Diskussion:Waffenexport

Letzter Kommentar: vor 6 Jahren von Fonero in Abschnitt Die Anstalt vom 27. März 2018 zum Thema

aktueller Artikel

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Gehört nicht zu diesem Lemma, sondern zu Rüstungsindustrie#Waffenexport --Triebel 18:19, 11. Mai 2011 (CEST)Beantworten
Beitrag von neun-x gelöscht, da es sich hier ebenfalls um Grenzsicherungsanlagen, d.h. Rüstungsgüter handelt. Zudem lieferte die BRD 2012 Güter, die z.Z. unter rot-grün genehmigt wurden: In welchem Maße der Bundestag bei Waffenexport-Genehmigungen beteiligt werden sollte ist umstritten. 2012 genehmigte die Bundesregierung Waffenexporte in die sechs Staaten des Golf-Kooperationsrats (Bahrain, Katar, Kuwait, Oman, die Vereinigten Arabischen Emirate und Saudi-Arabien) im Wert von 1,42 Milliarden Euro.

Französische Waffenexporte gelöscht, da dieser Textabschnitt sich mit Rüstungsgütern befasst. Frankreich war um 1980 gemessen an seiner Bevölkerungszahl der größte Waffenexporteur der Welt. <ref>spiegel.de: Interview (1982)</ref> Die französische Rüstungsindustrie hatte erheblichen Anteil an den Exporten Frankreichs. Im Frühjahr 1982 kam es zwischen Argentinien und England zum Falklandkrieg. Französische moderne Waffen fügten den britischen Kampfeinheiten erhebliche Schäden zu. Zum Beispiel versenkte ein Dassault Super Étendard-Kampfflugzeug mit einer Exocet-Rakete ein Schiff der britischen Marine. Argentinien hatte insgesamt 14 Flugzeuge bestellt; zum Beginn des Krieges aber nur fünf davon erhalten.

Am 17. Mai 1987 starben 37 US-Soldaten bei einem Angriff einer irakischen Mirage F1 auf die USS Stark. aus dem gleiche Grund gelöscht - das gehört in den Rüstungsexportartikel

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Zitat: "94 % aller Exporte sind legal, obwohl 32 % der Kriegswaffenexporte illegal sind" - was bedeutet das im Klartext? Aus dem Text ergibt sich der Sinn des Satzes nicht. --OnlyMe (Diskussion) 22:33, 11. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

Alle Zahlen stammen aus dem Small Arms Survey und lassen sich mit SIPRI z.T. überprüfen, da diese als Datenquelle fungierten. Aber beim heutigen Nachrechnen komme ich auch auf max 84% legaler Exporte, sofern 23% Kriegswaffen nur zu 68% legal exportiert wurden. Vielleicht mal im Original-Dokument nachschauen? --Triebel (Diskussion) 22:22, 7. Sep. 2012 (CEST)Beantworten
Ich bin absoluter Laie auf dem Gebiet - von daher bezog sich meine Frage eher auf die Verständlichkeit des Textes. Bedeutet der Absatz (ausgehend von den Zahlen im Text), dass sich die 94% legale Exporte ausschließlich auf Kleinwaffen beziehen, die 34% illegale Transporte hingegen auf alle Waffentypen? So wirkt das auf den ersten Blick wie eine Milchmädchenrechnung (wenn 94% legal sind könnten doch eigentlich nur noch max. 6% illegal sein ) und hinterläßt den zufällig vorbeischauenden Leser eher ratlos. Ist nicht böse gemeint, ich war beim Lesen nur etwas verwirrt. --OnlyMe (Diskussion) 00:41, 8. Sep. 2012 (CEST)Beantworten
habe es korrigiert, die Zahl war falsch und ist jetzt erklärt: 91 % der Exporte waren authorisiert (1428 von 1568 Mio. USD), obwohl 32 % der Kriegswaffenexporte illegal waren (77 von 321 Mio. USD). --Triebel (Diskussion) 11:16, 10. Sep. 2012 (CEST)Beantworten
So ist es jetzt auch für mich als Laien besser zu verstehen. Vielen Dank für die Mühe. --OnlyMe (Diskussion) 20:46, 10. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

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Begriffsverwirrung

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Im Artikel herrscht ein wirres Durcheinander von "illegalen", "nicht autorisierten", und nicht statistisch erfassten und publizierten Waffenexporten. Zudem wird zwischen Kriegs- und Zivilwaffen unterschieden, was auch nicht problemlos ist. --92.105.75.63 19:10, 27. Mai 2013 (CEST)Beantworten

Die Abgrenzung ist schwierig. Der Unterschied Kriegswaffe und zivile Waffe wird insbesondere in der EU definiert. Kriegswaffen gehören zur verbotenen Kategorie A: SALW#Kategorie A - Verbotene Feuerwaffen, zivile Waffen zu den Kategorien B bis D. Auch wenn einige Länder Kategorie A-Waffen für den zivilen Besitz nicht vollkommen ausschließen, gehören Vollautomaten, Leichte Waffen, ManPads und panzerbrechende Munitions-Abschussvorrichtungen zu den Kriegsgeräten.
Der Unterschied zwischen illegal und nicht autorisiert liegt am Betrachterstandpunkt. Ich meine, aus dem SAS Export herausgelesen zu haben, dass illegal alles ist, z.B. auch Exporte, die ohne Genehmigung der Regierungsbehörde erfolgt (Schmuggel), während unautorisiert bedeutet, dass der Export nicht der Weltgemeinschaft gemeldet wird. Hierzu gehören auch Exporte aus der Ukraine, Iran und China, die mit Billigung des eigenen Staates (d.h. in derem Rechstverständnis legal), jedoch unter Verschleierung der Zollnummern unautorisiert erfolgt (d.h. im Rechtsverständnis der UN illegal). --Triebel (Diskussion) 17:04, 16. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Schweiz

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http://www.taz.de/!134335/ (nicht signierter Beitrag von 46.114.6.17 (Diskussion) 14:36, 7. Mär. 2014 (CET))Beantworten

https://www.srf.ch/news/schweiz/kiregsmaterial-exporte-der-ungeschwaerzte-waffenexport-bericht --Fonero (Diskussion) 21:05, 5. Sep. 2018 (CEST)Beantworten

Exporteure

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Ich vermisse Angaben zu Israel und USA (nicht signierter Beitrag von 2.242.85.48 (Diskussion) 02:43, 3. Mai 2016 (CEST))Beantworten

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GiftBot (Diskussion) 01:22, 19. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Supercomputer fallen auch unter das Waffenexportgesetz

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hey Leute, ich kenne mich nicht besonders gut aus, aber ich habe gelesen, dass Supercomputer auch unter das entsprechende Gesetz fallen. Falls das Stimmt, bitte ich einen Erfahrerenern Unsern dies hinzuzufügen. Lg, Marcel (nicht signierter Beitrag von Marcelhdhd (Diskussion | Beiträge) 00:53, 2. Jan. 2017 (CET))Beantworten

Die Anstalt vom 27. März 2018 zum Thema

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https://www.zdf.de/comedy/die-anstalt/die-anstalt-vom-27-maerz-2018-100.html --Fonero (Diskussion) 21:11, 5. Sep. 2018 (CEST)Beantworten