Diskussion:Weltbild (Unternehmen)

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Reklame?

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Mir kommen die im Artikel hinzugefügten Teile

Mit xxx.de, xxx.ch, xxx.at, xxx.pl, xxx.de, xxx.at und dem Restseller Xxx (xxx.de, xxx.ch, xxx.at) ist Weltbild erfolgreich im www präsent. Zahlreiche Beteiligungen der Verlagsgruppe sind im Internet ebenfalls stark vertreten: xxx.de, xxx.ch, fr.xxx.ch, xxx.at, xxx.de, xxx.de, xxx.com

als nicht lexikalischer Eintrag vor. Ich habe sie deshalb hierher übertragen und bitte um weitere Meinungen. -Aloiswuest 23:34, 3. Aug 2005 (CEST)

Auch die folgende Eintragung macht auf mich einen Reklameeindruck:

Aktuell: T-Mobile und Weltbild vermarkten Mobilfunkprodukte über den Weltbild-Katalog, den Internetshop xxx.de und die Weltbild plus-Filialen, v.a. Handys mit Mobilfunkverträgen, aber auch Prepaidprodukte. So sollen auch für den klassischen Buchbereich neue Kunden zufliegen.

Soll das gelöscht werden? --Aloiswuest 00:13, 9. Mär 2006 (CET)

Meine Meinung: ruhig resolut löschen, die Auflistung sämtlicher Unternehmens-Webshops gehört hier nicht her (auch auf die Diskussionsseite nicht, wo sie ja immer noch von Google gefunden wird). Offensichtlich versuchen hier Mitarbeiter des Verlags keywords zu sammeln. --Aditu 14:22, 11. Mär 2006 (CET)

Quellenangabe für Behauptung

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Ich habe den zweiten(!) Satz entfernt "Sieben von zehn Befragten ist einer Umfrage des Unternehmens zufolge die Marke Weltbild ein Begriff."

Zum ersten, gehört dies nicht in den Kopfbereich, da dies eine beinflussende Einleitung ist. Sie kann im weiteren Verlauf des Artikels aufgenommen werden, muss dann aber (zweitens) mit einer Quelle bewiesen werden. Ohne den Quellennachweis ist diese Behauotung als unwahr anzusehen.

Nachtrag: Bitte im Falle eines Quellennachweises diesen mit einer Fusszeile und einem Anker verlinken. Danke.

--Mortimer Neuss 02:59, 19. Aug 2006 (CEST)

Ich empfinde als Autor den Beitrag als ein Sammelsurium von Ungereimtheiten und letztendlich als ungerechtfertigt.
  • Was am entfernten harmlosen, eine Tatsache neutral wiedergebenden Satz „beeinflussend“ sein soll, ist unerfindlich. Wer damit und in welcher Richtung zu irgendwas verlockt, motiviert, verführt etc. werden soll, wird nicht erläutert. Sätze wie der kritisierte finden sich ähnlich landauf, landab täglich in den Spalten der Presse auf den Wirtschaftsseiten.
  • Zur Einleitung eines Artikels enthält die Wikipedia:Wie schreibe ich gute Artikel nur eine verbindliche Aussage in Bezug auf den ersten Satz. Die weiteren Sätze sind dem Autor zur Gestaltung überlassen, sollen aber die Bedeutung des nachfolgenden Textes untermauern oder zusammenfassen. Mir erscheint die im Satz formulierte Tatsache wegen ihrer Bedeutung einer Erwähnung am Anfang wert. Es hat sich seit September 2004 trotz einiger Ergänzungen auch noch niemand daran gestoßen. Zudem passt der Satz in keinen der anderen Abschnitte.
  • Angeblich fehlt ja ein Quellennachweis. Das ist ein blitzsauberer Irrtum. Erstens ist die Quelle der Botschaft mit den Worten „einer Umfrage des Unternehmens zufolge“ für jedermann erkennbar im Satz selbst genannt. Zweitens sind in der Wikipedia Quellenangaben an mehreren Stellen, nicht nur als Fußnoten, möglich, beispielsweise auch als Literaturangabe oder Weblinks ins Internet möglich. So steht es jedenfalls in Wikipedia:Quellenangaben. Von Anfang an ist die „Weltbild-Firmenhomepage“ im Artikel dokumentiert.
  • Zurecht zu rücken ist auch der gewiss hilfreich gemeinte Hinweis auf Fußnoten. Sie dienen dem Quellennachweis bei wörtlichen Zitaten (siehe auch Wikipedia: Zitate), sowie als Beleg von einzelnen Aussagen, die nicht durch die Hauptquellen eines Artikels abgedeckt sind (siehe auch Wikipedia: Quellenangaben). Zitiert aus Wikipedia:Einzelnachweise
    Da die Hauptquelle die Bestätigung der Information im Wiki-Artikel liefert, ist eine weitere Markierung durch eine Fußnote entbehrlich.
  • Ein Hammer ist der obige Satz „Ohne den Quellennachweis ist diese Behauotung als unwahr anzusehen.“ Erstens befinden wir uns in keinem Logik-Seminar mit Übungen zu „wahr“ und „unwahr“. Zweitens ist mir keine Wikipedia-Seite mit dieser Bedingung bekannt, ich vermute eine Einzelmeinung. Die Wikipedia geht im Gegenteil sogar davon aus, dass bei ihr eine ganze Reihe von Artikeln ohne Quellennachweise existiert. Die sollen alle „unwahr“ sein? Drittens wird mir mit dem Satz eine unwahre Behauptung unterstellt. Ich weise das nachdrücklich zurück. Jedem Wikiautor sollte man grundsätzlich den Willen zutrauen, Tatsachen mitzuteilen und damit zur Wissensverbreiterung beizutragen, was ja Unschärfen, Lücken oder Irrtümer nicht ausschließt. Mit dem Begriff „unwahr“ bin ich jedenfalls sehr vorsichtig.
  • Schließlich ist die realisierte Löschung des Satzes im Artikel zu thematisieren: Unbelegte Aussagen, die Schaden anrichten können (etwa Negatives zu einer noch lebenden Person oder dubiose Aussagen in medizinischen Artikeln), solltest du grundsätzlich sofort aus Artikeln entfernen, wenn du darauf stößt. Zitiert aus Wikipedia:Quellenangaben
    Ich kann nicht erkennen, dass der Fortbestand des inkriminierten Satzes irgendeinen Schaden hätte anrichten können. Die sofortige Löschung war daher aus meiner Sicht voreilig und ungerechtfertigt.
  • Fazit: Hätte Mortimer Neuss die Zeit für das Verfassen des Beitrags in ein paar Mausklicks zur Firmenhomepage investiert, hätte er sein Problem lösen können. Die Löschung war überflüssig.
  • Alles Schlechte hat auch was Gutes, meint ein Sprichwort. Da mittlerweile der Bekanntheitsheitsgrad von „Weltbild“ 76 Prozent laut gleicher Quelle erreicht hat, füge ich aktualisiert den Satz "Drei von vier Deutschen war im Jahr 2006 nach Angaben des Unternehmens die Marke Weltbild ein Begriff." wieder ein. --Aloiswuest 18:46, 21. Aug 2006 (CEST)


Sie können schön um Dinge herumsprechen, aber ich halte mich da lieber kurz, weil (wie Sie es so schön sagten) es sich hierbei nicht um ein Logik Seminar handelt, sondern um einen Satz der mir ein Dorn im Auge ist, da ich dazu keine Quelle finden kann.
Was ich finde, ist eine mehr als fragwürdige und von Weltbild zudem nicht verweiste Aussage "76 Prozent der Deutschen kennen die Marke Weltbild". Dass Sie wiederum schreiben, dass diesem Prozentsatz der Deutschen, die Marke ein Begriff sei halte ich darüberhinaus für äusserst interpretatorisch wiedergegeben und würde ich Ihnen ankreiden. Es sei denn, sie liefern mir bitte die Quelle. Nichts mehr verlange ich.
Was ich verhindern möchte ist, dass eine derartige Aussage in diesem Artikel einen sublimen Beigeschmack hat, den die Firmen-Website mit dem direkt nachfolgenden Satz "Sie steht für Qualität und Glaubwürdigkeit im Medienmarkt." ziemlich gut beschreibt.
Aber an dem Umfang ihrer Erörterung ist erkennbar, dass Sie sich unter keinen Umständen dazu bereit erklären werden, einen Mittelweg zu finden der uns beide zufrieden stimmen würde. Ich werde daher Ihre Antwort zwar lesen aber Ihnen das letzte Wort lassen. Was ich durchaus schade finde.
--Mortimer Neuss 16:42, 24. Aug 2006 (CEST)
Mir ist folgender Satz aufgefallen: "Der Weltbild-Katalog erscheint monatlich in einer Auflage von vier Millionen, 76 Prozent der Bevölkerung kennen die Marke." (Quelle: DER SPIEGEL, Heft 29/2006, Seite 86). Der Presseartikel befasst sich mit dem Weltbild-Verlag. Damit sollte auch das erledigt sein. --Aloiswuest 20:20, 5. Okt 2006 (CEST)

Also Logistics Services

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http://www.br.de/nachrichten/schwaben/inhalt/weltbild-logistiksparte-100.html http://www.logistik-heute.de/Logistik-News-Logistik-Nachrichten/Markt-News/13350/Also-Logistics-Services-hat-laut-Medienberichten-Insolvenz-angemeldet-Insolv (nicht signierter Beitrag von 176.0.93.140 (Diskussion) 23:56, 28. Jul 2015 (CEST))