Diskussion:Volos
Spurweiten
Bearbeitenein kurzer blick auf Organismos Sidirodromon Ellados sagt mir, dass es in griechenland nur zwei spurweiten gibt, keine drei wie in der bildunterschrift hier behauptet. --Schwobator 11:33, 7. Okt. 2008 (CEST)
- Die Informationen im Artikel sind korrekt und die Pilionbahn ist im Artikel zur Organismos Sidirodromon Ellados ausdrücklich erwähnt. -- Mhp1255 10:57, 30. Nov. 2008 (CET)
Musikschule
BearbeitenWer über griechische Musik auf Youtube auf den Namen der Musikschule Volos gestoßen ist, wundert sich schon sehr, dass er in keiner Sprachversion von Wikipedia, nicht einmal in der griechischen, etwas über diese Schule findet, die ganz bemerkenswerte Leistungen vollbringt. Entweder gibt es noch ein Volos, was ich nicht glaube, oder es zeigt sich wieder einmal, dass Wikipedia stets nur einen Teil der Realität widerspiegelt und nicht immer nur den wichtigeren. Man gebe mal den Suchbegriff bei Youtube ein und überzeuge sich selbst! --R. la Rue (Diskussion) 02:32, 21. Dez. 2012 (CET)
Dürftiger Artikel
BearbeitenEs fehlt nicht nur die Erwähnung des Konservatoriums, der ganze kulturelle Bereich ist ausgeblendet: das bedeutende Archäologische Museum, die Pinakothek „Giorgio de Chirico“, das Museum zur Stadtgeschichte, um nur die wichtigsten zu nennen. Die Thessalische Universität: gib es offenbar gar nicht. Tourismus auch nicht. Keine Wirtschaftsdaten, weder über den Handel (auf dem Land und zur See), noch über Dienstleistungen und die diversen (mittelständischen) Industrien. Die „fünftgrößte Stadt Griechenlands“ hätte einen gehaltvolleren Artikel verdient. (nicht signierter Beitrag von 176.58.171.206 (Diskussion) 18:00, 9. Okt. 2015 (CEST))
Fehlende Stadtteile
BearbeitenEs fehlt die Nennung der Gemeindebezirke (siehe engl. WP); Artikel zu Agria, Iolkos und Nea Anchialos gibt es schon. --Alfrejg (Diskussion) 16:40, 18. Nov. 2020 (CET)
Karla-See, Fischsterben Ende August 2024
BearbeitenDer Karla-See, gelegen an der tiefsten Stelle der thessalischen Ebene, hat keinen natürlichen Abfluss durch das Xirias-Flussbett, sondern wurde ab 1962 durch einen 10-km-langenTunnel entwässert, der durch einen Ausläufer des Pilion-Gebirges gegraben wurde. Seit der künstlichen Wiederbewässerung des Sees ab 2010, der bei Ausfall der Kläranlagen von Larissa auch mal als Kloake benutzt wird, ist die hohe Belastung mit giftigen Mikroorganismen bekannt und führt immer wieder zu massenhaftem Fischsterben, auch zum Tod von Seevögeln, die sich im Ökosystem des Sees aufhalten (https://greenagenda.gr/25244/). Die Wetterkatastrophe vom September 2023 verschärfte das Problem mit ca. 100 Tonnen verendeter Fische, welche die zuständige Behörde durch die Öffnung des Schleusentors des Entwässerungstunnels in den Golf von Volos entsorgte. --2A02:587:D805:D900:1082:F0D2:ACE9:C4D 21:24, 2. Sep. 2024 (CEST)