Diskussion:Walter Prinzl

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F U S S N O T E N - Aufstellung

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Die folgenden Fußnoten müssen noch an entsprechender Stelle in den Text integriert werden. Ich habe sie vom Autor erhalten. --nfu-peng Diskuss 12:13, 4. Feb. 2012 (CET)Beantworten

  • 1 [Mitteilungen ehemaliger Melker Studenten], Erinnerungsblätter 1910–1932 (1. Teil), S. 3.
  • 2 Oberwalder, S. 15.
  • 3 Oberwalder, S. 16.
  • 4 Vgl. Walter Prinzl – Studienakt; in: Akademie der bildenden Künste: Universitätsarchiv, Studienakt Nr. 394 – Walter Prinzl.
  • 5 "Heute trägt das Haus auf dem Stein manchmal auch den Namen Prinzlturm; vgl. Melk in alten Ansichten, o. S. Früher hatte man unter Prinzlturm den Brauhausturm, d. h. den alten Stadtturm gegenüber dem Brauhaus in der Prinzlstraße, verstanden."
  • 6 Vgl. u. a. Stadtbuch Melk, Bd. I, S. 454.
  • 7 Luigi Kasimir; in: Schüttler, S. 27.
  • 8 Oberwalder, S. 16.
  • 9 So der entspr. Eintrag in der Sterbematrike der röm.-kath. Pfarre Melk.
  • 10 Walter Prinzls letzter Weg; in: St. Pöltner Nachrichten v. 23.12.1937; vgl. auch die zwar stark verkürzte, aber nahezu wortgleiche Berichterstattung: Walter Prinzl’s letzter Weg; in: St. Pöltner Zeitung v. 23.12.1937.
  • 11 Vgl. Akademie der bildenden Künste: Universitätsarchiv, Verwaltungsakt [VA] Zl. 1467-1937.
  • 12 Unter der Rubrik Todesfälle in: Neue Freie Presse v. 14.12.1937.
  • 13 Hockauf, S. 5.
  • 14 Vgl. Stadtbuch Melk, Bd. I, S. 454.
  • 15 Oberwalder, S. 17.
  • 16 Vgl. Stadtbuch Melk, Bd. I, S. 797f.
  • 17 Oberwalder, S. 17.
  • 18 Bei der Aquatintatechnik wird auf die gesamte Platte ein Gemisch aus Asphalt- und Collophoniumstaub, das in einem Staubkasten aufgewirbelt wurde, aufgebracht und bei etwa 220°C aufgeschmolzen. Nach der Ätzung bilden sich unter den aufgeschmolzenen Staubkörnern feine Stalagmiten, die die Farbe beim Auswischen festhalten und so gleichmäßige Halbtonflächen ermöglichen.
  • 19 Reichel, Anton: Die moderne österreichische Graphik; in: Der Getreue Eckart, 8. Jg. (1930/31), S. 585–596; hier: S. 587.
  • 20 Vgl. XIV. Ausstellung des Vereines heimischer Künstler Klosterneuburgs, 06.09.–19.10.1930 [Katalog], Klosterneuburg 1930, S. 11.
  • 21 Hockauf, S. 5.
  • 22 Vgl. Brief Walter Prinzl an Artaria & Co. v. Melk, 22.08.1919; in: Wienbibliothek, Sign.: H.I.N. 117.954.
  • 23 Oberwalder, S. 16.
  • 24 Oberwalder, S. 16.
  • 25 Vgl. Die Geschichte der Brauerei Wieselburg; online: http://www.funkymugl1.at/wiesel/wieselbier.htm [Abfr. v. XI/2011].
  • 26 "Zur Würdigung Prinzels als Exlibris-Künstler vgl. Rath, Peter: Walter Prinzl (1891–1937), ein Wachauer Künstler; in: Österreichisches Jahrbuch für Exlibris und Gebrauchsgrafik Band 66 (2009–2010), S. 93–99; außerdem ist er im Lexikon der Exlibriskünstler, S. 355 vertreten. Interessanterweise haben sich mehrere Exlibris’ Prinzls in der Bibliothek des Historischen Alpenarchivs des Deutschen Alpenvereins erhalten: Walter Prinzl, Exlibris v. Liese Gutscher, Sign.: DAV Kunst/Sachgut/12957/0; ders., Exlibris v. Gitta Guzmann, Sign.: DAV Kunst/Sachgut/12969/0."
  • 27 Thieme-Becker, Bd. 27 (1933), S. 407.
  • 28 Oberwalder, S. 15.
  • 29 Vgl. Oberwalder, S. 19.
  • 30 Oberwalder, S. 17.
  • 31 Oberwalder, S. 17.
  • 32 Vgl. Rochowanksi, L. W.: Eine neue Freskenschule; in: Der Getreue Eckart, 15. Jg. (1937/38), S. 381–388.
  • 33 Oberwalder, S. 19.
  • 34 Vgl. Rochowanksi, S. 387.
  • 35 Vgl. Stadtbuch Melk, Bd. I, S. 326 u. 688.
  • 36 Vgl. u.a. Schaber, Susanne: Literaturreisen. Die Donau von Passau bis Wien, Stuttgart-Dresden 1993, S. 239.
  • 37 Vgl. Rochowanksi, S. 381.
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GiftBot (Diskussion) 14:19, 4. Feb. 2016 (CET)Beantworten