Diskussion:Walzen
Sendzimir Gerüst
BearbeitenIch habe eine Abbildung des Sendzimir Gerüstes gefunden, welche noch nicht in der Wikipedia vorhanden ist. ihr könnt sie unter folgendem Link einsehen
http://www.jfe-21st-cf.or.jp/chapter_4/images/c_01_ph2.jpg
Dieses Bild ist wohl nicht gemeinfrei, aber wie man sehen kann nicht besonders kompliziert nachzubilden. Das Gerüst sollte von jemandem, der Lust und Zeit dazu hat, ordentlich nachgezeichnet werden, so dass man es würdig in Wikipedia einbinden kann.
Ausserdem hat noch niemand etwas über das Sendzimirgerüst geschrieben, obwohl es nicht unwichtig ist.
mfg fmc Kastellaun, Rheinland Pfalz
- Gute Idee. Die Seitenansicht wäre mE ausreichend. Warum willst du es nicht selbst mal in Angriff nehmen? --Schwalbe Disku 16:34, 2. Jan 2006 (CET)
- Hundert Jahre später... hab's gemacht: Sendzimir-Gerüst--Cschirp 21:44, 13. Apr. 2010 (CEST)
weblinks
Bearbeitennicht unnütze weblinks ohne Mehrwert aus dem Lemma hierher: --Berndt Meyer 12:19, 9. Jul. 2007 (CEST)
Ringwalzen
BearbeitenBehauptung: Ringwalzen gehört zum Schmieden und nicht zum Walzen. Könnte das Bitte jemand bestätigen oder dementieren? Schematischer Film zum Ringwalzen: http://www.ibf.rwth-aachen.de/Ww/forsch/sim/proj/raw/raw.htm Danke im vorraus
Moin, also ich hatte das Thema gerade in Fertigungstechnick und Ringwalzen gehört eindeutig zum Schmieden!
- Walzen und Schmieden sind engverwandt. Man kann Walzen als "kontinuierliches" Schmieden bezeichnen.-- Kölscher Pitter 16:24, 11. Apr. 2008 (CEST)
Nachwalzen
Bearbeitenein abschnitt zu nachwalzen / dressieren würde dem artikel gut stehen!
dabei wird geglühtes band 0,3% bis ca. 2% nachgewalzt, wird gemacht für
- Bandglättung
- beseitigen ausgeprägter streckgrenze / Lüdersdehnung / Fließfiguren
- erhöhen der streckgrenze
- aufbringen gezielter rauigkeit
Nachteile:
- n-Wert und Bruchdehnung sinken
- kostet Geld.
Quelle: Dahl - Werkstoffkunde Stahl Band 2
Flachwalzen
Bearbeiten- Entsprechend der Greifbedingung (Dickenreduktion ≤ μ²*r) muss der Walzendurchmesser r möglichst klein sein, um in einem Gerüst eine hohe Dickenreduktion realisieren zu können.
- Um höchstfeste Güten walzen zu können, muss der Walzendurchmesser r ebenfalls möglichst klein sein, um die gedrückte Länge l (l²≈r*Dickenreduktion) zu minimieren und somit die zulässigen Walzkräfte nicht zu üerschreiten. --Schwobator (Diskussion) 17:24, 25. Okt. 2013 (CEST)