Diskussion:Wölfling

Letzter Kommentar: vor 9 Jahren von 84.253.35.198 in Abschnitt Regionale Unterschiede (Schweiz)

Kleingruppenarbeit in der Wölflingsstufe

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Dass die Wölflinge die meiste Zeit in der relativ großen Meute verbringen und nur temporär - für ein Spiel, die Erledigung einer Aufgabe o.ä. - in den kleineren Rudeln agieren, stellt einen deutlichen Unterschied zur Pfadfinderstufe dar. Oft gibt es auch keine feste Rudelaufteilung. Bei den Pfadfinderinnen und Pfadfindern hingegen steht die Kleingruppenarbeit in der Sippe eindeutig im Vordergrund. Hier wiederum kommt man nur für einzelne Aktionen in der Großgruppe (Gilde etc.) zusammen. Daher ist "das System der kleinen Gruppe" meines Erachtens kein gutes Beispiel für Gemeinsamkeiten mit der Pfadfinderstufe bzw. -methode. -- MFPF 12:58, 7. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Das ist sehr stark abhängig vom Pfadfinderverband. Es gibt Verbände, wo fast alles im Rudel passiert und solche, wo das fast nicht genutzt wird. Gemeinsam ist aber, dass innerhalb des Rudels die Kinder selbst Verantwortung übernehmen, was auch zum "Prinzip der kleinen Gruppe" gehört. --jergen ? 13:19, 7. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Die Ausprägung der Pfadfinderarbeit ist in der Tat mitunter recht unterschiedlich, selbst innerhalb eines Verbandes. Da ich die Intensität der Kleingruppenarbeit in den (dt. und engl.) Verbänden, die ich bisher kennen lernen durfte, wie oben beschrieben stets als starke Entwicklung von der Biber-/Wölflingsstufe hin zur Pfadfinderstufe erlebt habe, stellt sie in meinen Augen eher kein gelungenes Beispiel für Parallelen dar. Bezüglich der Übernahme von Verantwortung gebe ich dir aber recht. Übrigens vielen Dank für deine schnelle Rückmeldung und die Sichtungen. -- MFPF 15:57, 7. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Regionale Unterschiede (Schweiz)

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Die regionalen Unterschiede sollte man eventuell hervorheben oder klarer definieren.

Ich war von 1988 bis 1993 bei den "Wölfli" in der Schweiz. Jungs und Mädchen wurden bei uns nicht getrennt sondern wir waren alle "Wölfli".

Ebenfalls ist es in der Schweiz Gang und Gäbe, dass jeder Wolf nach einer gewissen Zeit einen charakterlich zu ihm passenden Wolfsnamen erhält. Im Rahmen dieser "Taufe" sprang man über das Feuer. Leiter heissen daher nicht Akela sondern Smarty, Joker, Panda, Bongo etc. Auch wenn wir ebenfalls eine Baghira hatten. (nicht signierter Beitrag von 84.253.35.198 (Diskussion) 11:39, 26. Jun. 2015 (CEST))Beantworten