Diskussion:Wärmestrom

Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von 2003:F6:6F05:8B00:432:F6ED:57CC:FEF2 in Abschnitt Wärmestrom beim Menschen

Dieser Artikel wurde ab April 2011 in der Qualitätssicherung Physik unter dem Titel „Wärmestrom“ diskutiert. Die Diskussion kann im Archiv nachgelesen werden.

Bearbeitungen 2006

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Dieser Artikel ist eine konzentrierte, konzise, sachgemäße Beschreibung eines gängigen naturwissenschaftlichen Fachbegriffs und sollte das auch bleiben. Verdünnung ist unangebracht. Wenn dir der Wärmestrom bei Bloch so wichtig ist, schreib einen eigenen Artikel darüber, mach aus diesem hier eine BKL I und schau, ob das Ganze den unvermeidlichen LA übersteht. Oder mach (so wie ich ursprünglich) eine BKL II draus und erweitere den Abschnitt Wärmestrom im Prinzip Hoffnung.

Wärmestrom im physikalischen Sinn ist ein Begriff, den hunderttausende Menschen kennen und der eine wesentliche Rolle im Verständnis ca. jedes zweiten Haushaltsgeräts spielt. Wärmestrom bei Ernst Bloch ist eine Begriffsbildung, die nicht nur eine überholte politische Einzelmeinung zum Ausdruck bringt, sondern vor allem außerhalb eines sehr kleinen Zirkels von Philoarchäologen vollkommen unbekannt sein dürfte. So zu tun, als ob die der phsyikalische Fachausdruck und das gewollt sprachkreative Aufsätzchen-Schlagwort die gleiche Relevanz und das gleiche Standing hätten, verstößt jedenfalls gegen das Neutralitätsprinzip und ist damit unzulässig.

Uti possidetis 22:03, 8. Feb 2006 (CET)

Verdünnung, überholte politische Einzelmeinung, sehr kleiner Zirkel von Philoarchäologen, gewollt sprachkreative Aufsätzchen-Schlagwort - deine sprache stellt dich nicht gerade als jemanden dar, der es gewohnt ist, dem neutralitätsprinzip verpflichtet zu sein.
den begriff Wärmestrom hat ein philosoph jüdischer herkunft in seiner auseinandersetzung mit nationalsozialisten geprägt. ich denke, die auseinandersetzung mit dem nationalsozialismus sollte uns deutschen genauso wichtig sein wie wasserkocher. -- Schwarze feder 23:51, 8. Feb 2006 (CET)
Ich finde deine Polemik sachfremd. Ein guter Artikel behandelt ein Thema, nicht zwei Themen, die genau gar nichts miteinander zu tun haben außer, dass sie sich zufällig das Lemma teilen. Ein Artikel unter dem Lemma „Wärmestrom“ hat entweder ausschließlich Wärmestrom in der Physik oder ausschließlich Wärmestrom in der Philosophie zu behandeln oder eine BKL I zu sein. Da die Begriffsbildung von Bloch von kaum jemand aufgegriffen wurde und es daher kaum etwas zu ihr zu sagen gibt, was nicht Bloch selbst schon gesagt hat, braucht Wärmestrom als philosophische Begriffsbildung vermutlich kein eigenes Lemma. Der phsyikalische Fachausdruck braucht auf jeden Fall eines. Es gibt damit die folgenden vier zulässigen Varianten:
  1. Wärmestrom als Artikel über Wärmestrom in der Philosophie, gleichzeitig BKL II mit Verweis auf Wärmestrom (Physik).
  2. Wärmestrom als BKL I mit Wärmestrom (Physik) und Wärmestrom (Philosophie).
  3. Wärmestrom als Artikel über Wärmestrom in der Psysik, gleichzeitig BKL II mit Verweis auf Wärmestrom (Philosophie).
  4. Wärmestrom als Artikel über Wärmestrom in der Psysik.
Da es nunmal so ist, dass das Wort als physikalischer Fachausdruck um mehrere Größenordnungen gebräuchlicher als als philosophischer Fachausdruck ist, ist die erste Variante indiskutabel, die zweite unangebracht, aber theoretisch vorstellbar. Mit welchem Verbrecherregime sich Bloch kritisch auseinandergesetzt hat, ist dabei genau so uninteressant wie die Frage, mit welchen Verbrecherregimen er keine Probleme hatte. Enzyklopädisch korrekte Lemmatisierung hat die in der Wirklichkeit vorliegende Verbreitung oder Ungebräuchlichkeit von Begriffen zu refelektieren und nicht aus ideologischen Gründen ungebräuchliche und nie gebräuchlich gewesene Begriffe zu propagieren. Wenn sich signifikant mehr Menschen für Wasserkocher als für die Auseinandersetzung mit Nationalsozialismus interessieren, um dein nicht völlig unoffensichtliches rhetorisches Manipulationsmanöver aufzugreifen, dann ist das eben so, auch wenn es dein persönliches Feingefühl beleidigt.
--Uti possidetis 01:52, 13. Feb 2006 (CET)

Wärmestrom -> Wärmefluß

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Die von Dir gegebene Gleichung stimmt so nicht. Die allg. Wärmeleitungsgleichung ist

 

für das 1D-Modell ist Deine Gleichung zwar richtig, nicht aber Deine Erklärung der Symbole. (nicht signierter Beitrag von Xxxsemoi (Diskussion | Beiträge) 17:59, 8. Mai 2006 (CEST)) Beantworten

Erklärung der Wärmeleitungsgleichung

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  • Allgemeine Bemerkung: Die Wärmeleitungsgleichung hat die Form einer Kontinuitätsgleichung.
  •   ist der Wärmefluß und nicht der Wärmestrom. Der Unterschied ist, dass beim Wärmefluß zusätzlich die Fläche berücksichtigt wird, also   (im einigen Lehrbüchern, wird statt   das Symbol für eine Stromdichte   benutzt).
  • Warum tritt der Gradient   in der Gleichung auf und nicht nur eine Temperaturdifferenz  ? Weil so die Dynamik des Wärmetransportes berücksichtigt wird. Eine Differenz   würde nicht die Strecke berücksichtigen, über welche sich die Temperaturdifferenz einstellt. Die Strecke ist jedoch von Bedeutung, da beim Wärmetransport Elektronen mit den Rumpfatomen des Kristallgitters stoßen.

Bemerkung: für Metalle ist der dominierende Beitrag zum Wärmetransport der elektronische, was jedoch nicht heißen soll, dass alle Isolatoren schlechte el. Leiter sind. Kristallines   oder   sind Isolatoren, jedoch haben sie eine höhere el. Leitfähigkeit als Kupfer. Falls Blochwellen zur Beschriebung der Elektronen benutzt werden, so bewegen sich die Elektronen fast stoßfrei durch das periodische Kristallgitter.

Weil Wärmefluß nicht Wärmestrom ist, habe ich die Wärmeleitungsgleichung gelöscht und nur darauf verwiesen. (nicht signierter Beitrag von Xxxsemoi (Diskussion | Beiträge) 17:59, 8. Mai 2006 (CEST)) Beantworten

Allgemeines

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  • Ich weiß nicht wie man die Weiterleitung von Wärmefluß auf diese Seite wieder ändert. Meiner Meinung nach sollte für jeden Begriff eine Seite existieren. Das hilft die Begriffe auseinander zu halten.
  • Was mich außerdem interessieren würde, ist die Methode wie man einen Wärmefluß misst. Ich meine damit nicht, dass Prinzip, sondern das wie genau. Welche Materialen werden für welche Stoffe benutzt, gibt es Tricks die man beachten kann, um exakter zu werden, etc.

(nicht signierter Beitrag von Xxxsemoi (Diskussion | Beiträge) 18:32, 8. Mai 2006 (CEST)) Beantworten

Endlich Q verlassen

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zugunsten von W [Joule], [kJ] oder [kWh), denn W (work) wird nun in Schulen ab 8./ 9.Kl. verwendet, statt [Q]. Und wir wollen doch die ganze Physik mit nur 7 Dimensionen beschreiben u. also auch mit möglichst wenig verschiedenen Symbolen.
Eco-Ing; nun unterzeichne ich mit 4 Tilden, aber es wieder sicher wird meine ip erscheinen? Waaaarum? Wer hilft? 93.104.39.156 02:12, 20. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Entweder bist Du bloß nicht eingeloggt (der Link "Anmelden" steht oben rechts) oder hast noch kein Benutzerkonto (gleicher Link, vorher vielleicht das lesen), oder Hilfe:FAQRainald62 08:21, 20. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Für die Wärme selber ist das Q schon OK und seit Jahrzehnten gebräuchlich - wenn die Schulen da was anders machen, sollten sich die Schulbücher anpassen. Gerade in der Thermodynamik ist die Unterscheidung der Verschiedenen Energieformen Arbeit und Wärme wichtig auch wenn die gleichen Einheiten genutzt werden. Beim Wärmestrom ist aber das   keine gut Wahl, weil es einfach zu leicht für die Ableitung gehalten wird. Besser geeignet ist das schon das   oder auch ein im Artikel noch nicht aufgeführtes   oder  .--Ulrich67 21:09, 27. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Prozessdifferential

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Hallo, ich wundere mich schon gelegentlich wenn ein kleines Delta für das Differential verwendet wird. In der Mathematik und in der Technik habe ich das noch nie gesehen. Als Konvention gibt es das kleine und große "d", "D" und das partielle d, wobei jedes eine physikalische Bedeutung hat. In diesem Artikel hab ich zum ersten Mal gelesen, das es sich dabei um eine Prozessgröße handelt. Wo wird das üblicherweise verwendet (Amerika, England??), gibt es dazu eine Referenz? Dieses Symbol kenne ich nur aus dem Wiki... Danke und Grüße --141.30.113.49 15:43, 16. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Unbelegter Artikel

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Es wäre schön wenn jemand da noch ein paar Belege nachtragen könnte. Danke --Pittimann Glückauf 15:10, 13. Aug. 2015 (CEST)Beantworten

Erledigt. --Nothingserious (Diskussion) 17:59, 4. Feb. 2016 (CET)Beantworten

Wärmestrom beim Menschen

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100W Leistung pro Tag ist gleich 86600s x 100W = 8660kJ/d.

Das kann nicht sein.

Eine Wärmeemission in dieser Höhe wäre ein riesiges Energieleck, unkontrollierbar, nicht regelbar.

Wenn man in der Formel Celcius einsetzt statt Kelvin, kommt da ein bisschen mehr wie 0,1W bei heraus.

Das könnte so passen, finde ich, wenig Verlust.

Die Thermoregulation beim Mensch und Tier findet in Ruhe m. E. maßgeblich nur über die Lungen statt.

Bestens geregelt durch CO2-Rezeptoren im Gehirn (siehe Blut-pH-wert).

Wir haben immerhin zwei davon mit einer sehr großen Oberfläche.

Bei Anstrengung zusätzlich über Verdunstung über die Haut. --2003:F6:6F05:8B00:432:F6ED:57CC:FEF2 15:08, 23. Okt. 2022 (CEST)Beantworten