Diskussion:Verursachungsgerechtigkeit

Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von Fonero in Abschnitt Lebensmittel

Kritik

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Hallo. Sorry für meinen leicht schnippischen Bearbeitungskommentar. Ich kann mit dem Artikel nur nach viel Nachdenken etwas anfangen. Das liegt wohl vor allem an der fehlenden Definition in der Einleitung und der etwas inflationären Verwendung von Spezialbegriffen dort. Vielleicht wäre sowas passender:

Die synonymen Begriffe Verursachungsgerechtigkeit und Kostenwahrheit beschreiben einen Zustand in der Volkswirtschaftslehre in dem nach dem Verursacherprinzip alle Kosten, die in Folge eines Tuns oder Unterlassens entstehen, von den Verursachern getragen werden.

Im weiteren ist die Einleitung widersprüchlich. Es heisst, wenn alle Kosten internalisiert werden, entsteht Ungerechtigkeit oder Gerechtigkeit; es wird nicht deutlich warum alle Kosten internalisiert werden müssen, damit was passiert, und was dann passiert ist unklar (Gerechtigkeit oder Ungerechtigkeit).

Den "Eruieren" Teil habe ich gar nicht verstanden, dort fehlt vor allem Kontext (bei der Messung von was?) und warum es keine allgemeingültige "Verursachungsgerechtigkeit" gibt wird nicht erklärt. Ich hoffe das hilft weiter ~ Magdalena Sophii 12:38, 2. Feb. 2010 (CET).Beantworten

Hi, Danke für diese überaus berechtigte Kritik ;D Ich war so frei und habe Deinen Vorschlag (den einen Satz) direkt eingefügt. Des weiteren habe ich andere kritisierte Punkte korrigiert und hoffe, die neue Version gefällt. warum es keine allgemeingültige "Verursachungsgerechtigkeit" gibt wird nun hoffentlich deutlich aus dem vorangehenden Satz. Ansonsten fühle Dich bitte frei, persönlich Verbesserungen vorzunehmen.
Um den Eruieren-Teil abzurunden sehe ich noch die Möglichkeit, einige Beispiele zu nennen. Man könnte noch einen Satz wie Beispiele können die Dispute um die Internalisierung von externen Effekten des Verkehrs, des Atomgeschäfts oder des Drogenkonsums sein. Aber auch innerhalb eines Kundenkreises eines Betriebes kann Kostenunwahrheit entstehen, die man versucht durch Verrechnungsgebühren auszugleichen. anhängen. Aus POV-Gründen sollte allerdings nicht detaillierter darauf eingegangen werden. --Minnou GvgAa 10:36, 4. Feb. 2010 (CET)Beantworten

LSVA

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Die Aussage im Text, dass die LSVA in der Schweiz zur Folge hat, dass der Schwerverkehr hier die Kosten zu über 100% deckt, ist meines Erachtens unzutreffend. Die Interpretation der Bundesgerichtsurteile stimmt so nicht (Urteile 2C.751/2010 und 2C.752/2010 vom 17.Dezember 2011). Das Bundesgericht hebt darin einen Entscheid der Vorinstanz auf und weist die Sache zur Neubeurteilung zurück. Die LSVA darf von Gesetzes wegen die effektiven Kosten nicht übersteigen. Der Tagesanzeiger schreibt am 26.4.2012, dass die Tarife nicht gesenkt werden müssen, da sie die Kosten nicht voll decken würden. --Chrisandres (Diskussion) 20:04, 22. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Diese Quelle nennt einen Kostendeckungsgrad von 97% (Stand des Wissens: 03.07.2012) Chrisandres (Diskussion) 21:35, 22. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
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GiftBot (Diskussion) 01:03, 19. Jan. 2016 (CET)Beantworten

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Mir fällt auf, dass diese Seite keinen einzigen Interlanguagelink hat. Gibt es diesen Begriff nicht in anderen Sprachen?? — Nol Aders (Diskussion) 18:19, 9. Jun. 2017 (CEST)Beantworten

Lebensmittel

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Das Thema fehlt noch im Artikel: Was müsste Fleisch wirklich kosten? --Fonero (Diskussion) 14:39, 22. Sep. 2020 (CEST)Beantworten

«True Cost of Food» - Faire Preise: Was Rüebli, Käse & Fleisch wirklich kosten müssten --Fonero (Diskussion) 22:19, 12. Apr. 2021 (CEST)Beantworten