Diskussion:Waffenrüstung Gottes

Letzter Kommentar: vor 11 Monaten von 2003:D5:8709:3400:D957:F089:7B3D:45FE in Abschnitt Tugenden

Sekundärliteratur

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Bin mir nicht ganz sicher ob das als Sekundärliteratur ist daher frage ich dich das lieber. Bin ganz ehrlich mit dir da ich Christ bin und an die Bibel glaube daher nur ganz schwer Sachlich bleiben kann und vielleicht in eine Exegese wechsel. Da ist halt die Frage ob diese Sekundärliteratur zu Christlich ist oder noch gerade so neutral genug ist? Hier der Link zur Webseite: www.gotquestions.org/Deutsch/waffenrustung-gottes Mit freundichen Grüßen --Legopirat (Diskussion) 08:52, 10. Dez. 2021 (CET)Beantworten

@Legopirat: das ist zwar ein guter Text, aber das Online-Portal enzyklopädisch wohl eher irrelevant: kein relevanter Autor oder Organisation. Gibt es einen bestimmten Punkt, den du damit belegen wolltest? Beim Verständnis des Themas kannst du dir ja trotzdem vom Text helfen lassen. --Frupa (Diskussion) 11:16, 10. Dez. 2021 (CET)Beantworten

Literatursammlung

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Diese Literatursammlung hatte ich ursprünglich unter der Überschrift Literatur im Artikel angelegt, aber sie genügt nicht WP:Literatur, da mir keines der Werke vorliegt und etliche davon zwar relevant, aber nicht empfehlenswert sind. Es sind veraltete, nicht wissenschaftliche und sektiererische Werke enthalten.

Chronologisch sortiert, Auswahlkriterium: Werk hat ISBN oder Autor erfüllt WP-Relevenzkriterien. Rotlinks sind Autoren, die WP-relevant sind.

  • 17. Jahrhundert
    • Friedrich Förner: Gottes vollständige Waffenrüstung gegen jeglichen Teufelsdienst des Aberglaubens, der Wahrsagerei, der Zauberei und wider sämliche Anschläge der Zauberer, Giftmischer und Satans höchstpersönlich, und gegen all sein Blendwerk und seine Anfeindungen. Bautz, Nordhausen 2011, ISBN 978-3-88309-583-7 (Latein: Panoplia armaturae dei, adversus omnem superstitionum, divinationum, excantationum, daemonolatriam, et universas magorum, veneficorum, et sagarum, et ipsiusmet satanae insidias, praestigias et infestationes. 1625. Übersetzt von Burghard Schmanck).
  • 20. Jahrhundert
    • Jakob Vetter: Die Bibel – das Schwert des Geistes. Ott, Gotha 1903.
    • Elias Schrenk: Die Waffenrüstung Gottes. Röttger, Kassel 1912, DNB 576112771.
    • Cölestin Muff: Die Waffenrüstung Gottes. Praktische Hauptpunkte der katholischen Religionslehre den katholischen Soldaten gewidmet. Benziger, Einsiedeln 1915, DNB 575585854.
    • Hans Schöttler: Das Schwert des Geistes. Allen deutschen Streitern zu Kampf und Sieg! Gottes Wort für den täglichen Gebrauch. Verlag des Evangelischen Bundes, Berlin 1916, DNB 576103179.
    • Wilhelm Stráner: Geistliche Waffenrüstung. Ein Kriegsgebetsbüchlein zum Gebrauch für unsere evangelischen Soldaten im Feld und für Haus und Familie. 9. Auflage. Gebrüder Scholtz, Budapest 1917, DNB 57656138X.
    • Paul Wilhelm von Keppler, Adolf Donders: Das Schwert des Geistes. Feldpredigten im Weltkrieg. Hrsg.: Michael von Faulhaber. Herder, Freiburg im Breisgau 1917, DNB 362347220.
    • Karl Dunkmann: Schwert des Geistes. Zeitgemäße Verkündigung des Wortes Gottes. Oranien-Verlag, Herborn 1917, DNB 579321924.
    • Ernst Modersohn: Die Waffenrüstung der Kinder Gottes. Biblische Betrachtungen über Epheser 6, 10–19. Buchhandlung der Liebenzeller Mission, Liebenzell (Württemberg) 1922, DNB 575149817.
    • Bruno Doehring: Die Weltgefahr. Gedanken zum Reformationstage 1923 auf Grund von Epheser 6, 10–17. Verlag des Evangelischen Bundes, Berlin 1924, DNB 573922632.
    • Johannes Emil Keller: Die Waffenrüstung Gottes. Selbstverlag, Berlin 1924, DNB 574275444.
    • Willibald Fruntke: Waffenrüstung des Glaubens. Ein zeitgemäßes Buch zum religiösen Aufbau für Kanzel, Verein und Unterricht. F. Goerlich, Breslau 1929, DNB 574734570.
    • Lutz Heinrich: Legt an die Waffenrüstung Gottes. Akademische Bonifatius-Einigung, Paderborn 1931, DNB 574941606.
    • Joseph Godehard Machens: Legt die Waffenrüstung Gottes an. Bischöflichliches Generalvikariat, Hildesheim 1937, DNB 364981989.
    • Heinrich Spaemann: Geistliche Waffenrüstung für einen jungen Christen täglich anzulegen. Regensberg, Münster (Westfalen) 1946, DNB 454767463.
    • Werner Heukelbach: Die Waffenrüstung Gottes (= Hefte für Gläubige). Allianz-Verlag, Fellbach 1949, DNB 451996852.
    • Rick Renner: Gerüstet zum Kampf. Geistlicher Kampf und die geistliche Waffenrüstung aus biblischer Sicht. Bernard, Solingen 1994, ISBN 978-3-925968-70-9.
    • Ivo Sasek: Die Waffenrüstung Gottes. Elaion, Walzenhausen 1997, ISBN 978-3-905533-10-1.
  • 21. Jahrhundert
    • Helmut Blatt: Stark im Glauben – gesegnet zum Sieg. Das Geheimnis der geistlichen Waffenrüstung neu entdeckt. A. Francke Verlag, Marburg an der Lahn 2002, ISBN 978-3-86122-547-8.
    • Derek Prince: Geistliche Waffenrüstung (= Studienhilfe geistlicher Konflikt). Internationaler Bibellehrdienst, Trostberg 2003, ISBN 978-3-932341-52-6.
    • Ernst-August Bremicker: Die Waffenrüstung Gottes. Für den Kampf des Glaubens; anhand von Epheser 6. Beröa, Zürich 2007, ISBN 978-3-909337-26-2.
    • Gerhard & Ellen Schadt-Beck: Die Waffenrüstung Gottes. Epheserbrief, Kapitel 6, 10–18. Lehret alle Völker, Lauffen am Neckar 2007, ISBN 978-3-9811022-5-3.
    • Ronald Senk: Das Schwert des Geistes. Der Zusammenhang von Wort und Geist in der Heiligen Schrift. Betanien, Oerlinghausen 2008, ISBN 978-3-935558-81-5.
    • Günther Dellbrügger: Die geistige Waffenrüstung. Ein Weg zur Stärkung des Inneren. Urachhaus, Stuttgart 2009, ISBN 978-3-8251-7664-8.
    • Albert Lüscher: Die Waffenrüstung Gottes – Epheser 6,10–19. 75 Bibelvorträge in Buchform. Lehret alle Völker, Lauffen am Neckar 2014, ISBN 978-3-949050-22-0.
    • Das Schwert des Geistes (= FAST. Grundausbildung. Nr. 5). Gemeinschaft der Siebenten-Tags-Adventisten in Baden-Württemberg, 2014, DNB 1078333335.
    • Susanne Buch, geb. Geyer: Richtig gerüstet. Eine praktisch-seelsorgerliche Auslegung über die geistliche Waffenrüstung (Eph. 6,10–20). Paulus-Buchhandlung, Heilbronn 2017, ISBN 978-3-87618-114-1.
    • Larry Richards: Die volle Waffenrüstung Gottes. Gut geschützt gegen die Angriffe des Bösen. GloryWorld-Medien, Xanten 2017, ISBN 978-3-95578-323-5 (englisch: The full armor of god. Übersetzt von Merlen Degen).

--Frupa (Diskussion) 05:32, 24. Dez. 2022 (CET)Beantworten

Online verfügbar: Artikel in Trierer theologische Zeitschrift

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Ernst Haag: Die Waffenrüstung Gottes nach Jesaja 59: zur Vorgeschichte einer neutestamentlichen Paränese in Trierer Theologische Zeitschrift, Band 115 (2006), S. 26–49, urn:nbn:de:0295-opus4-8388

https://kidoks.bsz-bw.de/frontdoor/index/index/searchtype/collection/id/20021/start/0/rows/10/facetNumber_year/all/yearfq/2006/docId/838 --Frupa (Diskussion) 12:59, 24. Dez. 2022 (CET)Beantworten

Tugenden

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In der Einleitung ist davon die Rede, bei dem im Epheserbrief vorgestellten Konzept unter dem Titel Waffenrüstung Gopttes gehe es um Tugenden. Tugenden halte ich für einen im christlichen Kontext unpassenden Begriff, der Begriff passt - aus meiner Sicht - hier nicht, er würde eher in griechtisch-antikes philosophisches Denken passen oder in die Gedanken-Welt des Humanismus. Im Mittelpunkt des Christentums steht ja das gnadenhafte Handeln Gottes an uns. Tugend klingt sehr danach: Durch Anstrengung und gute Lebensführung werde ich ein guter Mensch. Das ist nicht das christliche Weltbild. Im Christenttum erreichen wir das nicht durch eigene Kraft, sind wir erlösungsbedürftig und diese Erlösung ist keine Selbsterlösung, sondern Geschenk Gottes. In Epheser 6, Vers 10/11.1, der Einleitung zu unserem Text steht: " Zum Schluss noch ein Wort an euch alle: Werdet stark, weil ihr mit dem Herrn verbunden seid! Lasst euch mit seiner Macht und Stärke erfüllen! Greift zu den Waffen, die Gott für Euch bereit hält ..." (Überstzung: Hoffnung für alle). Es sind also keine tugendhafte Weke,.sondern Eigenschaften, mit denen Gott uns ausstattet. Es sind Haltungen, die aus einer lebendigen Gottesbeziehung erwachen, es sind Geschenke, die Gott für uns bereit hält. Wir sollen uns mit seiner Macht und Stärke erfüllen lassen und die Eigenschaften der metaphorischen Waffenrüstung sind Auswirkungen davon. Oder sehe ich das falsch? --2003:D5:874B:5200:C071:C6B3:EAAD:7187 09:41, 10. Sep. 2023 (CEST)Beantworten

Liebe IP, vielen Dank für deine Rückmeldung! Ich freue mich über andere Stimmen zur Verbesserung des Artikels.
Inhaltlich: Ich verstehe deinen Einwand, aber der Autor beschreibt doch einen Kampf gegen das Böse, den es zu gewinnen gilt. Der Text enthält etliche Imperative und ruft zum Vollbringen und zum Standhalten auf. Die Empfänger werden nicht aufgefordert gegen den Teufel in die Schlacht zu ziehen – das hat wohl Jesus übernommen –, wohl aber in persönlichen Kämpfen zu bestehen. Offenbar sind wir in der Spannung zwischen billiger Gnade und Werksgerechtigkeit. Ich verstehe den Text jedoch so, dass er das Leben als Christ beschreibt und nicht den Weg zur Erlösung. Ich kann als Christ Kämpfe bestehen und mich weniger angreifbar machen, wenn ich wahrhaftig bin und möglichst keine (Not-)Lügen gebrauche. Du hast den Begriff „Tugenden“ mit Werken gleichgesetzt, aber laut dem Artikel Tugend passt der Begriff von der Wortherkunft mit der Bedeutung einer erstrebenswerten Eigenschaft ganz gut, selbst wenn es Gott ist, der die Menschen mit diesen Eigenschaften ausrüstet. Bedenke, dass sowohl deine, als auch meine persönliche Interpretation eine Art WP:Theoriefindung und eher irrelevant für den Artikel sind.
Zum Artikel: Ich habe über ein Jahr an dem Artikel getüftelt, bevor ich an den Begriff „Tugend“ dachte, ihn für den passendsten hielt und ihn in Spezial:Diff/229140776 eingebaute. Ich ließe mich vielleicht von deiner Kritik überzeugen, wenn du einen konkreten Verbesserungsvorschlag hättest. Ich habe in etliche Bücher zum Epheserbrief oder zur Waffenrüstung geschaut, aber nirgends eine Definition gefunden, was dieser Textabschnitt eigentlich ist, obwohl es enorm viel Literatur darüber gibt. Neben Trivialaussagen und direkten Textzitaten enthält die aktuelle Definition die Worte „Metapher“ und „Tugend“, die ich aber beide für argumentativ vertretbar ohne TF halte.
--Frupa (Diskussion) 16:41, 16. Sep. 2023 (CEST)Beantworten
Danke für Deine Erläuterungen. Vielleicht könnte es folgendermaßen formuliert werden: "Der Autor ruft die Empfänger auf, sich von Gott mit sechs Eigenschaften, Haltungen und Verhaltensweisen ausstatten zu lassen bzw.sie sich anzueignen, um dem Bösen beziehungsweise (...)" Ich suche noch nach einer kompakteren Formulierung, finde aber das trifft es sehr gut. --84.172.194.116 13:06, 29. Sep. 2023 (CEST)Beantworten
Der Begriff Tugend ist auch deswegen wenig sinnvoll, weil ein Ausrüstungsteil in dieser Waffenrüstungs-Analogie metaphorisch für das Wort Gottes steht, also für das Sprechen Gottes bzw. für Äußerungen Gottes - und das ist ja keine menschliche Tugend, sondern eher ein Geschenk an den Menschen, vielleicht manchmal auch ein Auftrag. --84.172.194.176 14:56, 30. Sep. 2023 (CEST)Beantworten
Ich bin derzeit nicht ganz so aktiv auf Wikipedia, so dass ich dir nicht antworten konnte, bevor du deinen Vorschlag umgesetzt hast. Du hast aber eine vernünftige Zeitspanne abgewartet. Jedoch habe ich deine Änderung noch nicht gesichtet, weil:
  • Was ist eine „christliche Metapher“? Ich denke, das gibt es nicht. Durch die Herkunftsangabe sollte klar sein, dass es um den christlichen Kontext geht. Das Wort würde ich gerne wieder streichen.
  • „Eigenschaften, Haltungen und Verhaltensweisen ausstatten zu lassen bzw.sie sich anzueignen“ ist eine doch recht vage Aneinanderreihung und schwammig. Mündlich wäre das eine gute Umschreibung, aber für eine enzyklopädische Definition sollten wir es noch schärfen.
Persönlich denke ich, dass mit „nehmt […] das Wort Gottes“ durchaus menschliches Handeln und eine Tugend gemeint ist, und du schreibst ebenfalls von einem „Auftrag“, aber das ist ja leider TF.
Begriffe wie Gerechtigkeit und Glaube bezeichne ich zweifelsfrei auch als Tugenden. Bei Heil ist es schon wieder schwieriger. Offenbar lassen sich menschliche Taten/Haltungen und göttliche Gaben schwer objektiv trennen. Deshalb mein Vorschlag mit beiden Aspekten ohne spezifische Aufteilung:
„Der Autor ruft die Empfänger auf, sich sechs Tugenden oder göttliche Gaben anzueignen, um …“
Ich würde mich übrigens freuen, wenn du dir ein Benutzerkonto anlegst, damit ich dich zuverlässig wiedererkennen und ansprechen kann und du über Diskussionsbeiträge wie diesen informiert wirst. --Frupa (Diskussion) 13:02, 18. Okt. 2023 (CEST)Beantworten
Nachtrag: Gerechtigkeit wird zu den Kardinaltugenden gezählt, die bereits 500 Jahre vor dem Text etabliert und Paulus sehr sicher bekannt waren, und Glaube zu den Theologische Tugenden, die auf einen anderen Text von Paulus stammen. --Frupa (Diskussion) 13:28, 18. Okt. 2023 (CEST)Beantworten
Ich bin zur Zeit krank und nehme mir vor, mich danach nochmal zu der Sache zu äußern. Heute nur so viel: Kann es sein, dass es eher im katholischen Kontext üblich ist, solche anzustrebenden oder geschenkten Eigenschaften als Tugenden zu bezeichnen? Ich bin überwiegend im evangelischen Kontext unterwegs und es kommt mir ziemlich unbekannt vor, dass solche Eigenschaften als Tugenden bezeichnet werden - weder in lutherischen, noch in pietistischen, noch in liberalen Kontexten. Ich bin allerdings kein Theologe, ich beziehe mich eher auf den kirchlichen Alltag und den Austausch bzgl Glaubensfragen in Gemeindegruppen. --84.172.199.10 18:32, 2. Nov. 2023 (CET)Beantworten
Das folgende passende Zitat habe ich auf der Seite ethik-evangelisch.de gefunden: "Die reformatorische Kritik wendet sich vor allem gegen die Verbindung von Tugendlehre und Gnadenlehre. Mit der Rechtfertigungslehre wehrte sich Martin Luther gegen die Verdienstlichkeit der Werke des Menschen. Damit wird auch die Tugendlehre obsolet:" Die Quelle scheint mir seriös. Quelle: https://www.ethik-evangelisch.de/lexikon/tugendethik (Textfeld, Reiter "Fachinformation") Wäre es daher nicht sinnvoll, auf diesen Begriff in diesem Artikel zu verzichten? --84.172.199.10 17:38, 28. Nov. 2023 (CET)Beantworten
Ich habe die Einleitung jetzt wieder gekürzt. „christliche [Metapher]“ ist wie angekündigt rausgeflogen.
Die Diskussion über „Tugend“ finde ich schwierig. Zwischenzeitlich ist mir der Begriff „Attribute“ eingefallen, der allgemeiner ist. Anders als Eigenschaften kann ein Attribut meinem Verständnis nach auch etwas von außen verliehenes sein wie bspw. das Wort Gottes, das gegeben wurde und keine Eigenschaft des Menschen ist. Ich hoffe, es passt jetzt so. --Frupa (Diskussion) 01:20, 12. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Danke! Den Begriff „Attribute“ halte ich für geeignet. Das ist ein recht guter Begriff. So ist es schon relativ okay. Ich würde allerdings noch zu dem "anzueignen" ergänzen: "anzueignen bzw. sich mit Ihnen von Gott ausstatten zu lassen", ich vermute, dann ist eine reltiv große Breite an theologischen Auslegungen abgedeckt, oder? --2003:D5:8709:3400:D957:F089:7B3D:45FE 13:53, 25. Dez. 2023 (CET)Beantworten

„Rezeption und Interpretation von Jesaja in Epheser 6,13-17“

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Ich habe ein neue mögliche Quelle gefunden: https://repository.up.ac.za/bitstream/handle/2263/89183/Dalinger_Rezeption_2022.pdf?sequence=4&isAllowed=y

Masterarbeit von Alexander Dalinger (zur Person siehe https://www.bibelschule-brake.de/lehrer) --Frupa (Diskussion) 09:47, 29. Nov. 2023 (CET)Beantworten