Diskussion:Wasserwerk Taubertal

Letzter Kommentar: vor 6 Jahren von Silvicola in Abschnitt Auffälliges

Auffälliges

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1. „[…] das sind zirka 6.300 m³ pro Tag. Theoretisch sind bis zu 11.300 Kubikmeter pro Tag möglich […]“
„wofür im Jahr etwa 2,3 Millionen Kubikmeter Trinkwasser benötigt werden. Das sind etwa 6.300 und maximal bis zu 11.300 Kubikmeter pro Tag.“ ― Die erste Aussage klingt nach einer fernen Möglichkeit des Ausbaus, die zweite nach eienr Grenze, die man im Betrieb zuweilen erreichen wird. Was ist denn nun gemeint?
2. „Das Wasser wird im Wasserwerk Taubertal von 28 Grad deutscher Wasserhärte auf 13 Grad deutscher Härte enthärtet.“ ― Wird ein Karstwasserleiter im Muschelkalk angezapft?
3. „Durch teilweise fehlerhafte und unrealistische Berechnungen“ ― Rechenfehler? Oder falsche angenommene Voraussetzungen? Solche können unrealistisch sein, aber Berechnungen eigentlich nur richtig oder falsch. Die genauen Gründe wäre sicher interessant.
4. „um über 40 Prozent auf etwa 59 Millionen Euro“, später: „wurde eine geschätzte Investitionssumme in Höhe von 42 Millionen Euro“ – Ich vermute der prozentualke Aufschlag ist aif BAsis dieser Schätzung berechnet. Besser wäre es, chronologisch zu ordnen in der ABfolge Erste Schätzung → Mehrkosten → Endkosten.
5. „Alleingang teurer würde als der Anschluss“ – wieso ist dann die Entscheidung so gefallen?
6. „Mehrkosten bei der Abgabe des Wassers an die Verbandsmitglieder von etwa 40 Cent pro Kubikmeter aus. Durch die gestiegenen Projektkosten betragen die Steigerungen nach heutigen Schätzungen etwa 90 Cent, im schlimmsten Fall 1,26 Euro pro Kubikmeter.“ – Wie ist zum Vergleich der derzeitige in Rechnung gestellte Wasserpreis?
7. „laut Buchhaltern“ – Was für Nuchhalter?
8. „zusätzlichen Maßnahmen der einzelnen Kommunen“ – Vage. Beispiel?
9. „Ausdruck gemeinschaftlichen Handelns“ und ähnliches Politgeblubber – könnte man ohne Schaden zusammenkürzen

--Silvicola Disk 21:30, 20. Feb. 2018 (CET)Beantworten