Diskussion:Walter Ritter von Baeyer
Unzurecihende Quellenangaben
BearbeitenDie Quellenangaben in diesem Artikel sind völlig nutzlos ohne die Nennung des betr. Werkes. (nicht signierter Beitrag von 88.70.224.145 (Diskussion | Beiträge) 21:19, 14. Jun. 2009 (CEST))
- Völlig richtig! Darum wurde sie soeben, nach drei Jahren, gelöscht. --217.87.23.67 23:22, 18. Aug. 2012 (CEST)
Satz herausgenommen
BearbeitenFolgenden Satz habe ich entfernt:
Als ehemaliger KZ-Experimentator habe Baeyer für die Amerikaner das Wahngas IDPN II entwickelt.
Als Quelle wurde angeführt:
Peter-Ferdinand Koch: Menschenversuche. Die tödlichen Experimente deutscher Ärzte. Piper, München 1996, ISBN 3-492-03671-6, S. 288f.
Diesem Buch wird in dieser Rezension "schlechte Recherche" vorgeworfen:
Udo Schumacher: Rezension: Sachbuch Ärzte im Dritten Reich. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung. 27. Juni 1996
Laut Dr. Weinberger von der Walter-von-Baeyer-Gesellschaft für Ethik in der Psychiatrie handelt es sich bei der sowjetischen Quelle um eine Verleumdung, die gestreut wurde, um den Protest gegen den Mißbrauch in der Psychiatrie zu diskreditieren. --sol1 (Diskussion) 21:51, 29. Okt. 2013 (CET)
Habilitation
BearbeitenEs ist nicht angegeben, warum der Habilitation widersprochen wurde. Möglich wäre seine jüdische Urgroßmutter Eugenie Baeyer, geb. Hitzig. Es gibt andere Fälle, wo "Achteljuden" nicht Hochschullehrer werden konnten. War das hier auch der Fall oder gab es andere Gründe? --Dioskorides (Diskussion) 23:34, 1. Aug. 2015 (CEST)
- Folgende Angabe habe ich gefunden (zweiter Weblink im Artikel): "Er versuchte zwar, sich bei Rüdin mit einer Studie über Persönlichkeitsstörungen zu habilitieren, doch nach seinen eigenen Angaben (1977, S. 17), habe seine Studie eugenische Thesen weitgehend widerlegt und die Habilitation sei durch den NS-Studentenbund verhindert worden. […] 1944 unterband der NS-Studentenbund einen weiteren Habilitationsversuch bei Oswald Bumke." --2003:DF:770D:1D00:41D1:3C1F:9358:DB4D 23:16, 14. Aug. 2024 (CEST)