Diskussion:Vorarlberger Kraftwerke

Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von 32 Fuß-Freak in Abschnitt Schindler und Jenny Kennelbach

Überarbeitung

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Qualitative Verbesserung des Artikels, Quellenangaben - RicardoSchobel 08:57, 26. Jul 2006 (CEST)

Hm... Also für den Teil den ich vom Artikel geschrieben habe darf ich die Homepage des Unternehmens als Quelle nennen. Ansonsten bin ich der selben Meinung: Der Artikel gehört stark verbessert und ausgebaut. Naja, wieder mal so ein Punkt für irgendwann, wenn ich mal mehr Zeit habe... Mfg Plani 16:46, 26. Jul 2006 (CEST)
Ich habe hier ergänzt und parallel die Illwerke ausgebaut .... manches Mal sind Wiederholungen oder Doppellungen leider fast nicht zu vermeiden. Gruß, Giacomo1970 10:38, 27. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

OST und UST

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Was verbirgt sich eigentlich hinter den Abkürzungen OST und UST? Sollte vielleicht auch einmal erklärt werden. --JARU 19:31, 15. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

OST ist jeweils die Oberstufe, UST die Unterstufe ... habe das im Artikel jetzt abgeändert. Gruß, --Giacomo1970 20:06, 15. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Deckung des Eigenverbrauchs

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Die VKW kann laut eigener Aussage den Stromverbrauch in Vorarlberg nicht durch die Eigenerzeugung decken; Quelle: https://velix.vkw.at/info/ unter "Warum macht das die VKW?" Der Artikel sollte dahingehend überarbeitet werden -- Myke 16:29, 27. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Danke für den Hinweis. Wurde überarbeitet. Lg, Plani 10:06, 31. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Biogas, Besitz an Häusle

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Die VKW haben 1998 den – vermutlich Biogas-aus-Abfall-Produzenten – Hubert Häusle GmbH gekauft und 2007 wieder an ein Bieterkonsortiom aus 5 vorarlberger Abfallentsorgern abgegeben.

Siehe: VKW verkauft ihre Beteiligung in der Abfallbranche, vol.at, 22. Juni 2007. Aufsichtsrat der Häusle GmbH stimmt Verkauf zu, vol.at, 28. Juni 2007.

März 2016 wird bei Häusle GmbH in Lustenau rechtswidrig vergrabener Müll und gefährlicher Sondermüll entdeckt, der teilweise schon 2005 vergraben worden ist.

Siehe: Häusle könnte Lizenz verlieren, orf.at 30. März 2016 – und 4 gelinkte Artikel von 19. – 25. März 2016.

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Mit Stand März 2016 bieteet die VKW AG ihren Kunden leitungsgebunden (Erd-)Gas mit 20 % oder 100 % Biogasanteil an. Der deutlich günstigere Tarif enthält 20% Biogas und kostet 6,48 €-Cent pro kWh, der 100% Bio kostet 10,32 Cent/kWh und somit 59 % mehr. Den Verträgen und der Konsumation entsprechende Mengen an Biogas will die VKW ins Erdgas-Netz einspeisen. Heizwert und Nutzen des Erdgases bleibt durch die Einspeisung von Biogas (ebenfalls Methan) ident. Die VKW bewirbt die 100%-Bio-Variante als besonders umweltfreundlich.

Mich überrascht der Preisunterschied. Ganz ohne Bio kann ich nicht wählen. Aus der Leitung kommt ohnedies ein örtlich und zeitlich wechselndes Gemisch gleicher physikalischer Qualität. Offenbar gelingt es den VKW mit dem Bio-Mascherl Fördergelder von Kunden für die Biogaserzeugung zu erhalten. Oder sie wurden durch den Niedergang von Erdöl- und Erdgaspreis zu dieser Preispolitik gezwungen.

Siehe: www.vkw.at/biogas-produkte-privat. --Helium4 (Diskussion) 19:31, 30. Mär. 2016 (CEST)Beantworten

Schindler und Jenny Kennelbach

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Der Betrieb sei schon 1916 in die VKW übergegangen. In Kennelbach gibts aber immer noch einen, offenbar eigenständigen Rest, der, laut Webseite vermutlich als Betreiber und Vermieter eines Gewerbeparks bzw. der dortigen Gebäude auftrittt: Schindler KG. Werden die Biomasseheizwerke z. B. in Lech, Gaschurn, Gantschier wirklich von den VKW/Illwerken, nicht von den Gemeinden betrieben? Die erzeugen doch keinen Strom - warum sollen die Illwerke etwas mit den Anlagen am Hut haben? --32 Fuß-Freak (Diskussion) 16:23, 17. Sep. 2023 (CEST)Beantworten