Diskussion:Vuvuzela/Archiv
Schweizer Rechtssprechung
Das schweizerische Bundesverwaltungsgericht hat in seinem Urteil vom 21.6.07, den Wikipedia Artikel Vuvuzela im vollen Wortlaut zitiert. Und zwar als Beleg dafür, dass die Vuvuzela zumindest in Fussballerkreisen bekannt ist oder spätestens im Jahre 2010 (WM in Südafrika) bekannt sein wird und dass der Name Vuvuzela somit als Marke für Blasinstrumente nicht geschützt werden kann. Wikipedia sei dank, darf damit auch künftig jedermann die von ihm produzierte Vuvuzela Vuvuzela nennen. Das gilt allerdings nur für die Schweiz. In anderen Ländern ist die Marke offenbar geschützt worden. (Aus dem Lemma hierher verschoben --Berndt Meyer 11:13, 13. Sep. 2007 (CEST))
- Bitte einen verständlichen Abschnitt zu dem Thema verfassen.--bennsenson 03:03, 15. Jul. 2009 (CEST)
- Wer das uebernehmen will: Hier der Link zur Entscheidung. http://relevancy.bger.ch/php/taf/http/checkpdf.php?filename=2007/b_00181_2007_2007_06_21_t.pdf&lang=de&type=azabvger SchnitteUK 14:37, 13. Jun. 2010 (CEST)
Vuvuzela-Markenschutz in der Schweiz
Es gilt folgende Bemerkungen zum obigen Diskussions-Beitrag zu beachten:
Das Schweizerische Bundesverwaltungsgericht hat in seinem Urteil vom 21.6.07 den Begriff "Vuvuzela" wohl als Musikinstrument zurückgewiesen, den Eintrag aber in der Klasse Trompeten zugelassen (vgl. unter www.swissreg.ch; Marken-Nr.: 551429, Klasse 15).
Gemäss dem Wikipedia-Eintrag zum Begriff "Naturtrompeten" (vgl. http://de.wikipedia.org/wiki/Naturtrompete) sind die Vuvuzelas (u.a. auch historisch bedingt) klar der Klasse der Trompeten zuzuordnen. Mit der Rückweisung durch das Schweizerische Bundesverwaltungsgericht, wurde die Vuvuzela demnach lediglich als kein eigentliches neues Musikinstrument angesehen, da damit ja keine verschiedenen Töne oder sogar Melodien erzeugt werden können.
Die Vuvuzela ist ein Naturhorn, keine Naturtrompete - siehe unten unter Funktion (nicht signierter Beitrag von Armateurhornist (Diskussion | Beiträge) 23:35, 16. Jun. 2010 (CEST))
In der Kernklasse der "Trompeten", was die Vuvuzela ja auch gemäss Wikipedia-Eintrag (vgl. http://de.wikipedia.org/wiki/Vuvuzela) darstellt, geniesst der Begriff Vuvuzela in der Schweiz jedoch Markenschutz.
Dieser Diskussions-Beitrag wurde verfasst, um nicht unnötig falsche Hoffnungen zu erwecken bzw. um die (korrekte) rechtliche Sachlage zu wahren.
Die im Artikel angegebene Masincedane Sport CC ist nicht der Pioneer der Vuvuzela. Vielmehr produzierte Boogieblast die Vuvuzela in den frühen 90er Jahren die Vuvuzela in Massen! Seine Bekanntheit erlangte die Vuvuzela bereits 1996 zum Africa Cup of Nations" in Südafrika. Auch hier wurden ausschließlich Boogieblast Vuvuzelas verwendet.
Mit solchen Falschmeldungen versucht Masincedane schon seit einiger Zeit sich eine Art Monopolstellung zu verschaffen!!!!!!!!!!!!!!!!!! (nicht signierter Beitrag von 88.68.70.142 (Diskussion | Beiträge) 15:38, 17. Jun. 2009 (CEST))
"Die ungefähr unterarmlange Trompete aus Plastik oder Blech zählt zu den wichtigsten Erfindungen ihres Landes."
Hab ja nicht viel Ahnung von Südafrika, aber da muss es doch wohl noch mehr geben. Kann man den Markennamen rausmachen? Das ist doch Schleichwerbung... (nicht signierter Beitrag von 131.130.226.123 (Diskussion | Beiträge) 17:44, 17. Jun. 2009 (CEST))
Naja, sie haben ja noch die Apartheit erfunden (nicht signierter Beitrag von 92.252.112.176 (Diskussion | Beiträge) 07:33, 7. Mai 2010 (CEST))
Dies sei nur erwähnt um die korrekte, rechtliche Sachlage zu wahren: Die hier erwähnte, südafrikanische Firma Masincedane Sport CC aus Kapstadt hält seit 2004 die Rechte an der eingetragene Marke Vuvuzela innerhalb der Europäischen Union. Von Masincedane hat die deutsche Urbas|Kehrberg GmbH aus Düsseldorf das exklusiv Recht an der Nutzung der eingetragenen Marke Vuvuzela innerhalb der Europäischen Union im Jahr 2008 erworben. Kann man alles nachlesen und prüfen beim Europäischen Patent- und Markenamt in Alicante (OHIM Office for Harmonization in the internal Market). (nicht signierter Beitrag von 80.132.111.5 (Diskussion | Beiträge) 22:42, 19. Jan. 2010 (CET))
Vuvuzelas auch aus Kelp
Vuvuzelas gibt es laut nano auch aus Kelp. Wohl eher nicht für die breite Masse, aber trotzdem der Hinweis. :) --Pilettes 19:14, 28. Mai 2010 (CEST)
Aussprache Vuvuzela
Kann jemand die Internationale Lautschrift ergänzen? In keinem der fremdsprachlichen Vuvuzela-Artikel ist die Aussprache zu finden. Nach der isZulu Aussprachetabelle unter http://de.wikipedia.org/wiki/IsiZulu müsste "Wuwu sɛla" richtig sein. In der Regel wird die vorletzte Silbe betont. Möglicherweise gilt hier eine Ausnahme? (nicht signierter Beitrag von 85.181.9.88 (Diskussion) 00:23, 1. Jun. 2010 (CEST))
Vuvuzela und Uwe Seeler
Schön finde ich, dass die Nachrichtensprecher auch immer schnell über das Wort rüberhuschen und es damit meist immer klingt wie "Uwe Seeler" :-) -- 78.55.205.51 12:45, 9. Jun. 2010 (CEST)
- Und ich dachte schon, ich wäre der Einzige, der das findet :-) [ˈjoːnatan] (ad fontes) 12:27, 11. Jun. 2010 (CEST)
Habe in der Samstagausgabe in einer Wochenkolumne gelesen, dass es wohl tatsächlich Assoziationen zwischen Uwe Seeler und Vuvuzela gibt! Wäre das eine Quelle? kandschwar 16:57, 13. Jun. 2010 (CEST)
- Uwe Seeler? Ich Kanufahren. Soccer klingt übrigens wie Zocke. Fußballer sind also keine Waschlappen... --Jhoech 21:32, 14. Jun. 2010 (CEST)
Quellen und Belege
Hallo zusammen, in Teilen des Textes der Quellen 6 und 8 wird Bezug genommen auf diesen WP-Artikel. Somit könnt der Eindruck entstehen, dass die Wikipedia sich selbst belegt. Vergleicht dazu bitte den Hinweis bei WP:BLG. Jemand sollte versuchen, bessere Belege für die Textpassagen in diesem WP-Artikel zu finden. Gruß, C-we 19:44, 4. Jun. 2010 (CEST)
Elefant
2 x erwähnt. Liegt natürlich nahe: Afrika => Elefant. Bitte ändern und Ähnlichkeit zu anderen Instrumenten herausarbeiten. Das Ding ist eine Tröte und hat mit den Lauten eines Elefanten nichts zu tun. Geezernil nisi bene 09:11, 9. Jun. 2010 (CEST)
Ergänzungskommentar: sehe ich ganz genau so. Ähnlichkeiten zu einem Schwarm Moskitos liegen da schon näher. Das ist kein Töröt. Mir wäre lieber die würden Elefanten für Stimmung sorgen lassen.. nicht so monoton. (nicht signierter Beitrag von 85.176.158.43 (Diskussion) 17:13, 11. Jun. 2010 (CEST))
Angabe Schallpegel
Bei der Angabe von Schallpegeln (z.B. 120 dB, wie im Text) ist es immer auch erforderlich zu sagen, ob es sich um einen Schalleistungspegel oder um einen Schalldruckpegel handelt. Bei Schalldruckpegeln muß zusätzlich die Entfernung von der Schallquelle (z.B 1 m vor dem Trichter der Vuvuzela) angegeben werden. Sonst sind die Angaben nicht zu gebrauchen. Heiko242 10:45, 12. Jun. 2010 (CEST)
- Korrekt. Der Begriff "Lautstärke" ist außerdem sachlich falsch. Ich suche heute abend einmal nach einer belastbarereren Quelle.--Arneb 16:24, 12. Jun. 2010 (CEST)
- Die Untersuchung auf die sich zur Zeit viele Medien beziehen (vgl. [1]), findet sich hier: [2]. Hier wurde die Vuvuzela mit einem Schalldruckpegel von 123,9 dB(A) gemessen. Allerdings bei einem Abstand von 10 cm. Da eine Verzehnfachung des Abstands zu einer Reduzierung des Schalldrucks um 20 dB führt, bleiben bei einem Meter Abstand "nur" noch 103 dB(A). Die vielzähligen Vergleiche mit einem Düsenjet sind m.E. Quatsch, denn dieses erreicht selbst noch bei 100 m Abstand höhere Schalldrücke. Aäpfel sollte man nicht mit Birnen vergleichen. Als geeignete Quellen für eine Angabe in einem Artikel erscheint mir daher eher folgender Journal-Artikel besser geeignet als Boulevardmedien:
- Swanepoel D, Hall JW III, Koekemoer D.: Vuvuzela -- good for your team, bad for your ears. S Afr Med J 2010; 100: 99-100. [3]
- Ich ersetze daher nun die Quellenangabe und präzisiere die Aussage.--Arneb 23:47, 12. Jun. 2010 (CEST)
- Nachtrag: von den selben Autoren gibt's noch mehr zum Thema. Zum Beispiel [4].--Arneb 00:22, 13. Jun. 2010 (CEST)
- Darf der dfb überhaubt die Spieler ohne Gehörschutz beschäftigen(Sorgfaltspflicht-Gäfährdungsbe-
- teilung?) Nach EU max 85 dB? Was ist Gehörschäden der Spieler? Möglicher Schadensersatz?
- Oder gelten hier die Arbeitschutzrichtlinien nicht? -- Art.Nr.870 14:45, ::13. Jun. 2010 (CEST)
- Dann müssen die Spieler halt Abstand halten, markiert mit rotem Flatterband --85.180.118.168 18:14, 13. Jun. 2010 (CEST)
Die in Deutschland häufige Variante ist gedämpft und erreicht typisch einen Schalldruckpegel von 116dB/1m gemssen auf Achse. Der Dämpfer kann relativ leicht entfernt werden. Damit wird das Instrument erheblich lauter. Ein solches Modell erreicht dann auch mit ungeübten Spielern mehr als 130dB/1m. Quelle [5] Dort finden sich auch Hörbeispiele für das gedämpfte und ungedämpfte Modell. --92.206.19.62 18:19, 15. Jun. 2010 (CEST)
Herkunft
Im Artikel wird bisher der Eindruck erweckt, die Vuvuzela stamme aus SA. SPON zufolge kam sie aber als Import aus den USA ins Land. Auch Boogieblast verweist auf "America" und sogar ein chinesisches Frauen-Basketball-Team. Ich halte die Info für relevant, auch angesichts des Drangs, das Ding als typisch und ursprünglich afrikanisch hinzustellen. Oder? Wäre nur schön, wenn man eine präzise Quelle dafür hätte. --Slunce 16:37, 12. Jun. 2010 (CEST)
Im Artikel wird aus verschiedenen Quellen zitiert, dass die Vuvuzela ein Symbol des südafrikanischen Fußballs ist. Weiterhin heißt es aber, dass das Instrument (nur) aus Blech oder Kunststoff gefertigt wird. Keine Rede von Holz oder Knochen. Bis zur Kolonialisierung lebten die Bewohner dieser Gegend allerdings in der Stein- bzw. Früheisenzeit (siehe Artikel zu Südafrika und Bantu). Ich finde, dieser Artikel widerspricht sich hier und sollte mit den Quellen kritischer umgehen.StefanKutschmar 21:50, 13. Jun. 2010 (CEST)
- Da in der Stein- bzw. Früheisenzeit nach heutigem Kenntnisstand noch kein (organisierter) Fußball gespielt wurde, ist diese Anmerkung einfach nur "für die Tonne". Es gibt durchaus auch Symbole, die nicht aus frühchristlicher Zeit herrühren müssen...-- KV 28 07:41, 15. Jun. 2010 (CEST)
- Also haben Afrikaner in diesem Jahrtausend die Trompete neu erfunden, und dann gleich mit nur einem Ton? Ja, wieso habe ich denn bereits Ende der siebziger Jahre des vorigen Jahrtausends ein baugleiches Maximalpigmentiertenmonophon in Brasilien kaufen können - hergestellt in Brasilien, in farbigem Plastik massengefertigt, überall käuflich erhältlich und bei Sportveranstaltungen als Krachmacher verwendet? Dieses Highlight des Instrumentenbaus ist wohl doch nicht im neuen Jahrtausend in Südafrika erfunden worden. (nicht signierter Beitrag von 217.88.116.167 (Diskussion) 19:40, 1. Aug. 2010 (CEST))
Kuduzela
Hallo was fehlt ist IMHO ein Bezug zu den Kuduzelas, also den (wahrscheinlich ursprünglichen) Instrumenten aus den Hörnern der Kudu-Antilope. --Cepheiden 17:39, 12. Jun. 2010 (CEST)
- Hi! Auch die Kuduzela scheint kein traditionelles/ursprüngliches Instrument zu sein, sondern ein WM-Merchandising-Artikel. Siehe zum Beispiel diesen Artikel. Ob unbedingt ein Bezug darauf in den Vuvuzela-Artikel gehört? Ich zweifle --Slunce 21:10, 12. Jun. 2010 (CEST)
- Auf die traditionellen Ursprünge (möglicherweise mit einem anderen Namen) wird doch auch in dem von dir verlinkten Artikel eingegangen. Als verwandtes Instrument zu einem ähnlichen Zweck in heutigen Tagen wäre ein Verweis doch wahrscheinlich sinnvoll.-- Kramer 21:17, 12. Jun. 2010 (CEST)
- Ja, das vielleicht. Nur scheint mir der Begriff Kuduzela eine Neuprägung zu sein. Insoferen könnte man vielleicht auf das Kudu-Horn verweisen - ob das aber wirklich zu einem ähnlichen Zweck verwandt worden ist, erscheint mir fraglich. Vielleicht muss man sich auch einfach damit abfinden, dass die Vuvuzela keine lange und auch keine besonders afrikanische Tradition hat. --Slunce 21:47, 12. Jun. 2010 (CEST)
- Auf die traditionellen Ursprünge (möglicherweise mit einem anderen Namen) wird doch auch in dem von dir verlinkten Artikel eingegangen. Als verwandtes Instrument zu einem ähnlichen Zweck in heutigen Tagen wäre ein Verweis doch wahrscheinlich sinnvoll.-- Kramer 21:17, 12. Jun. 2010 (CEST)
Abschnitt "Geschichte"
"...aus Blech oder Zinn hergestellt". Waren die aus Zinn nicht aus Zinnblech? --MannMaus 22:16, 12. Jun. 2010 (CEST)
- erledigt, wie ich sehe. Danke. --MannMaus 12:40, 13. Jun. 2010 (CEST)
127 Dezibel
Die Süddeutsche Zeitung schreibt, eine Vuvuzela erreiche bis zu 127 Dezibel. Im Artikel ist von 120 die Rede. Die Zahl 127 stammt vermutlich aus einer Studie des Hörgeräte-Herstellers Phonak: http://www.rp-online.de/sport/fussball/nationalelf/wm/Vuvuzela-lauter-als-Kettensaege_aid_866094.html
In dem Artikel fehlt die Erwähnung der Tatsache, dass die Vuvuzela auch in Südafrika auf Kritik stößt, z.B. beim Chefredakteur der "Sunday Times", der größten wöchentlichen Zeitung in Südafrika, siehe Artikel im Handelsblatt --Longinus Müller 11:32, 13. Jun. 2010 (CEST)
- Zu den "Dezibel" siehe oben im Qbschnitt "Angabe Schallpegel". --Arneb 16:56, 13. Jun. 2010 (CEST)
Messergebnisse zu einer Vuvuzela finden sich unter [6] Das typische deutsche Modell erreicht problemlos 116dB und ist damit in jedem Fall gesundheitlich bedenklich. --Docjordan 14:57, 14. Jun. 2010 (CEST)
Funktion
Ich finde im Artikel leider kaum hilfreiche Aussagen über die Funktionsweise dieses Instruments. Es wird lediglich erwähnt, dass man Lippen- und Lungenkraft benötige, um eine Vuvuzela zu blasen. Wie funktioniert als die Klangerzeugung? Ähnlich wie bei einer Trompete bzw. Posaune? Ich vermute es, aber ich habe das Instrument noch nie gesehen oder gespielt. Bitte einarbeiten.--Kauke 11:51, 13. Jun. 2010 (CEST)
- Ja, scheint vom Prinzip her ein Blechblasinstrument zu sein, bei dem der Ton durch das Schwingen der Lippen erzeugt wird. Ich denke, die Vuvuzela als Variante der Fanfare zu bezeichnen, wäre am passendsten. Und, ja, das fehlt noch im Artikel und sollte eingearbeitet werden ;-) --Alfe 13:58, 13. Jun. 2010 (CEST)
- eine Naturtrompete, hab mal was ergänzt--Zaphiro Ansprache? 18:35, 13. Jun. 2010 (CEST)
- Kann das bestätigen - habe beides schon geblasen (Vuvuzela und Blechbasinstrument). Die Technik ist die gleiche, auch wenn das Mundstück der Vuvuzela ungewöhnlich groß ist.
- Die Behauptung im Artikel, es könnten mehrere Naturtöne hervorgebracht werden, konnte ich auf dem von mir ausprobierten Exemplar aus Plastik dagegen nicht verifizieren: ich bekam beim besten Willen nur einen einzigen Ton heraus, und auf dem Fürst-Pless-Horn schaffe ich immerhin sechs verschiedene. Vielleicht muss man das ja auch erst lernen und üben. --Snevern (Mentorenprogramm) 20:20, 14. Jun. 2010 (CEST)
- Das geht, zumindest auf der dreiteiligen Version für den europäischen Markt. Drei Töne, Grundton, Oktave und (theoretisch) Duodezime, bekomme ich da raus, wobei der dritte Ton nicht mehr sauber intoniert. Dazu sind Kenntnisse auf anderen Naturhörnern (Fürst-Pless-Horn, Parforcehorn) allerdings sehr hilfreich.--Arnulf zu Linden 16:40, 20. Jun. 2010 (CEST)
- eine Naturtrompete, hab mal was ergänzt--Zaphiro Ansprache? 18:35, 13. Jun. 2010 (CEST)
Vuvuzela eine Naturtrompete oder ein Naturhorn?
Die Vuvuzela ist ein Naturhorn und keine Naturtrompete. Sie ist zwar von der Bauform eine Trompete – gestreckte Bauform, aber von der Bauart ein Horn.(ist ja auch einem Tierhorn nachempfunden)
Das Merkmal eines Horns oder einer Trompete ist nicht die Bauform sondern der konische oder zylindrische Verlauf des Rohres!
Im Umkehrschluss heißt das, wenn man eine Trompete wickelt wie ein Horn, sieht sie zwar aus wie ein Horn, bleibt aber immer noch eine Trompete oder wenn man ein Horn gestreckt wie eine Trompete wickelt, oder auch gerade lässt (Alphorn) bleibt es doch ein Horn.
Es wundert mich doch sehr, dass man das in der Schweiz nicht so sieht.
Entscheidend ist der Klang!
Trompete (und Posaune, engl. Trombone): Ca 60 %des Rohrverlaufes zylindrisch, Rest konisch.
Horn: Fast komplett konisch.
Vuvuzela nur 1 Ton?? Ich muss mich doch sehr wundern, denn ein einigermaßen geschulter Blechbläser wird in der Lage sein mehrere Töne auf diesem „Instrument“ hervorzubringen.
--Armateurhornist 23:16, 16. Jun. 2010 (CEST)
- Mir kommt da grade was... (hab's eben auch schon in WP:AUS gestellt, aber nochmal hier, weil hier vielleicht Leute mitlesen, die das Ding naeher kennen: Nebenstehende „Nebeltröte“ (Nebelhorn) hat im Mundstueck ein Plaettchen (Zunge), das den Ton erzeugt. Damit ist dann auch wohl nur 1 Ton auf dem Ding spielbar, und es erfordert keine Kunst, da man im Unterschied zu Trompeten, Hoernern usw. einfach nur reinblasen muss. Funktioniert die Vuvuzela vielleicht nach dem gleichen Prinzip, hat sie auch eine "Zunge" (oder eine Kante wie bei Pfeifen) zur Tonerzeugung? Und wenn ja, kann sie dann ueberhaupt noch als Naturtrompete gelten? --Neitram 01:43, 18. Jun. 2010 (CEST)
- Auf einer Vuvuzela können mehrere Töne geTRÖÖTet werden,auf einer Nebeltröte nicht--188.100.29.105 13:12, 27. Jun. 2010 (CEST)
Tonhöhe
Ist das außer dem Blog (dort eher WP:OR) eigentlich belegbar und auch definierbar, diese Tröten haben doch unterschiedliche Größen. Evtl wird aber eine "Übermacht" bestimmter industrieller Längen dominant. Hätte da aber lieber einen seriöseren Beleg--Zaphiro Ansprache? 18:23, 13. Jun. 2010 (CEST)
- habs rausgenommen, besser Hertzangaben vgl etwa en.WP sowie mehrere potentielle Refs, es gibt zudem mehrere Ais, Blog wurde ja zudem auch entfernt--Zaphiro Ansprache? 01:07, 14. Jun. 2010 (CEST)
Messergebnisse zu einer Vuvuzela finden sich unter [7] Die Tonhöhe des typischen deutschen Modells liegt bei etwa 230-250Hz
Verbot
der Chef der WM erwägt ein Verbot der Flöten, auch weil die Spieler das Trillerpfeifen der Schiris nicht mehr hören können, wurde eben im TV berichtet: Warum werden die Schiris eigentlich nicht mit einer Vuvuzela ausgerüstet?--62.143.74.253 18:28, 13. Jun. 2010 (CEST)
- http://www.spiegel.de/sport/fussball/0,1518,700405,00.html erster Googletreffer --SpiegelLeser 18:29, 13. Jun. 2010 (CEST)
Uwe Seeler
Dass Vuvuzela wie Uwe Seeler klingen würde, halte ich für eine ziemlich seltsame Behauptung. Behauptet aber wird es, auch hier (Beispiel: [8]). Ich halte das für Unfug, und mir kam bis zum Lesen eben dieser seltsamen Behauptungen nie der Gedanke an Ähnlichkeiten in der Aussprache.
Besser also, es hier zu klären: Hat diese behauptete Ähnlichkeit etwas im Artikel verloren? Gibt es weitere Länder, in denen die Vuvuzela auch nur im entferntesten ähnlich klingt wie etwas, das Einheimischen lieb und teuer ist?
--Klugschnacker 22:25, 13. Jun. 2010 (CEST)
- Reuters bringts auch. Ich wäre auch nicht drauf gekommen, wenn nicht genügend Medien, TV etc. das bringen würden. Google bringt über 14.000 Ergebnisse für die Kombination. liesel 22:37, 13. Jun. 2010 (CEST)
- Jetzt grad sogar der Olli im ZDF. liesel 23:04, 13. Jun. 2010 (CEST)
- stimmt, hab es aber mal als "Trivium" gaanz nach unten verschoben und dargestellt, das dies Medien behaupten--Zaphiro Ansprache? 00:49, 14. Jun. 2010 (CEST)
- Den Baustein den die Bauleute verwurfen werden, ist zum Anstoß geworden. Uwe Seeler redet also nur heiße Luft?--Jhoech 21:53, 14. Jun. 2010 (CEST)
- stimmt, hab es aber mal als "Trivium" gaanz nach unten verschoben und dargestellt, das dies Medien behaupten--Zaphiro Ansprache? 00:49, 14. Jun. 2010 (CEST)
Klang
Im Artikel steht, dass Vuvuzelas ungefähr klingen wie tiefe Nebelhörner. Sollte da nicht gemeint sein, dass sie wie hohe Nebelhörner klingen? Mir scheint es zumindest so, weil ich bisher mit ganz wenigen Ausnahmen nur Nebelhörner gehört habe, die deutlich tiefer klingen. --92.76.109.52 23:28, 13. Jun. 2010 (CEST)
- Stimmt. In der Quelle stand auch nicht von Nebelhorn drin. Vielleicht waren diese Druckluftwarnhörner gemeint. Habs' rausgenommen. -- Arcudaki Blitzableiter 12:40, 14. Jun. 2010 (CEST)
- Logisch, die anderen Fußballfanüblichen "Hupen" müssten hiermit gemeint sein. Darauf bin ich gar nicht gekommen, weil ein "Nebelhorn" für mich auf einem Schiff zu finden ist. Jetzt leuchtet mir die ursprüngliche Bezeichnung ein. --92.76.109.52 11:26, 15. Jun. 2010 (CEST)
Orthografische Anmerkung
Möchte an dieser Stelle nur anmerken, dass der Satz (Abschnitt Funktion) "Sie emittiert einen monotonen Klang wie ein Elefant" nicht nur semantisch fragwürdig ist, sondern auch orthografisch ein bißchen am Thema vorbei. Ach ja, und wo wir grade dabei sind: die Syntax könnte auch etwas hübscher sein ;-)
Wie wäre es mit "Sie imitiert den monotonen Trompetenlaut eines Elefanten"?
klugscheißmodus aus... ;-)
Beste Grüße
Vuvu --94.221.98.22 14:50, 14. Jun. 2010 (CEST)
- übernehme mal Deinen Vorschlag, wobei das Sätzchen imho auch redundant ist (steht weiter oben schon)--Zaphiro Ansprache? 15:02, 14. Jun. 2010 (CEST)
- Und was ist jetzt an dem Satz semantisch fragwürdig, und was hat das mit Rechtschreibung zu tun? --androl ☖☗ 19:01, 17. Jun. 2010 (CEST)
- Das würde mich auch interessieren. Es fehlt im Zitat ein Punkt am Ende - das ist aber auch schon alles. 88.152.4.45 15:16, 19. Jun. 2010 (CEST)
- Und was ist jetzt an dem Satz semantisch fragwürdig, und was hat das mit Rechtschreibung zu tun? --androl ☖☗ 19:01, 17. Jun. 2010 (CEST)
Gibt es für den Inhalt des Satzes irgendwelche Quellen? Wer behauptet denn, daß Elefanten nur monoton trompeten können? Gruß, Franz Halač 13:41, 20. Jun. 2010 (CEST)
Vuvuzela-Filter
Bei Weblinks einfügen: http://www.surfpoeten.de/tube/vuvuzela_filter --91.192.15.71 15:01, 14. Jun. 2010 (CEST)
- wurde mit Hinweis auf WP:WEB hier (zurecht) entfernt--Zaphiro Ansprache? 15:07, 14. Jun. 2010 (CEST)
Klangbeispiel
Die englische Wikipedia hat ein Klangbeispiel könnte man das nicht übernehmen? Würde es selber machen kenne mich aber damit nicht gut genug aus.
Vuvuzela-Filter bei Fernsehsendern
Wie man (mir ist es gerade bei Italien-Portugal aufgefallen) werden seit neustem bei der WM große Teile des Vuvuzela-Lärm ausgefiltert (siehe http://newsticker.sueddeutsche.de/list/id/1001485). Könnte man in Zusammenhang mit der WM einbringen
--84.184.215.50 21:24, 14. Jun. 2010 (CEST)
- Paraguay. ;-) --SpiegelLeser 21:27, 14. Jun. 2010 (CEST)
- Ich dachte schon in Österreich wurde ein anderes Spiel übertragen, als in Deutschland. ;-) --Pfiat diΛV¿? Noch Fragen? 23:09, 14. Jun. 2010 (CEST)
- Achso! --05:42, 15. Jun. 2010 (CEST)
- Ha ha ha! --05:42, 15. Jun. 2010 (CEST) (ohne Benutzername signierter Beitrag von 89.245.202.174 (Diskussion )
Aussprache
Leider ist die Seite gesperrt, außerdem kann ich nicht diese Lautschrift. Kann das mal wer korrigieren, korrekt ist (auch wenn in Berichten meist falsch erwähnt) nicht Vuuuvuuuuzeeeelaaaaa sondern Vuuuu-vutz-e-la mit stimmlosem zweiten u und stimmlosem a. --79.224.250.159 16:01, 15. Jun. 2010 (CEST)
doppeltgemoppelt
"FIFA-Präsident Sepp Blatter sprach sich gegen ein Verbot der Vuvuzela in den WM-Stadien aus und sagte: "..." und sprach sich gegen ein Verbot der Vuvuzela in den WM-Stadien aus." Kanns leider nicht korrigieren. 85.178.81.241 13:01, 16. Jun. 2010 (CEST)
- ist korrigiert (war mein Fehler)--- Zaphiro Ansprache? 18:30, 16. Jun. 2010 (CEST)
Auch interessant! Bauts wer ein?
http://derstandard.at/1276413232156/Ethnologe-Vuvuzela-Tradition-ganze-neun-Jahre-alt (nicht signierter Beitrag von 78.53.39.96 (Diskussion) 00:28, 17. Jun. 2010 (CEST))
- Interessant, einen anderen Ethologen, der ähnliches sagt hatte ich aber schon eingebaut. Mal sehen was sich machen lässt--- Zaphiro Ansprache? 10:35, 17. Jun. 2010 (CEST)
Offene Fragen
Die Kritik an der Vuvuzela wird im Artikel reichlich dokumentiert, aber es muss ja auch Menschen geben, die dieses Geräusch irgendwie toll finden. Was sagen eigentlich die Befürworter des Instrumentes? Warum machen sie diesen Dauerkrach? Und warum wird die Vuvuzela eigentlich permanent während des gesamten Spieles unabhängig vom Spielverlauf betätigt, so dass dieser charakteristische, alles niederwalzende Dauerton entsteht? --KLa 08:46, 17. Jun. 2010 (CEST)
- Es ist ein "Kultur-Ding": Die WM macht uns klar, wie "intolerant" wir sind (wie wenig wir etwas aushalten, das uns fremd und ungewöhnlich und unnötig erscheint - weil UNSERE Sicht der Dinge vernünftiger ist...). Wir können uns noch nicht einmal vorstellen, WARUM DIE DAS DING ÜBERHAUPT BLASEN ! Es gibt andere Kulturen, die können sich auf den Tod nicht vorstellen, dass man zu Tausenden im Krach und Dieselgeruch einer Grossstadt leben kann. Beantwortet das die Frage ? Geezernil nisi bene 09:23, 17. Jun. 2010 (CEST)
- Nein, denn das ist eine persönliche Ansicht. Es müsste im Artikel erwähnt werden, wie die Benutzer der Vuvuzela ihre Tätigkeit begründen. Berufen sie sich dabei tatsächlich auf Kultur? Wollen sie damit die Spieler anfeuern? Wollen sie sich damit selbst oder anderen eine Freude bereiten? Ein entsprechender Edit muss aber unbedingt gut belegt werden. --KLa 09:33, 17. Jun. 2010 (CEST)
- Warum singen die Liddypooler, warum klatschen die Hamburger, warum schlägt Manolo die Trommel? “I have always said that Africa has a different rhythm, a different sound,” Sepp Blatter, president of soccer’s governing body, said in a Twitter post. “I don’t see banning the music traditions of fans in their own country.” Weil es ihnen so Spass macht. Muss man Spass begründen? Geezernil nisi bene 09:41, 17. Jun. 2010 (CEST)
- ein Erklärungsversuch: Monotonie erzeugt eine Art Ekstase, vgl etwa Trancetanz. Im westlichen Kulturkreis etwa bei jedem Rave bzw Techno-Party vorzufinden. Außerdem in der einen ref recht treffend dargestellt: Einschüchterung des Feindes "Der Affe wird durch viel Krach erlegt", sagt ein altes afrikanisches Sprichwort. Und dies ist auch der Zweck der Vuvuzelas: den Gegner mit dem Lärm einzuschüchtern, ihn zu irritieren und aus dem Konzept zu bringen." (Hat gestern aber bei den Südafrikanern wohl nicht funktioniert ;-) Krach machen ist aber auch was Globales (Böller, Pfeifkonzerte, Gasdruckhupen etc pp und erfüllt wohl ähnliche Zwecke, man denke nur an Silvester (hier ursprünglich Geister vertreiben ?!)--- Zaphiro Ansprache? 10:27, 17. Jun. 2010 (CEST)
- Aber wenn ALLE in JEDEM Stadion immer den GLEICHEN Krach machen - wieso fühlt man sich einmal unterstützt und einmal irritiert? Es ist ja noch nicht einmal ein bestimmter Rhythmus drin (nur einmal dieses Anschwellen gehört). Hier in dem bereits verlinkten Artikel wird auch nicht mehr gesagt als etwa "wir sind hier zusammen gekommen" und "hier steppt der
BärAffe", also "wir haben Spasssss und jeder soll das wissen/hören können". Geezernil nisi bene 18:29, 17. Jun. 2010 (CEST) - Wenn Typen wie Sepp Blatter sowas sagen wie "Afrika hat nunmal einen anderen Rhythmus und ist ganz toll voller Tanz und Energie" etc., dann geht es hauptsaechlich darum, dass man sich eigentlich schaemt wegen der Apartheid damals, und jetzt dafuer Suedafrika und alles, was damit zu tun hat, umso "toller" und eigenstaendiger finden will, um sein Gewissen zu beruhigen. (nicht signierter Beitrag von 82.139.196.68 (Diskussion) 00:46, 26. Jun. 2010 (CEST))
- Aber wenn ALLE in JEDEM Stadion immer den GLEICHEN Krach machen - wieso fühlt man sich einmal unterstützt und einmal irritiert? Es ist ja noch nicht einmal ein bestimmter Rhythmus drin (nur einmal dieses Anschwellen gehört). Hier in dem bereits verlinkten Artikel wird auch nicht mehr gesagt als etwa "wir sind hier zusammen gekommen" und "hier steppt der
- ein Erklärungsversuch: Monotonie erzeugt eine Art Ekstase, vgl etwa Trancetanz. Im westlichen Kulturkreis etwa bei jedem Rave bzw Techno-Party vorzufinden. Außerdem in der einen ref recht treffend dargestellt: Einschüchterung des Feindes "Der Affe wird durch viel Krach erlegt", sagt ein altes afrikanisches Sprichwort. Und dies ist auch der Zweck der Vuvuzelas: den Gegner mit dem Lärm einzuschüchtern, ihn zu irritieren und aus dem Konzept zu bringen." (Hat gestern aber bei den Südafrikanern wohl nicht funktioniert ;-) Krach machen ist aber auch was Globales (Böller, Pfeifkonzerte, Gasdruckhupen etc pp und erfüllt wohl ähnliche Zwecke, man denke nur an Silvester (hier ursprünglich Geister vertreiben ?!)--- Zaphiro Ansprache? 10:27, 17. Jun. 2010 (CEST)
- Warum singen die Liddypooler, warum klatschen die Hamburger, warum schlägt Manolo die Trommel? “I have always said that Africa has a different rhythm, a different sound,” Sepp Blatter, president of soccer’s governing body, said in a Twitter post. “I don’t see banning the music traditions of fans in their own country.” Weil es ihnen so Spass macht. Muss man Spass begründen? Geezernil nisi bene 09:41, 17. Jun. 2010 (CEST)
- Nein, denn das ist eine persönliche Ansicht. Es müsste im Artikel erwähnt werden, wie die Benutzer der Vuvuzela ihre Tätigkeit begründen. Berufen sie sich dabei tatsächlich auf Kultur? Wollen sie damit die Spieler anfeuern? Wollen sie sich damit selbst oder anderen eine Freude bereiten? Ein entsprechender Edit muss aber unbedingt gut belegt werden. --KLa 09:33, 17. Jun. 2010 (CEST)
Herkunft des Wortes Vuvuzela vom Wort shower?
- Die Herkunft des Namens ist umstritten. Er könnte [...] von „duschen“ (shower) [...] abgeleitet [sein]
Kann mir jemand erklären, wie das gemeint ist? Die beiden Wörter klingen nicht gerade ähnlich. --androl ☖☗ 18:56, 17. Jun. 2010 (CEST)
- gerade vom Tröten auf der Straße genervt ;-) aber laut Artikel und Referenz heißt es: "There's uncertainty on the origin of the word "vuvuzela". Some say it comes from the isiZulu for - wait for it - "making noise". Others say it's from township slang related to the word "shower", because it "showers people with music" - or, more prosaically, looks a little like a shower head." Als einen Slang, ob das was mit dem englischsprachigen Shower zu tun hat, wird aber nicht deutlich (nur ein Bezug). Es wurde eben aus der englischsprachigen ref übersetzt. Denke in den Townships spricht man eher eine der vielen Sprachen Südafrikas beziehungsweise Mischungen bzw Soziolekte daraus, vgl dort (Afrikaans, Englisch, Süd-Ndebele, isiXhosa, isiZulu, Nord-Sotho, Süd-Sotho, Setswana, Siswati, Tshivenda, Xitsonga) --- Zaphiro Ansprache? 16:38, 18. Jun. 2010 (CEST)
Fehler in Einzelnachweis 11.
Im angegebenen Stern-Artikel ist der Name des Co-Firmenchefs von Masincedane Sport falsch geschrieben: statt van Sharkwijk lautet der Nachname van Schalkwijk.
Nachzulesen u.a. hier: http://www.onsoranje.nl/nieuws/blogs/artikel/3100/3577/neil-grote-winnaar-van-het-wk, http://www.busrep.co.za/index.php?fArticleId=2085792 (nicht signierter Beitrag von 188.108.238.166 (Diskussion) 16:31, 22. Jun. 2010 (CEST))
- hier auch, wird korrigiert--- Zaphiro Ansprache? 11:18, 23. Jun. 2010 (CEST)
Deutschland
Sind die Vuvuzelas in Deutschland auch echt oder sind es nur Kopien. Steht hier nicht drin. (nicht signierter Beitrag von 91.44.197.160 (Diskussion) 17:54, 22. Jun. 2010 (CEST))
Traditionelles Instrument?
Bisweilen ist zu hören oder z. B. hier zu lesen, dass die Vuvuzela früher afrikanischen Fischern zum Geben von Signalen diente; in diesem Zusammenhang heißt es auch, die Vuvuzelas aus Seetang seien die "originalen". Stimmt das oder ist es fürs Marketing erfunden? --O DM 19:17, 23. Jun. 2010 (CEST)
- hier steht gar, das Vorläufer Anfang letzten Jahrhunderts von Baptisten eingesetzt wurde. Ich halte das für Medienkonstruktionen, solche Signalinstrumente sind wahrscheinlich noch viel früher üblich gewesen, hießen aber eben nicht Vuvuzela (sonst gäbe es etwa auch Literatur darüber)--- Zaphiro Ansprache? 16:46, 24. Jun. 2010 (CEST)
- PS: hab das mal rausgenommen, da die Herstellung aus Kelp die Idee eines einzelnen ist, vgl ND "Adam Carnegie, Grafiker aus Kapstadt, hatte die Idee, aus Seetang bunt bemalte Vuvuzelas herzustellen"--- Zaphiro Ansprache? 16:55, 24. Jun. 2010 (CEST)
Zur Geschichte der Vuvuzela: Vom Ursprung der Vuvuzela als Instrument der »Nazarite Church« (nicht signierter Beitrag von 87.163.228.54 (Diskussion) 09:24, 29. Jun. 2010 (CEST))
Schalldruck Addition
"Beim Abspielen der MP3 wird der Lärm im Gegenteil verdoppelt.[30]" Dies zweifele ich startk an. Bin kein Experte, aber wenn man zwei gleich laute Schallquellen gleichzeitig hört, ist das nicht so laut wie eine soppelt so laute (sondern leiser) (nicht signierter Beitrag von 93.220.240.221 (Diskussion) 16:14, 24. Jun. 2010 (CEST))
- leiser zwar nicht, aber auch nicht doppelt so laut--- Zaphiro Ansprache? 16:58, 24. Jun. 2010 (CEST)
korrektur grammatik: bis zu einem Meter lange Röhre - 3. fall nicht 4.
Das Instrument besitzt eine konische, bis zu einem Meter lange Röhre -- ---- (nicht signierter Beitrag von 188.195.183.173 (Diskussion) 06:19, 25. Jun. 2010 (CEST))
Herkunft II
Als Außenstehender muss ich sagen, dass die Herkunft der Vuvuzela viel zu kompliziert ist.
Ich habe in einer Zeitung gelesen, dass die Erfinder der in der Form weltbekannten Vuvuzela eine Chorgruppe einer südafrikanischen anglikanischen Kirche ist, die diese Tröten für den Gospelsong verwendet haben. Und eine Firma hat diese Tröten dann produzieren lassen und erfolgreich als kulturelles "Traditionsinstrument" vermarktet.
Die Vuvuzela ist eine klassische Traditionserfindung, so wie der angebliche uralte griechische Volkstanz Sirtaki, der erst in den 70er Jahren erfunden worden ist.
Diese Tröte hat nichts mit afrikanischer Kultur oder Tradition zu tun. Alles reiner Unfug, damit die Schwarzen da unten auf diesen Schmäh hereinfallen und lustig herumtröten.
Das sollte man im Artikel klar und unmissverständlich schreiben.
2.) Der Abschnitt Vuvuzela#Wissenschaftliche_Bewertung ist, finde ich, komplett unnötig. Der Vuvuzela wird viel zu viel Bedeutung zugewiesen als sie es tatsächlich ist. Die Vuvuzela ist schlicht und einfach ein Fanartikel. Mehr nicht. --Braunauer 14:52, 25. Jun. 2010 (CEST)
- Deine Argumente stehen aber gerade genau in diesem Absatz, zu den Baptisten schau mal drei Absätze weiter oben (die behaupten das laut BBC zumindest, klar ist aber, dass das Ding selber noch nicht so hieß)--- Zaphiro Ansprache? 14:55, 25. Jun. 2010 (CEST)
Hygiene
Das Thema wurde bisher noch gar nicht behandelt: Da man in die Dinger nicht hineinpustet (sie besitzen ja keine eigene Schallmembran) sondern hineinprustet, sind die Tröten zwangsläufig Spuckesammler. Es ist wohl kaum besonders prickelnd, im Stadion jemanden hinter sich zu haben, dem der Sabber spätestens zur Halbzeit vorne raustropft. Und wie ist es mit lungengängigen Krankheiten wie Tuberkulose ? Vielleicht kann das jemand kompetenterweise ergänzen. (nicht signierter Beitrag von 91.67.195.160 (Diskussion) 19:10, 7. Jul. 2010 (CEST))
Recyling der Vuvuzela
Es gibt eine recycling idee für die Vuvuzela, mit der die jetzt nach der WM vor dem wegwerfen bewahrt werden können, die Vuvunella. Das passt doch noch ganz gut zur trivia finde ich.
Einzelnachweis:
http://www.youtube.com/watch?v=TUSF4-xkotI
-- 89.204.153.98 20:07, 11. Jul. 2010 (CEST)
Recycling dürfte voreilig sein. Kam gerade (in Brüssel) an einer Milchbauern-Demo vorbei, die Dinger werden ganz einfach nach der WM weiterverwendet! --91.194.202.5 12:51, 12. Jul. 2010 (CEST)
- auch hier eine Demobeispiel mit Bild (Stuttgart 21)--- Zaphiro Ansprache? 13:56, 16. Aug. 2010 (CEST)
Nachfolger zur EM 2012
Die Zozulica, einer slawischen Tonpfeife nachempfunden. http://www.blick.ch/sport/fussball/international/nach-vuvuzela-folgt-mit-der-zozulica-naechster-nervtoeter-169749 --Nobbi 18:40, 1. Apr. 2011 (CEST)
- Zuerst die Frage: Warum ist der "Vuvuzela"-Artikel gesperrt? Gibt es da einen Grund für? ----- Zur Zozulica: Das dürfte eher ein Aprilscherz bzw. schlechter Marketing-Gag sein. Erstens hat es mit Fußball rein gar nichts zu tun - in Stadien kommen sie jedenfalls bisher nicht zum Einsatz. Ob sie tief in die dortige Kultur verwurzelt ist, weiß ich nicht - dagegen spricht allerdings, dass selbst die polnischen, ukrainischen und russischen Wikipedia-Ausgaben das Wort gar nicht kennen. Die sehr ähnliche Okarina hingegen ist in allen möglichen Sprachen verfügbar. Gegen den Einsatz beim Fußball spricht auch, dass man - ähnlich wie bei einer Ocarina bzw. Blockflöte - die entsprechende Grifftechniken lernen müsste - das tun sich die angetrunkenen Fans sicher nicht an :-) Und ohne die Griffe kommt da nur ein einziger Ton raus. Zudem ist mit derartigen Instrumenten keine besonders hohe Lautstärken möglich - selbst Blockflöten sind deutlich lauter. Von daher würde es kaum zu einer ernsthaften Lärmbelästigung während der EM kommen. Allenfalls mit Trillerpfeifen ließe sich noch etwas Radau machen. Allerdings sind auch diese den Vuvuzelas unterlegen. Wer also bei Fußball-Ereignissen für Lärm sorgen will, etwa im Stadion, bei Autokorsos, WM-Partys o. ä., hat also zur Vuvuzela keine ernstzunehmende Alternative. 91.2.194.112 03:48, 3. Apr. 2011 (CEST)
Der Sound auf der Wiki Seite...
...klingt kein bisschen wie eine Vuvuzela. Was soll das sein? Jemand der in eine Küchenrolle schreit? (nicht signierter Beitrag von 93.130.248.239 (Diskussion) 06:30, 25. Sep. 2013 (CEST))
Tonerzeugung
Ich bezweifle, dass die im Handel erhältlichen Plastikdinger mit einem Trompetenmundstück ausgestattet sind und so gespielt werden. Ehrlich gesagt scheint es mir höchst unwahrscheinlich, dass jeder Fan in der Lage ist, einfach so den Blechbläser-Ansatz zu meistern. Ausserdem legt der Klang nahe, dass es sich um ein eingebautes schwingendes Plättchen handelt, das durch schlichtes Hineinblasen zum Schwingen gebracht wird. Ich danke aufrichtig für Bestätigung oder Widerlegung meines Verdachts. (nicht signierter Beitrag von 2A02:1205:C687:1890:110E:F9D4:CAB8:E3C1 (Diskussion | Beiträge) 17:17, 20. Feb. 2016 (CET))