Diskussion:Volksgenealogie

Letzter Kommentar: vor 11 Jahren von Liebstöckel in Abschnitt Artikelausbau

Revert

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Versehentlich auf „Kommentarlos zurücksetzen“ gedrückt: [1] Die Löschung ist aber richtig. Bemühungen, Einzelnachweise zu ergänzen, sind ja lobenswert, hier wird aber nicht deutlich, was überhaupt belegt werden soll, ist ja nicht einmal eine halbwegs genaue Seite angegeben. Für Literaturempfehlungen zum Thema gibt es einen eigenen Abschnitt, wobei da bewertet werden müsste, ob dieses Werk von Volkmar Weiss wirklich zum Feinsten gehört. --Chricho ¹ ² ³ 14:08, 22. Nov. 2013 (CET)Beantworten

  1. gibt es keinen Literaturabschnitt im Artikel und
  2. hat das Werk von V. Weiss dort nichts verloren.
  3. sollten Diskussionslöschungen nicht im Nachhinein per weitere Diskussion gerechtfertigt oder weiter diskutiert werden. Das hat lediglich Geschmäckle
--84.137.17.63 13:45, 7. Dez. 2013 (CET)Beantworten

Die diskutierte Monographie von Volkmar Weiss weist im Register auf S. 373 Bezüge zur Volksgenealogie auf den Seiten 44, 73, 197, 210, 251ff., 256, 263, 266, 273, 275ff. und 286f. aus. Mit Konrad Brandner, der den Begriff geprägt hat, befassen sich die Seiten 250 bis 252, mit Joseph Demleitner, Verfasser des Buches "Wege zur Volksgenealogie", die Seiten 275ff.. Brandner und Demleitner waren beide katholische Geistliche. Auf S. 290 seines Buches zitiert Weiss eine Anfrage vom 15.6.1942 des Gauamtsleiters der NSDAP, Gauleitung Oberbayern, Amt Rassenpolitik, an das Reichssippenamt, da er Demleitner für politisch unzuverlässig hält, ob dieser sich weiter mit Kirchenbuchverkartung beschäftigen dürfe. --Liebstöckel (Diskussion) 09:24, 8. Dez. 2013 (CET)Beantworten

Gut, damit bestätigst du also, dass dieser Einzelnachweis keinen Beleg für die zuvor getätigte Aussage darstellt. Danke für die Erklärungen, ich entferne ihn dann wieder. Und danke für den Verweis auf das Jahrbuch. Schöne Grüße --Chricho ¹ ² ³ 11:42, 8. Dez. 2013 (CET)Beantworten
Es ist immer schwierig mit jemand zu diskutieren, der sich über etwas, was er gar nicht gelesen hat, als inhaltlicher Richter aufschwingt. Wenn in der Wikipedia jeder, das, war er selbst nicht gelesen hat, revertiert, da käme man weit.

Aber insofern richtig, daß die Zitierung jetzt nicht genau an der richtigen Stelle steht. Da war eben vorher der Bezug auf das gesamte Kapitel des Buches viel richtiger. Auch der konkrete Sachverhalt wird da lang und breit behandelt und aus den archivalischen Quellen belegt.--Liebstöckel (Diskussion) 12:36, 8. Dez. 2013 (CET)Beantworten

@Chricho: Welche "zuvor getätigte Aussage" Es gibt in dieser Diskussion keine "zuvor getätigte Aussage". Das war seine erste. Die Diskussion ist wahrlich nicht so lang, dass dass nicht erkannt werden könnte. --84.137.35.148 12:50, 8. Dez. 2013 (CET)Beantworten

Bitte Hilfe:Einzelnachweise lesen statt Edit-War. Die „zuvor getätigte Aussage“ ist die zuvor getätigte Aussage im Artikel, eben war es noch „[…] war die erste ausgereifte Anleitung zur Kirchenbuchverkartung nach der Familienblattmethode, wie sie heute allgemein üblich ist“. In der jetzigen Version könnte es richtig sein. --Chricho ¹ ² ³ 13:14, 8. Dez. 2013 (CET)Beantworten

Artikelausbau

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"Rasse", "Volk", Geschlecht: anthropologische Diskurse in Österreich 1850-1960 von Brigitte Fuchs, Campus Verlag, 2003 - 385 Seiten Das Buch behandelt in einem größeren Abschnitt das Thema Volksgenealogie. Habe keine Zeit/Lust für einen Einbau der Inhalte, daher nur der Link hier. --84.137.17.63 13:45, 7. Dez. 2013 (CET)Beantworten

Dieses Buch von Brigitte Fuchs behandelt das Thema Volksgenealogie aus einer regional stark eingeschränkten Sicht. Man sollte deshalb u. a. auch zur Kenntnis nehmen: Layer, Adolf: "Vater der Volksgenealogie" Joseph Demleitner (1877-1954). Jahrbuch des historischen Vereins Dillingen an der Donau 86 (1984), S. 194-196. --Liebstöckel (Diskussion) 09:34, 8. Dez. 2013 (CET)Beantworten

Du kannst gerne "Österreich" als "regional stark eingeschränkt" sehen. Eine regional stark eingeschränkten Sicht hat das Buch dennoch wahrlich nicht. --84.137.35.148 12:50, 8. Dez. 2013 (CET)Beantworten

Brigitte Fuchs kennt die Bücher Demleitners, die Arbeiten von Johannes Hohlfeld zur Volksgenealogie und vieles, vieles mehr ganz offensichtlich nicht.--Liebstöckel (Diskussion) 13:22, 8. Dez. 2013 (CET)Beantworten

Schreibt wer? --84.137.35.148 13:48, 8. Dez. 2013 (CET) & by the way: welche deiner Literaturangaben schreibt eigentlich das Brandner Pfarrer und nicht Lehrer war? --84.137.35.148 13:48, 8. Dez. 2013 (CET)Beantworten

"Brandner stammte aus einer Bauernfamilien. 1904 wurde er zum Pfarrer geweiht und diente bis 1907 als Kaplan von Haus im Ennstal. ... noch bevor er an das fürstbischofliche Knabensemimar zu Graz als Gymnasialprofessor berufen und dort mit der Katalogisierung der 40000-Bände Bibliothek beauftragt wurde", lese ich ich bei Weiss in seinem Buch auf S. 250f. - Seine Hauptquelle ist offenbar der Nachruf auf Brandner: Seidl, Franz: Hofrat Kanonikus Dr. Konrad Brandner. Jahresbericht des Gymnasiums am fürstbischöflichen Knabenseminar Carolinum Augustineum in Graz 1945/46. S. 5-6. - S. 252 "Brandner wird als zäher Arbeiter geschildet, der sich in vielen Aufgaben und Ämtern (1937 wird er Domherr) aufreibt." - Dazu auch: Johannes Hohlfeld: Deutsche Volksgenealogie. Familiengeschichtliche Blätter 31 (1933) S. 242-255. --Liebstöckel (Diskussion) 21:35, 8. Dez. 2013 (CET) Die noch ungesichtete Änderung der IP sollte also nicht bestätigt werden. --Liebstöckel (Diskussion) 21:42, 8. Dez. 2013 (CET)Beantworten

Es ließe sich zu der Thematik sicher ein Mehrfaches an Text verfassen. Aber wer will es wissen?--Liebstöckel (Diskussion) 10:09, 11. Dez. 2013 (CET)Beantworten