da es sich hier anscheinend tatsächlich um Verlaufsformen handelt.

Viele Grüße,

Gratianopolis 19:03, 16. Jun 2006 (CEST)

Hallo Gratianopolis,

»"singend" ist ein Partizip, dass auch einen Verlauf bezeichnet, und natürlich auch syntaktisch in den Satz eingebunden ist, es ist aber keine Verlaufsform.«

Gut, das nehme ich so hin, würde es aber gerne verstehen. Wenn verben + end einen Verlauf bezeichnen, warum heißt diese Konstruktion dann nicht auch Verlaufsform? Das leuchtet mir nun leider gar nicht ein...

Grüße --HaraldB (Diskussion) 14:37, 23. Sep. 2021 (CEST)Beantworten

Die "Verlaufsform" soll eine Form von etwas sein. Gemeint ist das Verb. Eine Verlaufsform des Verbs soll eine Konstruktion sein, in die das Verb eingebettet ist. Wenn man im Deutschen so was hätte wie "sie ist singend", dann würde man diese Partizipkonstruktion unter Verlaufsform behandeln. --Alazon (Diskussion) 15:32, 23. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
PS genauer: Gemeint soll eine Einordnung unter Verbalperiphrasen sein, daher ist im Artikel von "Hilfsverbkonstruktion" die Rede. Ich bin auch nicht sicher, ob das Präsenspartizip in der Hauptsache einen "Verlauf" bezeichnet (dazu müsste man mal bisschen nachlesen...). --Alazon (Diskussion) 15:37, 23. Sep. 2021 (CEST)Beantworten

»Wenn man im Deutschen so was hätte wie "sie ist singend",« Hat man. Gestern las ich in den Nachrichten "die Inzidenzwerte sind bereits wieder steigend". Gut, das ist Verlaufsform. Aber warum werden zwar die zumeist mundartlich gefärbten Konstruktionen als Verlaufsform deklariert, die ebenfalls diese Funktion übernehmende Partizip-Präsens-Konstruktion hingegen nicht. Zumal "Partizip Präsens" eine grammatische Kategorie darstellt, das Wort "Verlaufsform" hingegen auf die Funktion hinweist. --HaraldB (Diskussion) 17:45, 24. Sep. 2021 (CEST)Beantworten

Frage

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Was ist mit der englischen Wendung "I'm going to do sth?"

das ist eine Absichtserklärung, eine Futurform. 91.13.159.130 13:35, 3. Dez. 2023 (CET)Beantworten

nächste Frage

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Wie sieht's denn mit "Ich bin lesend." aus. Ist Partizip und sieht aus wie Verlaufsform. Aber ist es auch Deutsch?

Das ist die einzige richtige Form. Saxo (Diskussion) 12:03, 21. Okt. 2019 (CEST)Beantworten

progressive aspect im Gegensatz zu perfect aspect?

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Im Artikel steht zur Zeit:

Im Englischen wird die Verlaufsform continuous oder progressive aspect genannt. Dort steht dieser Aspekt als „unvollendet“ im Gegensatz zum „vollendeten“ perfect aspect.

Das scheint im Widerspruch zu diesem Artikel zu stehen, wo perfect und progressive als im Englischen beliebig kombinierbar beschrieben werden. Joriki 11:16, 15. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Die Artikel behandeln schlicht und einfach unterschiedliche Lemmata. In diesem Artikel hier wird eine Verbform beschrieben und im englischsprachigen wie man man einen bestimmten Sachverhalt grammatikalisch ausdrückt. Da gibt es zwar gewisse Überschneidungen, aber eigentlich muß da jeweils noch ein zusätzlicher Artikel angelegt werden oder zumindest die Verknüpfung muß weg, indem bei Wikidata für einen der beiden Artikel das korrekte Datenobjekt gefunden bzw. bei noch nicht Vorhandensein von eben diesen eines angelegt wird.--Fit (Diskussion) 11:55, 11. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Auflistung verschiedener deutscher Verlaufsformen

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Ich habe mal einige mögliche Verlaufsformen des Deutschen bzw. seiner Dialekte einzeln und abgegrenzt aufgelistet. Ich finde es interessant, dass eine als aspektlos geltende Sprache wie das Deutsche gleich so viele progressive Aspekte mitbringt. Marasek (Diskussion) 13:46, 1. Nov. 2014 (CET)Beantworten

„Infinitiv“ oder „substantivierter Infinitiv“?

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Im Abschnitt "Verlaufsform im Deutschen" wird so erklärt: „Die Verlaufsform wird mit sein + beim + Infinitiv gebildet“. Müsste es nicht eigentlich „... + substantivierter Infinitiv“ heißen, was dessen Großschreibung erklären würde? --Shoshone (Diskussion) 08:19, 7. Apr. 2018 (CEST)Beantworten

Kontinuative

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Ich suchte hier eigentlich Erläuterungen zu heute sehr üblich gewordenen Begriffen wie "Studierende", "Teilnehmende" usw., die gerne verwendet werden, um geschlchtsneutral zu bleiben. Meiner Wahrnehmung nach waren das alles auch Verlaufsformen, da sie ja Substantivierungen von Konjugationen wie "Der bellende Hund" usw. sind ("die studierende Frau" → "die Studierende").

Dennoch erwähnt der Artikel diese nicht, man findet nur unter dem Lemma "Progressiv" (alternativ "Kontinuativ") eine dementsprechende Formulierung.

Wo gehören die "Studierenden" denn nun hin?

Studierender ist die substantivierte Verlaufsform des Verbs studieren. Ein Studierender ist also ein (meist) Student, der gerade studiert. Genauso wie ein Student gerade trinkend oder gerade schlafend sein kann. Eine Alternative zu Student ist Studierender nicht. Student ist man von der Im- bis zur Exmatrikulation. Studierender nur einen Bruchteil dieser Zeit. Saxo (Diskussion) 12:10, 21. Okt. 2019 (CEST)Beantworten


Schade, daß es auf Saxos Anfrage seit fast zwei Jahren keine Antwort gab. Genau diese Frage stelle ich mir auch, tatsächlich sehe ich in dieser neuerdings üblichen Verwendung Potential, Verwirrung zu stiften. So ignorierte ich einst eine Rundmail, in welcher "die Lehrenden" adressiert waren. Ich hatte in jenem Semester gar keinen Lehrauftrag. Das Folgesemester, auf welches sich genannte Mail bezog, war noch fast ein halbes Jahr entfernt. Es sollte also lohnenswert sein, grammatikalische Formen aktueller Modeerscheinungen und derer Verwendung zumindestens zu diskutieren. --HaraldB (Diskussion) 14:56, 23. Sep. 2021 (CEST)Beantworten

Es gehört unters Thema "Partizip" bzw. "Substantivierung". Die Verlaufsform ist eine verbale Konstruktion. --Alazon (Diskussion) 15:27, 23. Sep. 2021 (CEST)Beantworten

Witz?

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Ich bin nicht sicher, ob das nicht alles als Witz gemeint ist? Das ist ja schlimmste Gossensprache! Saxo (Diskussion) 12:02, 21. Okt. 2019 (CEST)Beantworten

In diesem Zusammenhang stellt sich mir die Frage - und ich hoffe, eine Antwort eines sprachlich Versierten hierzu erhalten zu können - warum das Partizip Präsens keine Verlaufsform ist. "Rennend erreiche ich den Bus". Nach meinem Empfinden drückt "rennend" nichts weniger aus als eine zeitliche Gleichzeitigkeit - also eine Verlaufsform, zumal "rennend" dem englischen "running" entspricht, was mir in der Schule als Verlaufsform verkauft wurde. --HaraldB (Diskussion) 17:27, 10. Mär. 2023 (CET)Beantworten

Mit Verlaufsform ist halt eine Kategorie des Aspekts gemeint, und somit ist eine Form des Verbs gemeint, und auch ein Typ von Prädikat eines Satzes. Das Partizip I ist immer ein Adjektiv. Der Satz "Ich erreiche den Bus" bezeichnet ein punktuelles Ereignis, das ist so etwa das Gegenteil zu einer Verlaufsform (von "erreichen"). Alle anderen Informationen sind dann dieser Art von Aussage untergeordnet. --Alazon (Diskussion) 17:38, 10. Mär. 2023 (CET)Beantworten
Der hier diskutierte Artikel beschreibt die Verlaufsform in unterschiedlichen Sprachen. In dem verlinkten Artikel zum Aspekt wird mindestens für das Englische das Partizip Präsens mit einer Form "to be" zu den Verlaufsformen gezählt. Klärt sich die Verwirrung vielleicht, wenn Ihr "ist immer ein Adjektiv" berücksichtigt, dass dieses auch ein Adverb sein kann? "Rennend erreichte ich den Bus" ist dann eine Verlaufsaussage in der Form des Partizips (im Verlauf des Rennens) und eine Momentaussage in einer finiten Verbform (erreichte den Bus). --Gpapke (Diskussion) 17:07, 2. Aug. 2024 (CEST)Beantworten

Danke erst einmal für die schnelle Antwort. Schlauer bin ich allerdings immer noch nicht. "Das Partizip I ist immer ein Adjektiv" - korrekt - und es erfüllt die Funktion einer Verlaufsform. "'Ich erreiche den Bus' bezeichnet ein punktuelles Ereignis" - d'accord - und dieses erfolgt in zeitlicher Einheit mit meinem Zustand, der durch das 'adjektivische Partizip Präsens' beschrieben wird, was meinem Sprachgefühl exakt den im Artikel genannten Formulierungen wie "am Rennen" usw. entspricht. Nur erschließt sich mir nicht, warum die Partizip-Präsens-Konstruktion im Gegensatz zu den genannten regional verwendeten eben NICHT als Verlaufsform bezeichnet werden darf. Hier würde ich gerne Saxos treffendes Beispiel bemühen, in welchem ein Student genau dann Studierender ist, solange er im Hörsaal sitzt = Verlaufsform. --HaraldB (Diskussion) 17:59, 10. Mär. 2023 (CET)Beantworten

Genauso das Wort "gestern": Es hat auch was mit Vergangenheit zu tun, aber es ist halt keine "Vergangenheitsform", weil man Vergangenheitsform etwas nennt, was zu den Verbformen gehört.
Man beschreibt die Bedeutung des Partizip 1 durchaus mit Aspekt-Kategoriein, also meinetwegen als "unvollendet / imperfektiv". Aber "Verlaufsform" ist der Name für eine bestimmte Konstruktion mit Verben. Begriffe haben nun mal eine konventionelle Bedeutung. --Alazon (Diskussion) 18:35, 10. Mär. 2023 (CET)Beantworten