Diskussion:Vier-Punkt-Methode

Letzter Kommentar: vor 14 Jahren von PeterFrankfurt in Abschnitt Volumenleitfähigkeit

4 Kontakte im Quadrat

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Speziell zur Untersuchung von Halbleiterwafern habe ich auch schon Sonden gesehen, die vier Kontakte im Quadrat angeordnet hatten. Wie man damit genau umgehen und rechnen musste, weiß ich nicht mehr. Aber passt das hier evtl. noch mit rein? Weiß da jemand mehr? --PeterFrankfurt 01:36, 8. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Das ist die Van-der-Pauw-Messmethode - sie wird meist verwendet.--Herbertweidner 15:35, 5. Mai 2009 (CEST)Beantworten
Nee, die hatte ich mir schon angesehen, das ist wohl ein viel allgemeinerer Fall, in dem die von mir genannte Konfiguration womöglich gar nicht vorkommt: Bin mir nach der Beschreibung im Artikel nicht ganz sicher, ob da die Kontaktpunkte nicht am Rand der Probe liegen müssen, und das ist bei meiner Konfiguration definitiv nicht der Fall, da setzt man so einen 4-Spitzen-Adapter mitten auf ein Plättchen (Wafer) und misst da. --PeterFrankfurt 02:35, 6. Mai 2009 (CEST)Beantworten
Es gibt verschiedene Varianten (Anordnung und auch Verschaltung). Die Geläufigste ist aber die in einer Reihe angeordneten vier Kontakte --Cepheiden 08:13, 8. Okt. 2008 (CEST)Beantworten
Sicher. Es geht halt bloß darum, ob diese andere Anordnung so weit verbreitet und damit relevant sein könnte, dass man sie erwähnen müsste. Ich selber habe über ihre Verbreitung keine Ahnung, deshalb frage ich hier eben ganz vorsichtig. - Zur Messung mit 4 Kontakten in Reihe habe ich übrigens mal ausführliche Praxis gehabt: Als Hiwi (Ferienjob) eines Ingenieurs für kathodischen Korrosionsschutz musste ich an vielen Geländestellen den jeweiligen Bodenwiderstand bestimmen. Dazu hatte ich 4 Stäbe mit Griff, die per Zollstock alle 25 cm (oder so) in den Boden gesteckt wurden und dann über eine handabzugleichende Messbrücke ausgemessen wurden. Sehr handfeste Technik sowas. --PeterFrankfurt 02:19, 9. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Vierpunkt- und Vierleitermessung

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Die Überlappung mit dem Artikel zur Vierleitermessung ist verwirrend. Vielleicht können die Vertreter der Halbleiterei diesen Beitrag hier samt Titel thematisch besser abgrenzen oder ihn einfach in den anderen eingliedern. --Thomas Jochmann 00:27, 16. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Da steht doch ganz oben ein BKL-Baustein, wie sich Vierpunktmessung und Vierleitermessung unterscheiden, reicht das nicht? Vierleitermessung ist für elektrische Widerstände im Allgemeinen, Vierpunktmessung für leitfähige Flächen. --Anastasius zwerg 21:47, 17. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Volumenleitfähigkeit

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Ich habe mal als Werkstudent geholfen, Messungen im Feld zu machen, wie leitfähig der jeweilige Boden war (wegen kathodischem Korrosionsschutz für eine Pipeline, so richtig im Acker). Dazu hatten wir vier Messspitzen, die wie normale Stechbeitel aussahen, nur rund und nicht ganz so scharf, und die wurden wie hier in Reihe in den Boden gesteckt (ca. 20 cm tief) und an eine Messbrücke angeschlossen und raus purzelte die spezifische Leitfähigkeit des Bodenmaterials. Eigentlich ist das doch haargenau das gleiche, aber im Artikel wird kategorisch nur auf Schichten und Flächenleitfähigkeit abgestellt. Ob man das ein bisschen erweitern sollte? --PeterFrankfurt 02:14, 17. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Gerade merke ich, dass ich das oben schon beschrieben hatte. Da hatte ich aber vergessen zu erwähnen, dass wir da was ganz anderes gemessen haben. --PeterFrankfurt 02:16, 17. Jun. 2010 (CEST)Beantworten