Diskussion:Volatile (Informatik)

Hardware-nahe Programmierung nicht abgedeckt

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Die übliche Beschreibung, daß eine Variable im Speicherbereich im Hintergrund von einem anderen Prozess oder von Hardware geändert wird, und daß der Compiler einen Lesezugriff wegoptimieren kann, greift zu kurz, wenn man Hardware-nah programmiert: Auch Schreibzugriffe können wegoptimiert werden, da z.B. mehrfache Schreibzugriffe vordergründig unsinnig sind, nicht aber unbedingt für dainterliegende Logik. Außerdem verhindert volatile das Umsortieren von scheinbar unabhängigen Lese- und Schreiboperationen, deren Reihenfolge für Hardware wiederum entscheident sein kann. --193.141.219.36 10:34, 6. Dez. 2013 (CET)Beantworten

Richtig. Und mehr noch: Es kann durchaus sein, dass ein blosser Lesezugriff auf eine Speicherzelle etwas bewirkt. Beispielsweise kann u.U. das Lesen eines ADC-Resultats eine neue Wandlung triggern. Ein Lesezugriff, der das Resultat gleich wieder verwirft, darf folglich auch nicht wegoptimiert werden. --188.61.72.66 23:28, 1. Apr. 2014 (CEST)Beantworten

"Java ist auch eine Insel": falsche Kapitel-Nummer

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Heute am 02.04.2015 existiert das zitierte Kapitel 9.7.1 nicht (mehr?). Da leider die Kapitel-Überschrift nicht genannt ist, ist es etwas schwierig festzustellen, welches Kapitel gemeint war. Fotoms (Diskussion) 11:24, 2. Apr. 2015 (CEST)Beantworten

In dem Buch "Java ist auch eine Insel" wird das Thema Nebenläufigkeit im Kapitel 12 behandelt.
Volatile wird im Buch Java ist mehr als eine Insel Kapitel 2.7 erklärt, wobei das ganze Kapitel 2 Threads beschreibt. --Misi DE (Diskussion) 17:35, 20. Mai 2016 (CEST)Beantworten

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