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Umgang der Wehrmacht mit gefallenen Soldaten

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Von Toten und Helden Die gefallenen Soldaten der Wehrmacht während des Zweiten Weltkriegs. (pdf, 27 S.)

die Wehrmacht garantierte ihren Soldaten nachweisbare Einzelgräber, mit Grabzeichen und einer ordnungsgemäßen Bestattung. die Wehrmacht sowie die NS-Behörden beschrieben einen mythischen, romantischen und heldenhaften Soldatentod. ... Umgang mit dem Soldatentod in Gedenken, Ideologie und Propaganda und der Totenkult um die Gefallenen im Deutschen Reich.

Im WK 2 fielen ca. 5 Mio Wehrmachtsoldaten - m.E. sollte der Umgang der Wehrmacht, des NS-Regimes u.a. im Lemma thematisiert werden. --178.202.73.117 11:02, 9. Jun. 2023 (CEST)Beantworten

Motorisierung - "Pferdebespannung"

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Dass es "bespannte" Einheiten gab ist klar. Aber ist die Pferdebespannung nicht etwas einseitig? Sollte es nicht besser nur heißen ... bespannte Einheiten ... oder ... mit Zugtieren bespannte Einheiten. Denn bespannt wurde im Zweifelsfall ja mit allem, was zu bekommen war, vom Pferd über Maultier/Maulesel bis zum Ochsen, Kamel und was auch immer.

Grüße --Monte Pelmo (Diskussion) 12:07, 10. Jan. 2024 (CET)Beantworten

Völkerrechtsverletzungen und Kriegsverbrechen

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Soweit bislang ausgeführt wird

"Die Wehrmacht verfolgte bei ihren Rückzügen eine „Politik der verbrannten Erde“: In Weißrussland wurden beispielsweise zwischen Juni 1941 und Juli 1944 209 Städte und 9200 Dörfer von der Wehrmacht und der SS ausgelöscht und ihre Einwohner größtenteils ermordet."

frage ich mich, welche Rückzüge ab Juni 1941 gemeint sein könnten, oder ob diese Politik "im Osten" evtl. grundsätzlich galt? Und soll das auch für die Rückzüge der Wehrmacht in z.B. Frankreich und Italien gelten?

Die bisherige Formulierung mag (vermeintlich) schlüssig klingen. Das ist sie aber nicht. Zuvorderst fehlt schon der Beleg! --Monte Pelmo (Diskussion) 14:17, 29. Apr. 2024 (CEST)Beantworten