Diskussion:Warenkorb

Letzter Kommentar: vor 7 Jahren von Karsten11 in Abschnitt Versicherungen

Vergleich/Umrechnung alter Preisindex in neuen Preisindex ?

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Unter http://de.wikipedia.org/wiki/Diskussion:GEZ#Bild_inflationsbereinigte_Geb.C3.BChrenentwicklung wird gerade versucht, die Preisentwicklung der GEZ (Rundfunkgebuehren) in Beziehung zum Preisindex zu setzen:

"Sehr problematisch fuer alle Vergleiche dieser Art bleibt trotzdem der Sprung beim Wechsel der amtlichen Definition (Deine Erlaeuterung: "Von 1953 bis 1999 habe ich den "Preisindex für die Lebenshaltung von 4-Personen-Haushalten" genommen, ab 2000 den "Verbraucherpreisindex für Deutschland"). Hast Du diesen Wechsel noch irgendwie verrechnet ? Da andere Leute sicher das gleiche Problem haben, dass sie alte Werte mit juengeren Werten vergleichen wollen: Gibt es noch andere Quellen fuer den Wert des Inflationsindex, der nach der alten Methode bis 1999 nun trotzdem bis 2004 weitergefuehrt wurde ? Oder eine Methode, mit guter Naeherung die Werte einander anzugleichen, z.B. Multiplikation der neuen Werte ab 2000 mit 104,8/98,6 (Wertepaar von 1999) legitim ? Verbraucherpreisindex (redirect zu Warenkorb) gibt leider auch keine Antwort."

Als Datenquelle wird bisher verwendet: http://www.destatis.de/indicators/d/lrleb02ad.htm

Kann hier vielleicht jemand weiterhelfen ? --WHS 04:35, 7. Jun 2005 (CEST)

Unabhängige Prüfung?

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Gibt es /gab es jemals eine unabhängige Überprüfung des Warenkrobs wie zB in der en:Boskin commission? --85.179.0.42 09:32, 6. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Warenkorb

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Betrachtet man auf der Seite: http://www.bundesfinanzministerium.de/lang_de/nn_54/nsc_true/DE/Aktuelles/005a,templateId=raw,property=publicationFile.pdf die durchschnittlichen Einkommen von Arbeitnehmern, kann man feststellen , dass die Gewichtung der einzelnen Positionen des Warenkorbs mehr als fragwürdig ist. So ist z.B bei einem durchschnittlichen Monats-Nettoeinkommen von ca. 2000 € für einen 4 Personen-Haushalt ein Betrag von ca. 200€ für Lebensmittel keinesfalls ausreichend.

Es fehlen Angaben, worauf sich die Prozentzahlen des Warenkorbes beziehen. Auf das gesamte zur Verfügung stehende Durchschnittseinkommen? (Kann nicht sein, da keine Anteile für Zinsen, Versicherungsbeiträge u.ä. auftauchen.) Oder nur auf den Teil des Einkommens, der für Konsumzwecke zur Verfügung steht (also die Konsumquote)? Jjkorff 14:58, 5. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Geldmenge?

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Auf welche Geldmenge (M0 hielte ich ja für naheliegend) bezieht sich die Angabe der maximal erwünschten Steigerung von 4,5%? Die Angabe der 8.5% tatsächlichen Steigerung benötigt eine Quelle und Vergleichszahlen über die Entwicklung vor der Euro-Einführung, idealerweise nicht nur aus Deutschland.

Probleme des Warenkorbmodells zur "Inflations"-Berechnung

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Der Absatz gibt nicht die Lehrmeinung der VWl wieder sondern die Ansichten einiger Goldfanatiker siehe Goldseiten Geldmenge und inflation stehen in keinem zwingenden Zusammenhang siehe Link http://www.ftd.de/wirtschaftswunder/index.php?op=ViewArticle&articleId=616&blogId=16 Und wenn man schon die falsche Formel Gelmengenwachstum - Bip-Wachstum = Inflation benutzt sollte man das nominale und nicht das um die vermeindlich falsche Inflation bereinigte BIP-Wachstum nehmen!!!! Der Goldpreis entwickelt sich wie jeder andere Warenpreis und nicht parallel zur Inflation war der Goldpreis z.B. 1980 bei 875 Dollar und 5 Jahre später bei unter 400 glaube kaum das es in der Zeit eine Deflation gegeben hat

Der Absatz stellt Thesen auf, ohne zu belegen, wer diese Auffassungen vertritt. Mir scheint, hier liegt eine Theoriebildung vor. Jjkorff 14:54, 5. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Ich habe die Theoriefindung entfernt und den Artikel neutralisiert.Karsten11 16:14, 30. Okt. 2008 (CET)Beantworten


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GiftBot (Diskussion) 09:21, 2. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Investitionsgueter

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Wie fliessen Investitionsgueter (Wertpapiere/Immobilien) usw. in diesen Index mit ein? --197.228.13.210 16:35, 19. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Das für den Punkt "Gesundheit und Pflege" nur 4,4% verrechnet werden,ist ein großer Witz.Die Krankenkassenbeiträge betragen nämlich für alle gesetzlich Versicherten stolze 15,5%.Sicher hier sind die Familienversicherungen bei den Gesetzlichen mit zu berücksichtigen(bei den Privaten zahlt jeder für sich),aber das gleicht die Differenz zu den 15,5% nicht aus.Gerade die jährlichen Steigerungen z.B. bei den Privaten,zeigen das die hier angesetzten 4,4% viel zu wenig sind. (nicht signierter Beitrag von 2003:5F:2905:AD00:59A1:726D:E814:82CC (Diskussion | Beiträge) 16:44, 25. Mai 2016 (CEST))Beantworten

Versicherungen

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Mir scheint dass Versicherungen überhaupt nicht erfasst werden. Auto- Kranken- Pflege- Unfall- Haftpflicht- Hausrat- und Rentenversicherung sind bei mir ein sehr großer Posten.

Versicherungen sind (in D) Teil von "12 Andere Waren und Dienstleistungen". Von diesen etwa 7 % sind 22,4 % Versicherungsdienstleistungen (siehe hier, S. 33)--Karsten11 (Diskussion) 17:15, 14. Apr. 2017 (CEST)Beantworten