Diskussion:Wählerstromanalyse
Nachteile
Bearbeiten- „Erstwähler, Zu- und Weggezogene sowie Verstorbene werden nicht einberechnet.“ Doch, durchaus.
- „Wählerstromanalysen rechnen mit einer ‚Partei‘ der Nichtwähler, die so in der Wirklichkeit nicht existiert.“ Was genau soll das bedeuten? Selbstverständlich müssen Nichtwählerströme berücksichtigt werden. Was das mit einer Partei oder „Partei“ zu tun haben soll, erschließt sich mir nicht. --Kronf @ 19:33, 22. Mai 2014 (CEST)
Methode
BearbeitenBei der Methode "multiple Regression" wird eine Zielvariable (y-Variable) durch mehrere Informationsvariablen (x-Variablen) erklärt. Welches sind bei der Wählerstromanalyse die y-Variable und die x-Variablen? Dies müsste zum besseren Verständnis angegeben werden. (nicht signierter Beitrag von 92.211.168.85 (Diskussion) 17:46, 5. Jan. 2017 (CET))
Krautreporter Ignoranz
BearbeitenDas ist schon witzig: In diesem Artikel von Krautreporter (paywall leicht zu überwinden) wird ausführlich eine enorme Fehlerhaftigkeit von umfragenbasierten Wählerstromanalysen ausgerollt. Und dann zu der rein statistischen Methode, die allein auf Wahlbezirksdaten basiert, kommt - nichts. Da muss man sich schon fragen ob der Krautreporter verstanden hat dass es eben diese umfragelosen Methode/n auch gibt. Dabei ist natürlich genau das der eigentliche Gag an der Wählerstromanalyse - wie Umfragen funktionieren ist ja dagegen sehr banal. Es sollte genügen unseren Artikel dazu gelesen zu haben (, obwohl der in grossen Teilen auch konfus unverständlich ist) um davon zu wissen. Die krautige Titelaussage „Wohin die Wähler wandern, weiß niemand“ ist mit dieser kompletten Auslassung jedenfalls völlig unbelegt. -- itu (Disk) 09:30, 14. Nov. 2019 (CET)